Harald Lesch grade beim Heute Journal zu Corona.

Als einziger Gast.

Jetzt mach ich mir ernsthaft sorgen, wenn Sie nur Ihn vor die Kamera bekommen, ein Prof. Physik...  

Nix gegen Lesch, sehe Ihn wohl mehr als alle anderen hier im Board.  

Aber ich geh nicht zum Urologen, weil ich mir ein Bänderriss beim Volleyball geholt habe...  

Net gut...

(24.03.2020, 23:08)gelbfuss schrieb: Harald Lesch grade beim Heute Journal zu Corona.

Als einziger Gast.

Jetzt mach ich mir ernsthaft sorgen, wenn Sie nur Ihn vor die Kamera bekommen, ein Prof. Physik...  

Nix gegen Lesch, sehe Ihn wohl mehr als alle anderen hier im Board.  

Aber ich geh nicht zum Urologen, weil ich mir ein Bänderriss beim Volleyball geholt habe...  

Net gut...

Mehr als einen dürfen sie wohl nicht interviewen zeitgleich. Wäre besser Maischberger würde wieder ihre n-tv sendung machen.

cooler beitrag bärchen..

(24.03.2020, 23:23)Ca$hmandt schrieb: coller beitrag bärchen..

stehtim blauen, hab mich noch nicht an das layout hier gewöhnt

(24.03.2020, 19:45)Ca$hmandt schrieb:

Du könntest bei der Gelegenheit natürlich auch gleich ihr Bargeld desinfizieren...

In den Medien geht man wieder dazu über, anderen Ländern Ratschläge zu erteilen. Scheinbar haben wir das Schlimmste hinter uns? 

Ich frage mich, was Mega-Metropolen wie Kairo, Sao Paolo, Lagos bevorsteht.

(25.03.2020, 08:59)Kameldieb schrieb: In den Medien geht man wieder dazu über, anderen Ländern Ratschläge zu erteilen. Scheinbar haben wir das Schlimmste hinter uns? 

Ich frage mich, was Mega-Metropolen wie Kairo, Sao Paolo, Lagos bevorsteht.

Oder Indien.
Man sollte aber nicht vergessen, dass die Bevölkerung dort viel jünger ist als bei uns.
Es könnte also auch fast gar nichts passieren, insbesondere wenn die Mortalitätsrate niedrig ist wie zB auf besagtem Kreuzfahrtschiff welches in Quarantäne lag.

… zumal doch in Sao Paulo die Mortalitätsrate durch Verbrechen höher liegt als unsere durch Corona. Oder fast zumindest.
Da ich auf deren Meldewesen auch nicht viel wetten würde gehe ich davon aus, dass da nie irgendwer eine halbwegs gesicherte Zahl wird nennen können.

So, Italien hat für gestern 600 Tote mit Coronabefund gemeldet. Spanien fast 500.

Noch immer irgendjemand hier, der ernsthaft glaubt, das sei keine besondere Situation weil die Leute vermutlich eh zum gleichen Zeitpunkt verstorben wären?

Die gute Nachricht, bei unseren französischen Nachbarn wachen die Fallzahlen nun auch am zweiten Tag deutlich weniger stark als in Italien zum gleichen Zeitpunkt. Die Situation in Spanien bleibt aber unverändert desaströs: Immer noch fast drei mal so viele Tote wie in Italien zum gleichen Zeitpunkt.

Wenn bei uns die Zahlen der Neuinfektionen abklingen, ist das gut. Bei den Toten ist die Entwicklung aber unverändert fast exakt parallel zu der in Italien von knapp 2 Wochen und der in Frankreich vor etwa einer Woche. Das dürfte sich erst in einer Woche ändern, wenn die getroffenen Maßnahmen wirken.

Was ich vermisse ist das "was dann"? Bei inzwischen 30.000 Infizierten wäre es doch extrem sinnvoll, mit der Erfassung zu beginnen, wer die Infektion hinter sich hat, immun ist und damit dann ja auch wieder sehr normal weiterleben und arbeiten kann. wenn wir Risikogruppen künftig gezielt schützen wollen ohne die Wirtschaft noch tiefer reinzureiten, ist doch gerade diese Gruppe wichtig.

(25.03.2020, 09:48)Kaietan schrieb: So, Italien hat für gestern 600 Tote mit Coronabefund gemeldet. Spanien fast 500.

Noch immer irgendjemand hier, der ernsthaft glaubt, das sei keine besondere Situation weil die Leute vermutlich eh zum gleichen Zeitpunkt verstorben wären?

Die gute Nachricht, bei unseren französischen Nachbarn wachen die Fallzahlen nun auch am zweiten Tag deutlich weniger stark als in Italien zum gleichen Zeitpunkt. Die Situation in Spanien bleibt aber unverändert desaströs: Immer noch fast drei mal so viele Tote wie in Italien zum gleichen Zeitpunkt.

Wenn bei uns die Zahlen der Neuinfektionen abklingen, ist das gut. Bei den Toten ist die Entwicklung aber unverändert fast exakt parallel zu der in Italien von knapp 2 Wochen und der in Frankreich vor etwa einer Woche. Das dürfte sich erst in einer Woche ändern, wenn die getroffenen Maßnahmen wirken.

Was ich vermisse ist das "was dann"? Bei inzwischen 30.000 Infizierten wäre es doch extrem sinnvoll, mit der Erfassung zu beginnen, wer die Infektion hinter sich hat, immun ist und damit dann ja auch wieder sehr normal weiterleben und arbeiten kann. wenn wir Risikogruppen künftig gezielt schützen wollen ohne die Wirtschaft noch tiefer reinzureiten, ist doch gerade diese Gruppe wichtig.

Bei der Zahl der Infizierten bin ich mehr als skeptisch.

Gestern war ein Bericht aus HH - das Kind hatte Symptome und wurde pos. getestet. Die Eltern entwickelten auch Symptome - von einer Testung wird abgesehen, da diese mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv ausfällt.
Falls überall so verfahren wird, sind die Zahlen der Infizierten reine Schönfärberei. Der Faktor2-3 ist da nicht abwegig.