Corona-Virus

Das ist so nicht richtig, die Lebenserwartung eines durchschnittlichen 80 Jährigen beträgt vielleicht durchschnittlich noch 8 Jahre, nicht jedoch diejenige eines Todkranken.
Dessen Lebenserwartung beträgt vielleicht noch 3 Monate und sinkt mit Corona dann auf 1 Monat.

Die nach statistischer Analyse erfassbaren Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von COVID-19 sind: männliches Geschlecht, höheres Alter, Armut beziehungsweise ein niedriger sozioökonomischer Status, verschiedene Vorerkrankungen (darunter Diabetes, schweres Asthma und Autoimmunerkrankungen) oder starkes Übergewicht (Body-Mass-Index über 35) (Quelle). Und du willst mir jetzt erzählen, dass die 80 jährigen, die eines dieser Kriterien erfüllen, eh nur noch 3 Monate zu leben hätten? Interessant...

Nun versucht man uns mit irgendwelchen Infektionsraten in "Angst und Schrecken" zu versetzen und zu disziplinieren, dabei weiss man, dass zu Beginn nur die oben erwähnten Todkranken überhaupt getestet wurden. Die Mortalität sinkt ja dauernd, die war zu Beginn hoch, weil nur schwere Verläufe für die Berechnungen berücksichtigt wurden und sinkt nun laufend, weil der Virus für den Durchschnittsmenschen ganz einfach viel weniger gefährlich ist, als von den "Fachleuten" verkündet wurde.

«Das Coronavirus scheint weniger gefährlich als gemeinhin vermutet», siehe auch Vernazza in TagesAnzeiger https://www.tagesanzeiger.ch/das-coronav...2799806256

Meine Vermutung ist, dass die Mortalität schliesslich unter diejenige der allgemeinen Grippe fällt, da Coronaviren bisher nur für ca. 10% der Grippetoten verantworlich waren.

In dem Zusammenhang nochmals mein Vorschlag: Mach dich frei von den gemeldeten Infektionsraten und betrachte nur die Sterblichkeit in einem Corona Hot Spot. Nichts anderes. Du vermutest eine Mortalitätsrate unter der der allgemeinen Grippe. OK, dann erkläre bitte diesen Verlauf der in der Realität erfassten Verstorbenen in NYC: