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Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit
#31
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

(08.07.2020, 17:45)hattifnatt schrieb: Du weißt, dass die Porsche Automobil Holding SE neben einigen Mini-Beteiligungen und einem hochbezahlten Management hauptsächlich aus Volkswagen-Aktien (und zwar den teureren Stämmen) besteht?

Nein, natürlich nicht, nur das Porsche zu VW gehört. Daher : vielen Dank !
#32
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

(08.07.2020, 17:02)Vahana schrieb: China Pharma ... nun hab ich selber.
Sehe ich als Beimischung an. Gute Firma, aber steckt hohes Risiko drin. Wie das halt bei Pharma so ist.

Schau dir mal statt dessen Hengan an. Sehe ich als solider an.

Ansonsten finde ich die Zusammenstellung so schon sinniger. Letztendlich muss es dir gefallen und du muss dahinter stehen.

Ist wie bei Nio Inc..........ein bissel Feuer muss auch drin sein, bietet ja auch gute Chancen. Vielleicht hole ich mir auch von China Pharma nur für die Hälfte der Aktien.
Aber entschieden habe ich mich immer noch nicht. Sobald ich mein freigewordenes Geld auf dem Konto habe, werde ich erstmal einen 30 Tage kostenlosen Test beim Trend-Depot bei Proffe anmelden. Dann sehe ich erstmal was das für Werte sind. Posten darf ich die hier natürlich nicht, aber ich berichte natürlich auch in dem Fall dass ich dort bleibe wie es dort läuft und ob es sich lohnt.
#33

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Es ist doch keine Frage!
NATÜRLICH lohnt sich das.

Also ich habe da nicht die geringsten Zweifel.

__________________
Hat sich erledigt. 
#34
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

(07.07.2020, 22:24)bimbes schrieb: In der Tat eine Herausforderung....

welche Aktien performt mit DRIP seit 2014 besse? r AAPL oder MSFT Wonder

habe selbst seit 2014 MSFT und seit 2018 erst AAPL, also bias



das Ergebnis hat mich auch überrascht.......  Eek  und doch recht ordentlich! Tup

kommt wie immer auf die Betrachtungs-Periode an:
über 10 Jahre hat AAPL fast +100% mehr auf dem Konto als MSFT (per gestern),
über 15 Jahre mehr als 6'800% besser...usw.
#35
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

(08.07.2020, 17:56)Metalhead71 schrieb: Hatten, zumindest bei meinen meisten Werten. Und auch die, die ich kaufen möchte sind gerade keine Sonderangebote.

Fraglich ist, was passiert wenn die zweite Corona-Welle anschwappt, oder das Fass EZB-Nullzinspolitik platzt.....

Dafür hast du ja deine Reserve Kohle.
Egal wie man es macht, es ist falschrichtig.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#36
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

(08.07.2020, 18:36)Mr. Passiv schrieb: Es ist doch keine Frage!
NATÜRLICH lohnt sich das.

Also ich habe da nicht die geringsten Zweifel.

Lese ich da triefende Ironie aus Deinen Worten ?
#37

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Kein Stück. Bin ich nicht der Typ für.

Halte es eh für zwingend logisch, dass es menschengemacht nur lohnendes gibt.

__________________
Hat sich erledigt. 
#38
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

(08.07.2020, 16:34)Metalhead71 schrieb: Um in nächster Kriese günstig nachkaufen zu können.

Das ist gar nicht so einfach, wie es klingt (wie die Rechtschreibung).

Hatte selbst Anfang des Jahres einen Batzen Cash liegen, um einsteigen zu können, wenn der - von allen erwartete - Rücksetzer irgendwann kommt. Dann kam Corona und die 'Kauf-Limits' die ich mir für bestimmte Aktien gesetzt hatte, wurden grandios unterschritten. Ich habe ein paar gekauft, aber dann ging es dermassen nach unten, daß ich einen 'Kolbenklemmer' hatte. Man kann es auch Gier nennen. Noch günstiger und noch günstiger. Das böse Wort 'Dividendenkürzungen' stand plötzlich im Raum, was für meine Dividenden-Strategie natürlich nichts gutes bedeutet. Ich musste nachdenken und nachrechnen. Ehrlich gesagt war ich aber nur Beobachter. Dann kam ebenso überraschend (zumindest für mich) der Wiederanstieg. Ich hatte fest an den 'dead-cat-bounce' geglaubt, und bin abwartend geblieben. Inzwischen stehen sogar einige Werte wieder kurz vor dem 'all-time-high'. Viele sind günstiger (z.B. Caterpillar), aber ich warte trotzdem noch.
Im Nachgang betrachtet, habe ich sehr günstig eingekauft, aber leider viel zu wenig. Gelernt habe ich, daß man (zumindest ich) für solche 'Spezialfälle' einfach keinen 'Super-Plan' haben kann. Das Optimum ist nicht zu treffen. Es ist zudem noch nicht mal klar, ob man diese 'im-Nachgang-Betrachtung' überhaupt jetzt schon führen sollte. Möglicherweise kommt tatsächlich eine zweite Corona-Welle und zusammen mit den US-Wahlen gibt es plötzlich noch günstigere Kurse (mein Depot ist US-lastig und soll es auch bleiben).
Für Dich, der am 1.8. einsteigen könnte, sicher keine guten Vorzeichen, aber die hatte genau genommen überhaupt nie jemand. Irgendwann muss man einfach mal anfangen. Würde nur nicht gleich 'all-in' gehen, und nicht verzweifeln, wenn das Depot in den ersten Monaten rot leuchtet. Zumindest bei einer Dividendenstrategie kann sich das noch schön drehen (wobei Deine 14 Jahre da ein eher kurzer Horizont sind).
Und bitte meine Ausführungen nur als Erfahrungsbericht nehmen, nicht als Empfehlung. Steht mir nicht zu, bin hier im Forum garantiert einer derjenigen mit dem geringsten Durchblick.
Wünsche jedenfalls viel Glück (was ein nicht zu unterschätzender Faktor ist).
#39
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

(09.07.2020, 10:28)Tarkus schrieb: Das ist gar nicht so einfach, wie es klingt (wie die Rechtschreibung).

Hatte selbst Anfang des Jahres einen Batzen Cash liegen, um einsteigen zu können, wenn der - von allen erwartete - Rücksetzer irgendwann kommt. Dann kam Corona und die 'Kauf-Limits' die ich mir für bestimmte Aktien gesetzt hatte, wurden grandios unterschritten. Ich habe ein paar gekauft, aber dann ging es dermassen nach unten, daß ich einen 'Kolbenklemmer' hatte. Man kann es auch Gier nennen. Noch günstiger und noch günstiger. Das böse Wort 'Dividendenkürzungen' stand plötzlich im Raum, was für meine Dividenden-Strategie natürlich nichts gutes bedeutet. Ich musste nachdenken und nachrechnen. Ehrlich gesagt war ich aber nur Beobachter. Dann kam ebenso überraschend (zumindest für mich) der Wiederanstieg. Ich hatte fest an den 'dead-cat-bounce' geglaubt, und bin abwartend geblieben. Inzwischen stehen sogar einige Werte wieder kurz vor dem 'all-time-high'. Viele sind günstiger (z.B. Caterpillar), aber ich warte trotzdem noch.
Im Nachgang betrachtet, habe ich sehr günstig eingekauft, aber leider viel zu wenig. Gelernt habe ich, daß man (zumindest ich) für solche 'Spezialfälle' einfach keinen 'Super-Plan' haben kann. Das Optimum ist nicht zu treffen. Es ist zudem noch nicht mal klar, ob man diese 'im-Nachgang-Betrachtung' überhaupt jetzt schon führen sollte. Möglicherweise kommt tatsächlich eine zweite Corona-Welle und zusammen mit den US-Wahlen gibt es plötzlich noch günstigere Kurse (mein Depot ist US-lastig und soll es auch bleiben).
Für Dich, der am 1.8. einsteigen könnte, sicher keine guten Vorzeichen, aber die hatte genau genommen überhaupt nie jemand. Irgendwann muss man einfach mal anfangen. Würde nur nicht gleich 'all-in' gehen, und nicht verzweifeln, wenn das Depot in den ersten Monaten rot leuchtet. Zumindest bei einer Dividendenstrategie kann sich das noch schön drehen (wobei Deine 14 Jahre da ein eher kurzer Horizont sind).
Und bitte meine Ausführungen nur als Erfahrungsbericht nehmen, nicht als Empfehlung. Steht mir nicht zu, bin hier im Forum garantiert einer derjenigen mit dem geringsten Durchblick.
Wünsche jedenfalls viel Glück (was ein nicht zu unterschätzender Faktor ist).

Dieses Problem habe ich auch.
Zum Tiefpunkt ( ca. -34%) habe ich nur 15 % meines Kapitals eingesetzt.
Habe aber mit mehr als -50 % gerechnet.
Nächstes Mal werde ich die "Salami-Tatik" anwenden. Nach -25% , -30 % -35 % usw. scheibenweise das Kapital einsetzen.
#40
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

(09.07.2020, 11:11)qqqq4 schrieb: Nächstes Mal werde ich die "Salami-Tatik" anwenden. Nach -25% , -30 % -35 % usw. scheibenweise das Kapital einsetzen.
Ist nicht mal böse gemeint, finde es aber interessant, wie man auf solche Gedanken kommen kann!

- Es gibt min. 468.827 Untersuchungen, dass MT nicht funktioniert
- Alle sind sich einig, dass keiner ne funktionükelnde Glaskugel hat aber viele handeln so, als hätten sie eine. Danach hat dann jeder x Beispiele, wo es doch ne Glaskugel gab.
- All-in und fertig ist für viele zu schwer/kompliziert/langweilig

Was macht man, wenn man dann irgendwann scheibchenweise all in ist? Sofort wieder verkaufen, um scheibchenweise wieder einsteigen zu können?

__________________
Hat sich erledigt. 


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