(02.07.2021, 11:09)0komaNix schrieb: [ -> ]Offensichtlich sind die Bürger sehr wohl zu einer eigenen Risikoabwägung fähig.
In jedem zweiten meiner Beiträge erwähne ich das die Menschen einfach nur unzurechnungsfähig und dumm sind.
Wenn es ein Gesetz geben würde, dass die Krankenkassen und die Allgemeinheit davon befreit die Behandlungskosten für Ungeimpfte zu bezahlen, dann hätten wir eine Impfbereitschaft von nahezu 100%.
Jede Wette drauf.
Auch wenn ein Ungeimpfter einen Geimpften ansteckt, sollte derjenige Schmerzensgeld zahlen. Umgehend würden alle freiwillig mit Maske herum laufen.
Selbst wenn es nur heißen würde das die Impfung ab 1.1.2023 100€ kosten würde, es würde einen Ansturm auf die Ärzte geben.
Eine Risikoabwägung für die eigene Person ist nicht die gleiche wie eine Abwägung für die Gesellschaft.
Es sei denn derjenige lebt im Wald und fischt sein Essen aus dem Fluss. Ansonsten kann niemand zu 100% ausschließen jemanden anderen anzustecken.
Eine Entscheidung gegen eine Impfung wälzt das Risiko von der eigenen Person auf die Gesellschaft um. Früher nannte man sowas asozial.
Dank Corona wissen wir wenigstens nun amtlich wie rotzeblöd die Gesellschaft wirklich ist. Die genaue Zahl werden wir später in den Impfstatistiken sehen.
(04.05.2021, 06:04)rienneva schrieb: [ -> ]Da sieht man mal wieder was passieren kann wenn man zeitliche Koinzidenz mit ursächlicher Wirkung verwechselt.
Es gab übrigens vor ein paar Monaten ein interessantes Interview mit einem Virologen auf CNBC. Das war zu der Zeit als diese Sache mit den Blutgerinseln und Astra/Zeneca hochkam, und die Verwenung des Impfstoffes gestoppt war.
Er hat das Risiko vom Impfstoff zu sterben mit anderen aus anderen Situationen bekannten Risiken verglichen. So hat er gesagt dass das Risiko von AZ zu sterben vergleichbar sei mit dem Risiko von einem Blitz erschlagen zu werden. Ich glaube so begreift man das etwas besser. Das Risiko an Covid zu sterben - wenn man das Virus hat - ist deutlich höher.
Hochinteressant, wenn ein Virologe gleichzeitig Impf- und Blitzexperte ist.
Aber wo werden denn die 120 europäischen Blitztoten im Monat vergraben?
Wenn du beim Arzt deine Impfung abholst, nach Hause fährst und tödlich verunglückst, dann kommst du auf eine Liste der zu untersuchende Fällen.
Aus den Gesamtfällen statistisch abzuleiten dass eine Impfung tödlich ist, dass ist fachlich einfach Blödsinn.
Natürlich muss man erst alle Fälle erfassen, weil es ja z.B. auch sein kann das Autofahren nach der Impfung gefährlicher ist und dementsprechend eine Ruhezeit angeordnet werden könnte.
Die Menschen sind zu dumm um mit Statistiken umzugehen.
Mittlerweile kenne ich soviele Geimpfte, dass ich zumindest ausschließen kann das es ein gröberes Problem mit den Impfungen gibt. Dafür braucht es keine Statistik, sondern nur normalen Menschenverstand.
(03.07.2021, 09:19)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Aber wo werden denn die 120 europäischen Blitztoten im Monat vergraben?
Vielleicht da, wo sicher viel Platz ist.
Zum Beispiel zwischen deinen Ohren :-)
Bei mir zuckt da irgendwie was bei 120 Blitztoten monatlich in Europa.
Sowas wie: Wie Bitte? Das kann doch nicht sein.
Daher würde mich ne Quelle dazu sehr wundern.
Liebe Foristen,
Einige von euch sind so sarkastisch und zynisch, dass kein Normalbegabter mehr halbwegs sicher feststellen kann, was Ernst und was Klamauk ist.
Missverständnisse und unnötige Angriffe sind so vorprogrammiert.
Nachtrag: Selbst Oberwortverbieger wie Mr. Passiv tappen manchmal in die Klamaukfalle.
(03.07.2021, 14:07)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Daher würde mich ne Quelle dazu sehr wundern.
Virologen brauchen keine Quellen.
Sie sind seit März 2020 unantastbar und unfehlbar.
(03.07.2021, 13:29)Vahana schrieb: [ -> ]Mittlerweile kenne ich soviele Geimpfte, dass ich zumindest ausschließen kann das es ein gröberes Problem mit den Impfungen gibt. Dafür braucht es keine Statistik, sondern nur normalen Menschenverstand.
Mittlerweile kenne ich soviel Covid 19-Genesene, die die Krankheit problemlos überstanden haben, dass der normale Menschenverstand mir sagt, dass ich ausschliessen kann, dass es ein gröberes Langzeitproblem mit der Krankheit gibt!
Den Zeitaufwand mit der Impfung kann man sich statistisch sparen!
Nach meiner Erfahrung sieht es da anders aus.
Da gab es etliche Krankenhausaufenthalte und auch Langzeitschäden im Bekanntenkreis. Bei etwa 50% kann ich sagen das es kein normaler Krankheitsverlauf war wie man es von einer Grippe kennt.
Und das waren nur etwas über 30 Leute.
Je älter und je fetter, umso schlimmer der Verlauf.
Dem gegenüber stehen >500 Leute die geimpft wurden und denen es zu 100% gut geht. In der Firma hatten wir schon mehrere Impfkampagnen.
Ich kenne bisher auch niemanden der trotz Impfung krank wurde. Das wäre mal ganz interessant wie der Krankheitsverlauf dann aussieht.
Normalerweise müsste man gar nicht weiter diskutieren, aber leider sind wir ja in Deutschland.
(04.07.2021, 12:34)Vahana schrieb: [ -> ]Normalerweise müsste man gar nicht weiter diskutieren, aber leider sind wir ja in Deutschland.
Das Einzige was in D anders ist, als im Ausland,
ist die Tatsache, dass dir die Masse die Impfentscheidung abnehmen will.
Fängt ganz oben an, wo die Politik zugunsten der Herdenimmunität Druck auf die Wissenschaft ausübt, damit sie sich für Kinderimpfungen ausspricht,
und hört bei der Bevormundung unten auf.
Die Propagandamaschine hat ganze Arbeit geleistet.
Es ist bei der Impfung nicht anders, als bei der Krankheit.
Die Individualgefahr für den Einzelnen ist Alters- und Vorkrankheitsabhängig.
Das passt aber nicht in den deutschen Bevormundungsapparat.
(04.07.2021, 12:34)Vahana schrieb: [ -> ]Ich kenne bisher auch niemanden der trotz Impfung krank wurde. Das wäre mal ganz interessant wie der Krankheitsverlauf dann aussieht.
Das ist ja genau der Punkt, es gibt keine schweren Krankheitsverläufe mehr. Und den leichten Verlauf bemerkt man ja kaum.