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Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Ach, was ich noch vergessen habe. Hab mich von der DRV freistellen lassen. Bzgl. Deutscher Krankenversicherung bin ich bei der AOK geblieben, laufe dort als freiwillig versichertes Mitglied und zahle monatlich knapp 610 Euro.

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Nachkauf 5xGoogle@170,8791USD, Gesamtbestand auf 12 Stück erhöht.
Neukauf 5xQLYS@142,08USD - Spekulativer Small-Cap als Beimischung, bin gespannt ob die Bestrafung schnell erfolgt.

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Am 30.06.2025 :
Nachkauf 2xLVMH@449,30EUR
Totalverkauf 44xFCX@44,065USD - hatte ich knapp 3 Jahre, in der Zeit nur Seitwärtsgang, knapp 2% im Minus
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

(25.06.2025, 13:33)Metalhead71 schrieb: Hab mich von der DRV freistellen lassen. 
Wie geht das? Welche Voraussetzungen muss man da erfüllen?

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RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Wenn Du selbstständig bist - ob das in jedem Fall geht, weiß ich nicht. Ich hatte mich 2001 das erste mal befreien lassen, da war ich Einzelunternehmer, ab 2020 Angestellter, wieder steuerpflichtig und seit 2023 GS/GF einer GmbH, daraufhin hat die DRV eine neue Statusfeststellung in Auftrag gegeben. Wäre ich 10 Jahre jünger würde ich mich auch PKV versichern.

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Ein Freund von mir ist selbstständig, gesund und auch sein Unternehmen läuft top. Trotzdem will er schnellstens zurück in die GKV. Ein Bekannter, bei dem es ähnlich gut läuft, ist schon zurück in der GKV.
Wie kann es sein dass das so unterschiedlich bewertet wird? Ich meine keiner der selbstständig und erfolgreich ist ist doof. Warum kommen einige zum Schluss das die GKV besser ist und die anderen zum gegenteiligen Ergebnis.
Auch mein selbstständiger Nachbar hat für die Rückkehr Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt.
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Weil die hohen Kosten erst im Alter kommen und wie hoch die tatsächlich werden kann man kaum richtig abschätzen. 
Auch die Familienplanung kann ein Strich durch die Rechnung machen. Nix mit Familienversicherung. Jedes zusätzliche Kind muss nochmal komplett versichert werden wenn die Frau auch nicht in der GKV ist.

Die Leute lassen sich durch die niedrigen Beiträge in jüngeren Jahren locken und irgendwann kommt dann die Erkenntnis das es doch nicht so toll ist "Faktor X" in der Rentenberechnung zu haben.

Die Theorie dahinter besagt ja das der Kunde das gesparte Geld anlegen kann und die Mehrkosten im Alter durch die Kapitalrendite ausgeglichen werden. 
Daran glaube ich noch nicht so ganz. Es ist sicher eine individuelle Sache ob sich das überhaupt lohnen kann, aber für die meisten wird sich das nicht rechnen.
Irgendjemand muss die Marmorböden bei den Versicherungsgesellschaften ja schließlich bezahlen.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Was Vahana schreibt ist nicht falsch.
Wer gesund ist, ist in der GKV gut aufgehoben.

Ich hätte 3/2023 zurück in die PKV können, war aber schon 51 Jahre alt. Ich bin im selben Jahr nicht unerheblich erkrankt und wenn man GKV oder PKV Termin bei Spezialisten haben möchte, das ist schon ein himmelweiter Unterschied - in Summe hätte mir die PKV bei der Scheiße aber auch nicht weitergeholfen, vielleicht die OP 2 oder 3 Monate früher - es wäre aber der gleich Mist rausgekommen.

Schafft man es die Kids bei der Frau in der GKV zu lassen, zahlt nen Hunni mehr als nötig für die Beitragsrücklagen.............da ist die GKV nicht wirklich günstiger.
Es gibt Versicherer, die haben seit 40 Jahren den gleichen Tarif und passen in Leistungstechnisch immer wieder an (z.B. Universa)
Ich war 2001 bei der Allianz ist VS600 der ein paar Jahre später geschlossen wurde, das heißt es kommt kein frisches Blut rein. Weil ich Gesund war, Tarif bei Allianz gewechselt, aber mit Kids war mir das irgendwann zu teuer.

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Hast Du schon mal was von Übertherapierung von PKV-Mitgliedern gehört?
Klingt nach Schauermärchen, aber auch das hat mir mein Kumpel bestätigt.
Nun ist es eben so, daß sich, wie bei allem, immer Argumente dafür und dagegen finden und auch begründen lassen.
Ich muss diese Überlegungen allerdings nicht anstellen, dafür ist mein Gehalt zu mickrig.
Aber man macht sich eben so seine Gedanken.
Notiz 

RE: Planung eines Planlosen ca.14 Jahre Zeit

Vielleicht ist das noch ein eigenes Thema wert. 

Mein Vater hatte 2 Herz OPs und einen Schlaganfall. Meine Mutter hatte sich das Rückgrat bei einem Salto in der Dusche gebrochen. 
In allen Fällen war die Behandlung und Reha auf gutem Niveau. 

Bis auf die Terminvergabe konnte ich noch keinen wesentlichen Unterschied in den verschiedenen Versicherungen ausmachen. 
Was ich allerdings schon mehrfach gehört habe ist, dass Privatpatienten mal gerne eine Überbehandlung bekommen. 
Ein guter Arzt findet immer was.

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