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Mobilität im Wandel

RE: Mobilität im Wandel

(awp international) - Elektroautos sind in der Europäischen Union auf dem Vormarsch: Knapp 274 000 Pkw und damit jedes zehnte im dritten Quartal verkaufte Passagierfahrzeug war ein E-Auto, wie der Branchenverband Acea am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahreszeitraum lag der Anteil noch bei drei Prozent.

Die Massnahmen der EU-Staaten, die Bürger in der Corona-Krise zum Autokauf zu bewegen, hätten die Anschaffung von Elektroautos stärker gefördert als die von konventionell betriebenen Fahrzeugen, teilte der Verband mit.

Hybridautos machten mit gut 341 000 verkauften Wagen 12,4 Prozent des EU-Automarktes aus. 2,3 Prozent der Verkäufe werden mit alternativen Antriebsstoffen wie Ethanol betrieben.

Das Gros der Verkäufe machten weiter Autos mit den traditionellen Antriebsstoffen Benzin (knapp 48 Prozent) und Diesel (knapp 28 Prozent) aus. Für die beiden herkömmlichen Technologien gingen die Verkäufe allerdings kräftig zurück: Die Benziner-Absätze fielen um 24 Prozent auf 1,3 Millionen, die Diesel-Verkaufszahlen um 13,7 Prozent auf gut 766 000 Stück.
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(21.11.2020, 16:11)Honnete schrieb: Mit dem Spring Electric zeigt Dacia sein erstes Elektroauto. Das hat zwar nur 45 PS, kommt aber 225 Kilometer weit, ca. 18.000€. Abzüglich Prämien dann ca. 11.000€.

https://efahrer.chip.de/news/Dacia-Sprin...ten_102712

Wonder 45 kW nicht PS, das ist ein gewaltiger Unterschied. 
Zur Erinnerung: der VW Käfer hatte im Mittel 34 PS, das sind 25 KW. Für dieses Auto sind die Autobahnen gebaut worden und meiner Meinung nach passte es auch gut zu den kognitiven und fahrerischen Kompetenzen, die der Mensch hat. Duck und weg.....
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(21.11.2020, 16:20)Honnete schrieb: (awp international) - Elektroautos sind in der Europäischen Union auf dem Vormarsch: Knapp 274 000 Pkw und damit jedes zehnte im dritten Quartal verkaufte Passagierfahrzeug war ein E-Auto, wie der Branchenverband Acea am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahreszeitraum lag der Anteil noch bei drei Prozent.

Die Massnahmen der EU-Staaten, die Bürger in der Corona-Krise zum Autokauf zu bewegen, hätten die Anschaffung von Elektroautos stärker gefördert als die von konventionell betriebenen Fahrzeugen, teilte der Verband mit.

Hybridautos machten mit gut 341 000 verkauften Wagen 12,4 Prozent des EU-Automarktes aus. 2,3 Prozent der Verkäufe werden mit alternativen Antriebsstoffen wie Ethanol betrieben.

Das Gros der Verkäufe machten weiter Autos mit den traditionellen Antriebsstoffen Benzin (knapp 48 Prozent) und Diesel (knapp 28 Prozent) aus. Für die beiden herkömmlichen Technologien gingen die Verkäufe allerdings kräftig zurück: Die Benziner-Absätze fielen um 24 Prozent auf 1,3 Millionen, die Diesel-Verkaufszahlen um 13,7 Prozent auf gut 766 000 Stück.

Denke es dauert keine 2-3 Jahre bis weniger Benziner und Diesel zugelassen werden als Elektro, Hydrogen und Hybride. Spannend ist nur wer die Autos herstellt und verkauft.
Amerikaner, Chinesen, Japaner, Koreaner, Deutsche? Es ist kurz vor 12 und die deutschen Autobauer kommen endlich in die Gänge bevor sie weg vom Fenster sind.
Nach den letzten Nachrichten aus der deutschen Automobilwirtschaft denke ich sieht es doch gar nicht mehr so schlecht aus. Fragt sich nur wo die Autos gebaut werden.
Wieviele Arbeitsplätze in Deutschland werden überleben? Wenn sogar Tesla hier ein Werk aufmacht sieht auch das wahrscheinlich gar nicht so schlecht aus.
Einige Arbeitsplätze werden wegfallen, einige werden sich verändern, einige werden dazu kommen. Stetig ist nur Wandel.

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RE: Mobilität im Wandel

Für den Tübinger Wasserstoffzug rüstet die Bahn das Instandhaltungswerk Ulm um und entwickelt eine mobile Wasserstofftankstelle. Der Wasserstoff soll den Bahn-Angaben zufolge in Tübingen mit Ökostrom hergestellt werden. Der Zug werde ein Jahr lang einen Dieseltriebwagen zwischen Tübingen, Horb und Pforzheim ersetzen, hieß es. Das ermögliche es, 330 Tonnen Kohlendioxid im Jahr einzusparen.

Für weniger stark befahrene Abschnitte ohne Stromanschluss testet die Bahn auch Hybrid-Loks mit Diesel und Batterie. Es soll zudem reine Batteriezüge geben. Experimentiert wird auch mit sogenanntem Öko-Diesel aus Altfetten. Denn auch mit Strom sind die Züge nicht sauber unterwegs. Der Ökostrom-Anteil im Bahnstrom liegt bei 60 Prozent. Für 2038 werden 100 Prozent angestrebt.


https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bahn-plan...86451.html

RE: Mobilität im Wandel

"
Das Auto wird immer mehr zum Datenkraken

Nur wenigen Autofahrern ist bewusst, welche personenbezogenen Daten beim Fahren generiert werden, wem sie gehören und wer sie nutzen darf. Ein Versuch, das Dickicht zu durchleuchten."

"Was aber, wenn der datengenerierende Autofahrer mit der Erhebung und allfälligen Weitergabe der Daten nicht mehr einverstanden ist? Rein rechtlich kann er sein Einverständnis jederzeit widerrufen. «Dann aber», so sagte 2016 der damalige Toyota-Chefingenieur Yoshikazu Saeki der NZZ, «kann er auch die mit der Einwilligung verbundenen Dienste nicht mehr nutzen.» Solange das Auto dann noch objektiv fahrtüchtig ist, stellt dies kein Problem dar. Schwierig wird es, wenn der Käufer erst nach dem Kauf erfährt, über welche Datenschutzrichtlinien der Hersteller verfügt. Bei Tesla etwa findet sich die Datenschutzerklärung nicht im Kaufvertrag, sondern am Bildschirm im gekauften Auto – und dies nur bei der ersten Inbetriebnahme."

https://www.nzz.ch/mobilitaet/auto-mobil...obal-de-DE
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

E-Mobilität
Wallbox-Förderung unter Strom
Stand: 25.11.2020 16:36 Uhr

Die Förderung privater Ladestationen für E-Autos hat einen Ansturm ausgelöst: Gleich zum Start war der Server der KfW komplett überlastet. Und das ist nicht die einzige Hürde auf dem Weg zur eigenen Wallbox.

Überlastung durch zu viele Klicks?
Förderprogramm mit hohem Anreiz
Keine aufgemotzte Steckdose

Keine volle Verbraucherfreiheit
Förderung für 220.000 Wallboxen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wal...w-101.html

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Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(27.11.2020, 14:15)boersenkater schrieb: Markt für Elektroautos
VW plant günstiges E-Modell
Stand: 27.11.2020 08:44 Uhr

Ein massentauglicher Elektro-Kleinwagen fehlt bislang im Modellsortiment von Volkswagen. Das will der Wolfsburger Hersteller nun bald ändern - um breitere Käuferschichten für sich zu gewinnen.

Der Autohersteller VW will die Entwicklung eines günstigen Kleinwagens mit Elektroantrieb beschleunigen. Das Fahrzeug mit dem Projektnamen "Small BEV" (Battery Electric Vehicle) soll ab dem Jahr 2023 unterhalb des jüngst gestarteten Modells ID.3 angesiedelt werden und in der Basisversion schätzungsweise um die 20.000 Euro kosten. Damit will Volkswagen weitere Kundenkreise erreichen....

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-...n-101.html

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Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Neue Umfrage  
Hauchdünne Mehrheit für Verbot von Verbrenner-Autos

27.11.2020, 13:39 Uhr | dpa

Viele Menschen in Deutschland sind einer Umfrage zufolge grundsätzlich für ein Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren. Bei der Frage, wie schnell so ein Verbot kommen sollte, herrschen aber unterschiedliche Vorstellungen.


Wie aus der repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Auto-Verkaufsplattform mobile.de hervorgeht, befürwortet eine hauchdünne Mehrheit in Deutschland ein Verbot von Verbrennungsmotoren. 42,8 Prozent sprechen sich darin für ein Verbot aus, 42,3 Prozent dagegen. Der Rest wollte sich nicht festlegen oder machte keine Angaben.

Von den Befürwortern wiederum sind die meisten für ein Ende des Verbrenners spätestens ab 2030, etwas weniger plädierten für das Jahr 2025....

Unterschiedliche Ergebnisse in verschiedenen Altersgruppen


.... Zum einem möglichen Verbrenner-Verbot kursieren in der Politik immer wieder ganz unterschiedliche Forderungen. Zuletzt hatte es Diskussionen um eine mögliche neue Euro-7-Abgasnorm ab 2025 gegeben, in der die Autoindustrie, sollten die Überlegungen umgesetzt werden, ein faktisches Aus für Verbrenner sieht.

https://www.t-online.de/auto/recht-und-v...autos.html

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Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Die Umfrage hat in der Fußgängerzone vor dem größten veganen Restaurant in Köln statt gefunden.

Leute, seid ihr eigentlich total bescheuert was solche Statistiken angeht?

Fragt doch 50 Leute in eurem Umfeld und ihr werdet vielleicht EINEN Deppen finden der das auch so will. (Das wird auch nicht der Klügste sein)
Und dann fragt euch mal wo die Differenz herkommt.

Früher hat man noch wert auf eine statistische Relevanz gelegt.
Zum Beispiel hat man früher zuerst gefragt "Sind Sie auf ihr Auto beruflich oder privat angewiesen?" und wenn dann mit "Ja" geantwortet wurde, dann hat man die darauf folgende Meinung zum Thema überhaupt gezählt.

Was interessiert das statistisch wenn ein Kind, ein Rentner oder ein Radfahrer irgendeinen Umstand mit Autos bewerten will?

Es gibt einen psychologischen Effekt dazu, das die Einzelperson eher dazu tendiert seine Meinung einer großen Masse anzuschließen als seine eigene zu behalten.
Genau das wird hier versucht. Man wird zugebombt mit dämlichen Statistiken bis eine relevante Masse an Menschen diese Gehirnkotze einfach übernimmt.
Dann haben sie gewonnen.

Frauen sind anfälliger für solche Manipulationen und deswegen liegt die Grünen Wähler Quote hier auch schon bei 40%.
Ich glaube es gibt nicht einen Tag in den letzten 10 Jahren an dem wir medial nicht mit der Scheiße förmlich zugepflastert werden.

Alleine die Tatsache das 40% als "die Mehrheit" verkauft wird spricht für sich. Nicht mal relativ gesehen.
Eigentlich müsste es heißen 60% wollen KEIN Verbot der Verbrenner.

Fangt an selbst zu denken.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht

RE: Mobilität im Wandel

Nutzt eure vorhandenen Fahrzeuge so lange wie möglich, reparieren, instandsetzen, pflegen.

Egal wie alt, etwas besseres kann niemand für die Umwelt (und den Geldbeutel!) tun.


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