
RE: Corona-Virus
| 11.12.2021, 02:51 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.2021, 03:03 von Speculatius.)(10.12.2021, 21:34)cubanpete schrieb: Hier nimmt der Professor mal meine Lieblings Lektüre über Dummheit um zu zeigen dass es völlig irrational ist uns gegenseitig als dumm zu bezeichnen je nachdem wie wir über Corona oder speziell über die Impfung denken. Ich bin zwar nicht ganz mit der Definition "solidarisch" einverstanden, ich habe das immer eher als "Opfer" gesehen, aber trotzdem interessant. Und hilft vielleicht dabei die Diskussion wieder ein bisschen zu versachlichen:
Für den Impfverweigerer kann es da eigentlich nur eine Lösung geben um dem Risiko zu entgehen, am Ende als komplett Dämlicher dazustehen:
Er muß Impfstoff-Aktien kaufen!
Wie bitte? Aktien von dem Teufelszeug, an dem am Ende alle sterben werden?
Ein Blick auf die beiden möglichen Szenarien macht es deutlich.
1. Es gibt keine Spätfolgen der Impfstoffe
Ohne Aktienkauf hätte der Impfverweigerer durch schweren Krankheitsverlauf nicht nur sich selber geschadet, sondern auch den anderen Patienten, weil er ihnen das Intensivbett geklaut hat. Also ein Doppel-Loser und damit dumm.
Mit Aktienkauf hat er aber immerhin noch einen Vermögenszuwachs und kann sich damit ins Lager der Banditen retten, oder - falls er an Covid sterben sollte - ins Lager der Solidarischen, weil dann seine Erben den Kursgewinn der Aktien einsacken.
2. Alle sterben an den Spätfolgen der Impfstoffe - Impfstoff-Aktien stürzen ins Bodenlose
Der Impfverweigerer ist gesundheitlich der Sieger: er überlebt die Geimpften und hat auch den anderen geholfen, indem er die dem Gesundheitssystem durch seine Verweigerung die Kosten für die sinnlose und tödliche Impfung gespart hat. Er wäre jetzt der totale Win-Winner, wenn da nicht der Kursverlust der Aktien wäre. Dadurch rutscht er in das Lager der Solidarischen ab, denn immerhin hat er ja denen geholfen, die ihre Aktien seinerzeit noch teuer an ihn abdrücken konnten. Das ist nun mal der Preis, der zu zahlen ist, wenn man dem Risiko entgehen will, am Ende nicht der Volldumme zu sein. Mit einem Long Put out of the money ließe sich dieser aber auch noch mit überschaubarem finanziellen Aufwand deutlich reduzieren.