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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 29.12.2020, 14:23
(29.12.2020, 13:36)TomJoe schrieb: Das ist die Günstiger-Prüfung. D.h. aber auch, dass nur wenig Kapitalerträge versteuert werden mussten - evtl. noch mal optimiert durch Ehegattensplitting und weitestgehend steuerfrei Rente.
Und den Altersfreibetrag nicht vergessen, die Wohnung wird auch nur mit paar Euro Grundsteuer belastet.
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Gruß Hans-Jürgen
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 29.12.2020, 14:26
Welchen Einfluss hat die Höhe der Kapitalerträge auf meinen persönlichen Steuersatz?
Bin froh mich um so einen Scheiß nur am Rande kümmern zu müssen.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 29.12.2020, 18:22
Da gibts doch keinen Punkt wo das "umkippt". Wenn dein persönlicher Steuersatz niedriger als die 25 % KESt ist, und Du die Günstigerprüfung ausgewählt hast, dann werden Deine Kapitalerträge zum persönlichen Steuersatz versteuert und es gibt eine Erstattung.
Die KESt ist eine pauschale Steuer so wie auch Deine Einstufung in den Lohnsteuerklassen erstmal pauschal ist und die tatsächliche Steuerlast erst mit der Steuererklärung ermittelt wird.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 29.12.2020, 20:08
Bei 100000€ zahlst du 27.834,00€ Steuern.
Bei 10000€ gar nichts.
Wie sich das mit den Sozialversicherungen verhält weiß ich aber auch nicht.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
| 29.12.2020, 20:40
Es hängt also einzig am persönlichen Steuersatz.
Ist der kleiner 25% gibts was zurück, sonst bleibt es bei den 25 % +was da halt noch zugehört, wie Kirchsteuer und Soli. Denn der bleibt bei Kapitalerträgen erhalten.