Wir beide sind auf einer Wellenlänge. 

Zitat:Wenn es jetzt aber alles Muslime wären (was sie noch nicht sind), dann würde das mit dem Messerstechen doch auch wieder weniger werden, oder?

Die messern sich auch untereinander ab. Die Moslems erzählen immer das es Frieden gibt sobald der Islam die Welt übernommen hat, aber das ist Bullshit. 
Mein Kollege ist in eine staatliche Schule in Istanbul gegangen und der hat mal ein bisschen von dem Alltag erzählt. Kurz zusammen gefasst gab es keinen Tag ohne Schlägerei oder das mal einer ein Messer gezogen hat. Er selbst hatte jeden Schultag seines Lebens ein Messer in der Tasche.
Seine eigenen Kinder gehen auf eine Privatschule und dort läuft es besser. 

Zitat:Werden sie heute auch noch, z.B. wenn der Rundfunkbeitrag nicht gezahlt wird

Oder Steuern nicht gezahlt werden.
Mir geht es aber speziell um Gewalttäter. Die müssten eigentlich aus dem Verkehr gezogen werden, wenn man die Bevölkerung wirklich schützen wollen würde.

(25.05.2025, 19:38)Vahana schrieb: Es ist schon seit Jahren in den deutschen Propagandamedien zu hören wie toll Deutschland ist und das wir ein reiches Land sind.
Der berühmteste Satz dazu war wohl "...Ja, wir leben in dem besten Deutschland das es jemals gegeben hat." von Bundespräsidenten (/Ehemalige linke Zecke und Systemfeind die Steine geworfen hat).

Wer in 2025 noch nicht begriffen hat was im Lande los ist, der ist für keinerlei Argumente empfänglich. 

Ich bin in einer Zeit groß geworden in der ich alleine zur Schule gegangen bin, später mit Fahrrad, es gab keine täglichen Messerstechereien und Vergewaltigungen in diesen Ausmaßen sowieso nicht. Das Freibad war zum Schwimmen da und Pommes futtern. Die Vokabeln Gruppenvergewaltigungen, Ehrenmorde und Femizide kannte ich nicht.
Ich wusste auch bis 2012 nicht was Ramadan ist und das es noch Länder gibt in denen Zwangsheirat Normalität ist. Heute werden zwangsverheiratete Mädchen als Ehefrau in Deutschland sogar anerkannt sobald sie im ehefähigen Alter sind.
Heute platzen die Frauenhäuser aus allen Nähten. Meine Nachbarin arbeitet da und die verlässt das Haus nur noch mit dem Hund oder zur Arbeit.
Verbrecher wurden damals tatsächlich noch eingesperrt. An den Grenzen gab es Passkontrollen. Die Wörter "Wiederholungstäter, Intensivtäter oder Polizeibekannt" gab es damals vielleicht schon, aber kamen im Sprachgebrauch nicht vor.

Und am schlimmsten sind eigentlich die Leute die erzählen das alles super ist. Natürlich ohne irgendwelche Argumente, rein auf der Propagandaebene des Staates.
Die Menschen sind mittlerweile so verblödet das sie einfach nachplappern was der Fernseher sagt, ohne zu merken das es frei von jeder Argumentation ist. 


Ich stelle mir das so vor wie bei einem Frosch der langsam auf Temperatur gebracht wird und dann irgendwann stirbt bevor er merkt was los ist.
So geht es den meisten Deutschen, die meinen Mallorca wäre das exotische Ausland.

Und jetzt die direkten und unmittelbaren Fragen an dich persönlich: 
Ist irgendwas in den letzten 10 Jahren besser geworden was mit dem Staat zu tun hat? Ist vielleicht irgendwas schlechter geworden? Ist das insgesamt für eine der ehemals größten Industrienationen angemessen?

Ich weiß das dich das überfordern wird, weil du auf Staatslinie verblödet wurdest und die kritischen Fragen ausblenden musst, aber falls du nicht anwortest fliegst du direkt in meine Blacklist.

Ich habe nicht behauptet, dass in Deutschland alles rundherum toll ist, also lass doch bitte diese Unterstellung oder lies meinen Post einfach nochmal nach, wenn du dich wieder abgeregt hast. Aber wo ist denn deiner Meinung nach in einer Gesamtbewertung "alles besser" als hier, wenn du dieses Thema schon aufmachst? Lass doch mal hören, wo das deiner Meinung nach wohl ist.

Aber gerne nochmal: Ich habe lediglich angeregt, sich selbst in Bewegung zu setzen und Umständes des eigenen Lebens zu verändern. Ich liese viel über den bösen Job bzw. die blöden Chefs, den Wunsch freier über die eigene Zeit zu verfügen oder in einem Umfeld zu leben, in dem doch alles besser ist, um nur einige Beispiele zu nennen. Das ist alles individuell veränderbar, aber nur wenn man sich selbst in Bewegung setzt, anstatt gebetsmühlenartig das böse Los zu beklagen quasi in der Hölle leben zu müssen. Das muss nämlich niemand, zumindest bisher nicht, was hoffentlich auch so bleibt.

Wenn du mich für auf Staatslinie verblödet hälst, kann ich das nicht ändern, die Höflichkeit verbietet mir mit gleicher Münze zu antworten, was aber durchaus ginge. Doll finde ich aber, dass du meinst, ich müsste (?) kritische Fragen ausblenden. Ich muss gar nichts, merk dir das bitte! Ich finde, dass ist eher bei dir der Fall, denn dass du offenbar bewegungslos in deiner Blase verharrst und nichts in deinem Leben änderst, was dich doch so belastet, blendest du scheinbar aus.

Zum Schluss noch etwas zu deiner in Aussicht gestellten Aufnahme in deine Blacklist. Soll ich jetzt vor Ehrfurcht erstarren, weil du androhst mir die Gunst zu entziehen, dass du meine Beiträge liest? Das finde ich saukomisch.

(25.05.2025, 22:40)Mrs. Mac schrieb: Ich habe nicht behauptet, dass in Deutschland alles rundherum toll ist, also lass doch bitte diese Unterstellung oder lies meinen Post einfach nochmal nach, wenn du dich wieder abgeregt hast.

Ich habe deinen Post nochmal gelesen und wieder genauso (falsch?) verstanden.
Im Prinzip meinst du doch es liegt an mir und ich soll mich ändern. Dementsprechend ist der Staat deiner Meinung nach ok, oder nicht? Könnte man so heraus lesen, oder?
Wenn du auch der Meinung bist das Deutschland vor die Wand fährt, warum solltest du dann das schreiben was du geschrieben hast? Das ergibt dann gar kein Sinn. 

(25.05.2025, 22:40)Mrs. Mac schrieb: Aber wo ist denn deiner Meinung nach in einer Gesamtbewertung "alles besser" als hier, wenn du dieses Thema schon aufmachst? Lass doch mal hören, wo das deiner Meinung nach wohl ist. 

Das wäre aber ein großer Zufall wenn ich auf diesem großen Planeten ausgerechnet auf dem besten idealsten aller Flecken geboren worden wäre, oder?
Jedes Land hat seine Vor- und Nachteile. Aber es gibt ein einziges Land auf dem Planeten was seine fast idealen Voraussetzungen in Rekordgeschwindigkeit komplett die Toilette herunter gespült hat: Deutschland. 
Natürlich sind auch GB und Frankreich zu Shitholes geworden, aber die hatten damals schon nicht alle auf dem Sender. 
Um es mal ganz bescheiden ausdrücken zu wollen wäre ich gerne wieder in Deutschland im Jahre 1995. Wenn das so geblieben wäre, dann würde ich übers Auswandern gar nicht nachdenken. 

(25.05.2025, 22:40)Mrs. Mac schrieb: Aber gerne nochmal: Ich habe lediglich angeregt, sich selbst in Bewegung zu setzen und Umständes des eigenen Lebens zu verändern. Ich liese viel über den bösen Job bzw. die blöden Chefs, den Wunsch freier über die eigene Zeit zu verfügen oder in einem Umfeld zu leben, in dem doch alles besser ist, um nur einige Beispiele zu nennen. Das ist alles individuell veränderbar, aber nur wenn man sich selbst in Bewegung setzt, anstatt gebetsmühlenartig das böse Los zu beklagen quasi in der Hölle leben zu müssen. Das muss nämlich niemand, zumindest bisher nicht, was hoffentlich auch so bleibt.

Deswegen will ich ja auswandern.
Soll ich den Staat loben während ich das mache?
Das meine Chefs immer dümmer werden hat ja auch indirekt mit dem Staat zu tun. Firma verdient kein Geld mehr, kein Nachwuchs mehr, immer mehr Bürokratie, höhere Kosten, mehr Preisdruck ... und das lassen sie mich und meine Kollegen dann spüren weil wir beim Kunden am Ende der Nahrungskette sind.
90% aller Probleme lassen sich direkt oder indirekt auf den Staat zurück führen. Die restlichen 10% sind hausgemacht.

(25.05.2025, 22:40)Mrs. Mac schrieb: Wenn du mich für auf Staatslinie verblödet hälst, kann ich das nicht ändern, die Höflichkeit verbietet mir mit gleicher Münze zu antworten, was aber durchaus ginge. Doll finde ich aber, dass du meinst, ich müsste (?) kritische Fragen ausblenden. Ich muss gar nichts, merk dir das bitte! Ich finde, dass ist eher bei dir der Fall, denn dass du offenbar bewegungslos in deiner Blase verharrst und nichts in deinem Leben änderst, was dich doch so belastet, blendest du scheinbar aus.

Ich kann mich nicht ändern. Ich bin Ich.
Menschen sind keine Dackel denen man neues Verhalten andressieren kann. Außer man konsumiert täglich die Staatspropaganda, dann funktioniert das.
Wenn der Staat mich nicht mehr will, dann gehe ich woanders hin wo ich besser hin passe.
Alles was ich im Moment mache führt dazu das ich mein Leben ändern will, also auswandern. Kein Haus, Frau, Kind, Ex-Frau, kein neues Auto, wenig Drogen und Nutten. Jeder gesparte Euro wird angelegt. Was soll ich noch machen? Erzähls mir.

(25.05.2025, 22:40)Mrs. Mac schrieb: Zum Schluss noch etwas zu deiner in Aussicht gestellten Aufnahme in deine Blacklist. Soll ich jetzt vor Ehrfurcht erstarren, weil du androhst mir die Gunst zu entziehen, dass du meine Beiträge liest? Das finde ich saukomisch.

Das war keine Drohung, sondern ein Mittel dich zu zwingen mir darauf zu antworten.
Weil in der Regel meldet sich die linksgrüne Blase nicht mehr zurück wenn man Argumente verlangt.

Argumente habe ich auch in deiner Antwort wieder vermisst. Viel geschrieben und nichts gesagt. 

Es ist mein gutes Recht zu sagen das der Staat scheiße geworden ist, weil es eindeutig so ist. Beispiele und Argumente stehen dabei.
Wenn du meinst das ich dieses Recht nicht wahrnehmen sollte, dann begründe es wenigestens.

Zitat:Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden zur Tat.
Achte auf deine Taten, denn sie werden dein Schicksal
Was in Zukunft wächst, ist deine Saat.
Hm Achte auf deine Lieder, andere werden sie singen.
Achte auf deine Fehler, andere machen sie nach.
Achte auf deine Stärken, denn sie werden dich leiten
Und auf deinen Geist, er hält dich wach.

Du bist dein Krieg, du bist dein Frieden,
Du bist dein Schatten und dein Licht.
Du bist alles, was gescheh'n wird,
Einen Ausweg gibt es nicht!
Du drehst dir deine Welt zur Hölle
Oder auch der Sonne zu.
Du bist das Leben -
DAS LEBEN BIST DU!

D'rum achte auf deine Liebe, laß' sie nie erkalten.
Achte auf deine Würde, eh' die Dummheit sie dir nimmt.
Achte auf deine Ehre, bevor die Lügner siegen.
Nimm jeden Tag in Schutz, der neu beginnt.

Achte auf deine Wünsche, vielleicht werden sie Träume.
Achte auf deine Träume, vielleicht werden sie wahr.
Achte auf deine Wahrheit, denn mit ihr mußt du leben.
Als Weiser oder Zweifler oder Narr.

Du bist dein Krieg, du bist dein Frieden,
Du bist dein Schatten und dein Licht.
Du bist alles, was gescheh'n wird,
Einen Ausweg gibt es nicht!
Du drehst dir deine Welt zur Hölle
Oder auch der Sonne zu.
Du bist das Leben -
DAS LEBEN BIST DU!

Du drehst dir deine Welt zur Hölle
Oder auch der Sonne zu.
Du bist das Leben -
DAS LEBEN BIST DU!

(25.05.2025, 23:41)Vahana schrieb: Ich habe deinen Post nochmal gelesen und wieder genauso (falsch?) verstanden.
Im Prinzip meinst du doch es liegt an mir und ich soll mich ändern. Dementsprechend ist der Staat deiner Meinung nach ok, oder nicht? Könnte man so heraus lesen, oder?
Wenn du auch der Meinung bist das Deutschland vor die Wand fährt, warum solltest du dann das schreiben was du geschrieben hast? Das ergibt dann gar kein Sinn. 

Ich kann es nur wiederholen: Ich bin nicht der Meinung, dass alles ok ist in Deutschland. Für diese Schlussfolgerung bist du allein verantwortlich, ich erwähne sie mit keiner Silbe. Richtig ist, dass ich glaube es ist sinnvoill, sich in erster Linie darauf zu konzentrieren, was man durch eigenes tun und lassen an den eigenen Lebensumständen ändern kann. Und ja, dass erfordert auch ganz gewiss Mut zum Risiko.

Das wäre aber ein großer Zufall wenn ich auf diesem großen Planeten ausgerechnet auf dem besten idealsten aller Flecken geboren worden wäre, oder?
Jedes Land hat seine Vor- und Nachteile. Aber es gibt ein einziges Land auf dem Planeten was seine fast idealen Voraussetzungen in Rekordgeschwindigkeit komplett die Toilette herunter gespült hat: Deutschland. 
Natürlich sind auch GB und Frankreich zu Shitholes geworden, aber die hatten damals schon nicht alle auf dem Sender. 
Um es mal ganz bescheiden ausdrücken zu wollen wäre ich gerne wieder in Deutschland im Jahre 1995. Wenn das so geblieben wäre, dann würde ich übers Auswandern gar nicht nachdenken. 

Hier kommst du meiner Meinung nach zum Kern der Angelegenheit. Du hättest gerne das "Deutschland im Jahre 1995" zurück. Das wirst du aber auf keinen Fall erreichen, denn die Welt dreht und entwickelt sich weiter, ob dir das gefällt oder nicht. Ich will dir persönlich nichts, aber wenn du diesen Kernwunsch nicht hinter dir lässt oder wenigstens nur als netten Traum einordnest, wird´s wahrscheinlich finster.

Deswegen will ich ja auswandern.
Soll ich den Staat loben während ich das mache?
Das meine Chefs immer dümmer werden hat ja auch indirekt mit dem Staat zu tun. Firma verdient kein Geld mehr, kein Nachwuchs mehr, immer mehr Bürokratie, höhere Kosten, mehr Preisdruck ... und das lassen sie mich und meine Kollegen dann spüren weil wir beim Kunden am Ende der Nahrungskette sind.
90% aller Probleme lassen sich direkt oder indirekt auf den Staat zurück führen. Die restlichen 10% sind hausgemacht.

Nö, niemand verlangt doch, dass du den "Staat" loben sollst. Wenn du selbst aber nicht weiterkommst, als dich in Kritik am "Staat" oder was du dafür hälst, zu ergehen, führt das für dich persönlich vermutlich zu nichts außer der Aussicht auf gesundheitliche Probleme.

Ich kann mich nicht ändern. Ich bin Ich.
Menschen sind keine Dackel denen man neues Verhalten andressieren kann. Außer man konsumiert täglich die Staatspropaganda, dann funktioniert das.
Wenn der Staat mich nicht mehr will, dann gehe ich woanders hin wo ich besser hin passe.
Alles was ich im Moment mache führt dazu das ich mein Leben ändern will, also auswandern. Kein Haus, Frau, Kind, Ex-Frau, kein neues Auto, wenig Drogen und Nutten. Jeder gesparte Euro wird angelegt. Was soll ich noch machen? Erzähls mir.

Ist das wirklich so, dass du dich nicht (ver)ändern kannst, oder suchst du nur Gründe warum du das nicht willst oder kannst? Es gibt hin und wieder Situationen, in denen man gut beraten ist, die Weichen des eigenen Lebens neu zu stellen. Aber das erfordert eben mutiges und entschlossenes Vorgehen. Eine Alternative hierzu wäre ein Verharren und beklagen von Entwicklungen, die vermeintlich ganz schrecklich sind und denen man sich machtlos ausgeliefert fühlt. Wie kontraproduktiv, finde ich. Geld zu haben, ist keine schlechte Unterstützung für den Weg zu Veränderungen, keine Frage. Aber auf den Weg machen, muss man sich schon selbst. Ich meine in diesem Forum von dir gelesen zu haben, dass du über mehrere hunderttausend Euro verfügst, wenn das richtig ist, wäre das doch schon nicht übel.

Das war keine Drohung, sondern ein Mittel dich zu zwingen mir darauf zu antworten.
Weil in der Regel meldet sich die linksgrüne Blase nicht mehr zurück wenn man Argumente verlangt.

Mich muss niemand zwingen zu antworten, das mache ich ganz von allein, wenn ich mag und Zeit dafür investieren will. Warum du mich anscheinend mit einer "linksgrünen Blase" in Verbindung bringst, darf gerne dein Geheimnis bleiben. Ich erwähne das nur, weil es für mich eine gewisse Komik hat, wenn gerade du anderen eine Blase unterstellst. Vielleicht ist die Blase, die du siehst ja auch die in der du selbst steckst.

Argumente habe ich auch in deiner Antwort wieder vermisst. Viel geschrieben und nichts gesagt. 

Ich will mich nicht mit dir über einzelne Umstände, die du ausführlich beklagst, auseinandersetzen. Solche am Ende destruktiven Spielchen führen in aller Regel zu nichts und dafür gibt es bestimmt andere Gesprächspartner.

Es ist mein gutes Recht zu sagen das der Staat scheiße geworden ist, weil es eindeutig so ist. Beispiele und Argumente stehen dabei.
Wenn du meinst das ich dieses Recht nicht wahrnehmen sollte, dann begründe es wenigestens.

Natürlich hast du das Recht zu sagen, was du vom "Staat" hälst und von mir aus kannst du das gerne endlos weitermachen. Vielleicht hilft das auch schon ein wenig dabei die selbstverordnete Passivität erträglicher zu machen. Ich wollte dich lediglich ein wenig schütteln und den Hinweis geben, dass du dich schon bewegen musst um deine Lebensumstände zu verbessern. Andere werden das nicht für dich erledigen. Mach was daraus oder lass es bleiben, die Entscheidung triffst du.

Liest eigentlich jemand den politischen Quatsch den Ihr hier in einem Wirtschaftsforum schreibt?

Schämt Euch, Ihr vergrault die letzten paar an Wirtschaft interessierten Leser hier. Und jetzt bitte zurück zum Thema oder ich muss den grossen Besen raus holen!

Zitat:Düsterer Ausblick am Jobmarkt
Deutschland zählt fast 200.000 Arbeitslose mehr

Im Mai waren in Deutschland insgesamt 2,919 Millionen Arbeitslose gemeldet, teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit. Das waren zwar 12.000 weniger als im April, aber 197.000 mehr als vor einem Jahr. "Die nun ausgelaufene Frühjahrsbelebung war insgesamt schwach", erklärte BA-Chefin Andrea Nahles. Der Arbeitsmarkt bekomme nicht den Rückenwind, den er für eine Trendwende brauche: "Daher rechnen wir für den Sommer auch mit weiter tendenziell steigenden Arbeitslosenzahlen."

Mehr: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Regionale...92792.html

Zitat:Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt
Ist Deutschland überakademisiert?

Stand: 28.05.2025 07:43 Uhr

Mehr als 2,8 Millionen junge Menschen studieren, viele von ihnen erreichen keinen Abschluss. Gleichzeitig gibt es viele offene Ausbildungsplatzangebote. Verschärft dieses Ungleichgewicht den Fachkräftemangel?


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...e-100.html

Zitat:Vergleich der OECD
Deutsche Wirtschaft weiter abgeschlagen

Stand: 03.06.2025 10:31 Uhr

Die deutsche Wirtschaft kommt nicht in Fahrt: Laut OECD bleibt Deutschland eines der Schlusslichter unter den Industrienationen. Nur zwei Länder schneiden im internationalen Vergleich noch schlechter ab.


Kleiner Aufschwung im kommenden Jahr

Deutschland verwundbar im Zollstreit

Maue Aussichten weltweit


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/oec...t-100.html

Zitat:Deutsche Wirtschaft
US-Zölle bremsen konjunkturelle Erholung

Stand: 06.06.2025 14:22 Uhr

Rückschlag für die deutsche Konjunktur: Exporte und Industrieproduktion leiden unter den Auswirkungen des Zollstreits mit den Vereinigten Staaten. Ökonomen hoffen jetzt auf die Wirkung des Fiskalpakets.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...e-100.html