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Mobilität im Wandel
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__________________ RE: Mobilität im Wandel| 23.02.2019, 11:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2019, 11:04 von saphir.)
Ratlos, aber nicht Radlos!
Baidu scheint im Autonomen Fahren sehr engagiert, fast nach dem Motte alle gegen Tesla: Zitat:Freitag, 02. November 2018, 14.15 Uhr Zitat:Mittwoch, 19. Juli 2017, 15.00 Uhr von Open-Source profitieren dann aber vermutlich alle __________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
(09.01.2019, 20:46)OJ@Y schrieb: Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Ich hab versucht es nachzurechnen: Bei 1L Diesel verbrennen entstehen 2,65 Kg CO2 17T CO2 dividiert durch 2,65Kg ergeben 6415 L verbrannter Diesel 6415L dividiert durch 2000 (200.000/100) = 3,2 L durchschnittler Spritverbrauch pro 100Km. Und nun noch den Energieverbrauch bei der Herstellung vom Dieselmotor unterschlagen und heraus kommt nur noch Nonsens. Ist dir das bewusst? __________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
(16.03.2019, 14:22)saphir schrieb:Abgesehen davon muss Diesel ja auch noch an die Tankstellen verteilt werden (mit dicken Schiffen und LKWs, die höchstwahrscheinlich alle mit schmutziger Energie betrieben werden). Das sollte in so einer Rechnung auch Berücksichtigung finden.(09.01.2019, 20:46)OJ@Y schrieb: Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft.
Kollege,
bei solchen Rechnungen kommt es doch drauf an, die eigene Meinung zu stützen und nicht, ein möglichst korrektes Ergebnis zu liefern. Ne, ne , ne ... __________________
Hat sich erledigt.
Wie steht es mit dem Vergleich der Lebensdauer von Batterien und Verbrennungsmotoren? Denke da schneiden Batterien auch schlechter ab.
Meiner Meinung nach sollte sich die Mobilität so wenden dass man keine Autos mehr zu besitzen braucht. Das kann aber nur in Ländern implementiert werden in denen grosse Not herrscht, so dass sich fast niemand ein Auto leisten kann. In reichen Ländern gibt es leider vor allem in den Städten Taxi Lobbies die Konsumenten freundliche Fahrdienstleistungen sehr kompliziert machen oder sogar verunmöglichen. Abhilfe schaffen vielleicht irgendwann einmal fahrerlose Autos. Aber davon sind wir glaube ich noch weit entfernt. Wenn man keine eigenen Autos mehr braucht so dürfte sich die Anzahl Autos mindestens halbieren. Aber das Car-sharing bei dem man selber fährt hat immer noch zu viele Nachteile: man muss selber parkieren, einen Führerschein besitzen, zu dem Auto finden und darf keinen Alkohol konsumieren. Besser sind geteilte Autos die man nicht selber fahren muss. Die ganzen Internet Dienstleister konkurrenzieren sich in gewissen Gebieten der USA so stark dass es für viele Leute günstiger ist kein eigenes Auto zu haben auch wenn die gleiche oder sogar etwas mehr Kilometer gefahren werden. Nie mehr Parkplatz suche, nie mehr wegen dem Fahren auf Alkohol verzichten, und die Taxifahrt zum Flughafen ist nicht mehr teurer als der Flug. Natürlich ist das eine sehr schlechte Nachricht für die Autohersteller. Nur noch halb so viele Autos, vermutlich bald sogar noch weniger! (16.03.2019, 14:43)Golvellius schrieb:(16.03.2019, 14:22)saphir schrieb:Abgesehen davon muss Diesel ja auch noch an die Tankstellen verteilt werden (mit dicken Schiffen und LKWs, die höchstwahrscheinlich alle mit schmutziger Energie betrieben werden). Das sollte in so einer Rechnung auch Berücksichtigung finden.(09.01.2019, 20:46)OJ@Y schrieb: Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Absolut, das ist ein weiterer Vorteil der E-Mobiliät, dass die riesigen Mengen an Treibstoff nicht mehr durch die Gegend mit weiteren Fahrzeugen transportiert werden müssen! __________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
... Pete?
Glaube nicht, dass wir das noch erleben werden mit der Hälfte der Autos. Kann mir gut vorstellen, dass in den westlichen Ländern die Tendenz dahin gehen wird, aber ich gehe davon aus, dass das Auto in den EM zunächst die gleiche Entwicklung wie bei uns nehmen wird. Wenn dann in .. keine Ahnung... 40 Jahren auch in Städten wie dem chinesischen oder indischen Herne/Bottrop und sowas nur noch Stau ist, dann werden die die bis dahin bei uns vorherrschende Mobilitätsform übernehmen. Ich für meinen Teil freue mich, in spätestens 10 Jahren Berufs- und Autofahrerleben zusammen zu beenden! __________________
Hat sich erledigt.
(16.03.2019, 14:59)cubanpete schrieb: Wie steht es mit dem Vergleich der Lebensdauer von Batterien und Verbrennungsmotoren? Denke da schneiden Batterien auch schlechter ab. Es ist noch gar nicht so lange her, da schafften Verbrennungsmotoren oft keine 150.000. Prinzipbedingt müssen Akkus nicht degradieren, aber in der Praxis tun sie es. Lithium-Akkumulatoren degradieren zwischen 20% und 80% Ladung nur sehr gering, also man hat es auch in Hand. Vermutlich wird das Problem im Lauf der Zeit immer geringer. Entwicklungsende ist im Moment nicht abzusehen. Wieso eigentlich auch? __________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
(16.03.2019, 14:22)saphir schrieb:(09.01.2019, 20:46)OJ@Y schrieb: Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Ist Dir denn bewußt das es nur um die Herstellung des Akkus ging, nicht um den Strom der geladen wird? __________________
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