Mobilität im Wandel
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(04.01.2019, 11:34)Fundamentalist schrieb:(03.01.2019, 22:07)atze2000 schrieb: Das Problem ist halt die Reinigung vom Holzgas und den dabei anfallenden Abfällen. Aber doch nicht aus CO2 oder CO, oder? Das fiele doch da gasförmig als Oxid an? Lg X. (04.01.2019, 11:51)Xeno schrieb:(04.01.2019, 11:34)Fundamentalist schrieb:(03.01.2019, 22:07)atze2000 schrieb: Das Problem ist halt die Reinigung vom Holzgas und den dabei anfallenden Abfällen. Das spielt doch für die Grünen keine Rolle! Wurde hier ernsthaft in einer Erdgas zu Wasserstoffdiskussion argumentiert! Zitat:Aber doch nicht aus CO2 oder CO, oder? Das fiele doch da gasförmig als Oxid an? Die Naturgesetze gelten für alle. Aber keine Angst, ich habe die Ironie schon verstanden. Lg X.
»E-Mobilität klimaschädlichste Antriebsart« –
Der Industrieverband und das Elektroauto _________________________________________________________________ Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Dafür muss ein Diesel oder ein Benziner erst einmal 200.000 km fahren, um auf diese Menge CO2 zu kommen. Spät kommt sie, doch sie kommt. Jetzt nimmt sich der Hauptgeschäftsführer von Niedersachsenmetall, Volker Schmidt, Elektro-Autos vor und warnt vor den fatalen Folgen des Umstiegs auf Elektro-Mobilität. Sehr lange haben Wirtschaftsverbände zu dem Kampf gegen das Automobil geschwiegen. Kaum ein Industrievertreter hat es gewagt, öffentlich die Pläne zur Elektromobilität und zur Zerstörung der Autoindustrie Stellung zu beziehen. Jetzt wurde Niedersachsenmetall deutlich. »Vor allem aber ist es ein gigantischer EU-amtlicher Selbstbetrug in Sachen CO2, denn E-Mobilität ist derzeit die klimaschädlichste Antriebsart«, sagte er in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung. »Doch wie sagt man so schön: Wenn alle dran glauben, ist das die schönste Form von Selbstbetrug.« Er weist auf die sehr CO2-intensive Produktion von Elektromobilen hin: »Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Dafür muss ein Diesel oder ein Benziner erst einmal 200.000 km fahren, um auf diese Menge CO2 zu kommen. Und auch das ist nur ein Teil der Wahrheit, denn beim heutigen Strommix mit rund 55 Prozent aus fossilen Energieträgern tankt das E-Auto überwiegend Kohle. Dann können es sogar über 500.000 Kilometer sein, die der Verbrenner klimafreundlicher ist als der reine Elektroantrieb.« Zur Wahrheit bitte Versuchte Abschaffung der Wirklichkeit: Reschke, Relotius, Menasse Er teilt auch nicht jenen Optimismus, dass mit zunehmender Anzahl von Elektroautos auf den Straßen sich die CO2-Bilanzen verbessern werden. Denn dann würde auch der Stromverbrauch exorbitant ansteigen: »Dann kann es passieren, dass wir unser Ziel von 50 Prozent erneuerbarer Energien bis 2030 gar nicht erst erreichen und stattdessen mehr Kohle- oder importierten Atomstrom benötigen. Diese Einführung der E-Mobilität mit der Brechstange ist vorne und hinten nicht zu Ende gedacht.« Eindeutig äußert er sich in Richtung des dubiosen Abmahnvereins DUH: »Unter Klimagesichtspunkten ist der Feldzug der so genannten Deutschen Umwelthilfe gegen den Diesel geradezu verwerflich und im höchsten Maße widersprüchlich.« Die Werte für Stickstoffdioxid, die an einigen Messstellen im Bundesgebiet geringfügig über den extrem niedrigen Grenzwerten liegen, seien politisch festgesetzte Grenzwerte. Es gebe bis heute kein einziges Beispiel dafür, dass durch NO2 ein Mensch zu Tode gekommen ist. In einer Deutlichkeit, die man bisher kaum von Verbandsvertretern der Industrie gehört hatte, stellt er fest: »Es ist eine große Selbsttäuschung, der wir unterliegen. Vielleicht gehört es zum Merkmal saturierter Gesellschaften wie der bundesdeutschen, dass wir besonders für Hysterien und Angstpsychosen anfällig sind.« Viele machten sich nach seinen Worten offenbar keine Gedanken darüber, wieviele Arbeitsplätze im Autosektor auf dem Spiel stehen. »Es handelt sich um eine hysterisch aufgeladene Debatte, die ausschließlich in Deutschland geführt wird, nirgendwo sonst«, sagt er und schimpft weiter: »Wir leisten uns als einziges Land der Welt den Luxus, eine Spitzentechnologie wie den Diesel nach allen Regeln der Kunst kurz und klein zu schlagen.« Er geht auch auf die Lage der Luft-Messstellen ein, die wir bei TE schon seit langem als teilweise vorschriftswidrig kritisieren: »Die Werte verändern sich fundamental, wenn man die Messstellen nur einige, wenige Meter versetzt.« Schmidt warnt für Industrievertreter ungewohnt drastisch: »Deutschland muss aufpassen, dass es nicht dem Mantra saturierter Gesellschaften verfällt, das da lautet: Es geht uns gut. Wir müssen uns nicht anstrengen Der Wohlstand ist in Stein gemeißelt. Das ist er eben nicht.« Das bedeutet vermutlich, dass die Lage weit ernster ist, als es in den meisten Medien klingt. Quelle: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft...ektroauto/ Und dazu noch passend ein Video vom Physiker Harald Lesch ! Ojay __________________
Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
Das ist alles schon länger bekannt, aber es wird ja damit argumentiert, dass die Herstellung bald effizienter und auch mit erneuerbarer Energie stattfinden kann.
Da CO2 eh keinen Einfluss auf das Klima hat spielt es ohnehin keine Rolle für die Umwelt. __________________ Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Zitat:dass die Herstellung bald effizienter und auch mit erneuerbarer Energie stattfinden kann. herstellung mit erneuerbaren energien??? __________________
Wird zumindest so gesagt, oder wo kommt das CO2 bei der Herstellung her? Chemische Prozesse?
__________________ Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
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Die Natur produziert 97%, der Mensch 3% (davon widerum Deutschland 2,4%).
Die 97% von der Natur abgebenen CO2 Emissionen werden aber von der Natur wieder aufgenommen (Kreislauftheorie). Die 3% werden in der Atmossphäre angereichert (Politische unumstößliche Praxis). Methan ist 21 mal so treibhauseffektiv (das Wort lasse ich mir patentieren) wie CO2 und da sieht das Verhältnis auch mal düster aus. Wenn wir anfangen die Kohle in die Reinigung der Weltmeere zu stecken, anstatt in diesen groß angelegten Betrug, dass wäre ein größerer Schritt als der von Armstrong. __________________ Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
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