Mein Vater wird dieses Jahr 88 Jahre alt und hat kürzlich nachgefragt, ob denn ein solcher Coronatod was schlimm zu ertragendes sei.
Ich meinte, nicht wirklich eigentlich, denn wenn du keine Massnahmen einleitest, wenn dein Körper die notwendige Abwehr nicht zustande bringt, bist du innerhalb von 2-14 Tagen tot.
Wenn man das mit anderen Krankheiten vergleicht, die zum Tod führen, ist das relativ schnell und tut auch nicht besonders weh.
Auf jedenfalll besser als alle die Krebstode, bei denen von irgendeinem Organ aus, das Zellwachstum nicht mehr zu kontrollieren ist, das Nerven zerstört und
deshalb sehr schmerzhaft ist und mehrere Monate bis Jahre dauern kann.
Oder all die Altersschwächen im Halbdelirium, blind und taub womöglich, vielleicht noch leicht dement, über Jahre meist liegend dahinsiechend. ich kannte einige solcher Alten,
die gerne noch Hand an sich gelegt hätten, aber zu schwach im Willen oder in der Kraft dazu waren, oder zu gottesfürchtig oder die Familie sich verwahrte oder der Gesetzgeber es verbot.
Für diejenigen kann der schnelle Grippetod ein Segen und eine Erlösung sein.
Wir werden dieses Coronavirus eh nicht los, sagt auch der schwedische Seuchenhüter Johan Giesecke. 95% der Bevölkerung wird sich irgendwann, die Schweden schneller, über eine leichte Krankheit immunisieren. Das wird den Rest über die Herdenimmunität grösstenteils vor Ansteckung bewahren. Aber die Coronas gibts schon lange und man versucht schon seit 20 Jahren erfolglos einen Impfstoff dagegen zu finden. Der Virus und seine Kollegen sind anpassbar und werden leicht abgewandelt immer wiederkommen und je mehr Menschen es gibt, desto einfacher ist die Verbreitung.
Deutschlands Seuchenhüter Droste schien überrascht zu sein, Coronaantikörper von immunisierten Landsleuten aus früheren Jahren zu finden.
Ich finde, wenn es mein Körper nicht mehr schafft, den Virus abzuwehren, dann ist eben der Zeitpunkt gekommen Lebewohl zu sagen, den Löffel abzugeben, ins Gras zu beissen, ...
ich bin sicher Ihr findet auch die richtigen Worte, Eure eigenen.
Ich meinte, nicht wirklich eigentlich, denn wenn du keine Massnahmen einleitest, wenn dein Körper die notwendige Abwehr nicht zustande bringt, bist du innerhalb von 2-14 Tagen tot.
Wenn man das mit anderen Krankheiten vergleicht, die zum Tod führen, ist das relativ schnell und tut auch nicht besonders weh.
Auf jedenfalll besser als alle die Krebstode, bei denen von irgendeinem Organ aus, das Zellwachstum nicht mehr zu kontrollieren ist, das Nerven zerstört und
deshalb sehr schmerzhaft ist und mehrere Monate bis Jahre dauern kann.
Oder all die Altersschwächen im Halbdelirium, blind und taub womöglich, vielleicht noch leicht dement, über Jahre meist liegend dahinsiechend. ich kannte einige solcher Alten,
die gerne noch Hand an sich gelegt hätten, aber zu schwach im Willen oder in der Kraft dazu waren, oder zu gottesfürchtig oder die Familie sich verwahrte oder der Gesetzgeber es verbot.
Für diejenigen kann der schnelle Grippetod ein Segen und eine Erlösung sein.
Wir werden dieses Coronavirus eh nicht los, sagt auch der schwedische Seuchenhüter Johan Giesecke. 95% der Bevölkerung wird sich irgendwann, die Schweden schneller, über eine leichte Krankheit immunisieren. Das wird den Rest über die Herdenimmunität grösstenteils vor Ansteckung bewahren. Aber die Coronas gibts schon lange und man versucht schon seit 20 Jahren erfolglos einen Impfstoff dagegen zu finden. Der Virus und seine Kollegen sind anpassbar und werden leicht abgewandelt immer wiederkommen und je mehr Menschen es gibt, desto einfacher ist die Verbreitung.
Deutschlands Seuchenhüter Droste schien überrascht zu sein, Coronaantikörper von immunisierten Landsleuten aus früheren Jahren zu finden.
Ich finde, wenn es mein Körper nicht mehr schafft, den Virus abzuwehren, dann ist eben der Zeitpunkt gekommen Lebewohl zu sagen, den Löffel abzugeben, ins Gras zu beissen, ...
ich bin sicher Ihr findet auch die richtigen Worte, Eure eigenen.
