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Normale Version: Zinspapier
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Honnete

Viel ist in den vergangenen Wochen über die Rückkehr der Inflation und dem wegen steigender Zinsen nahenden Ende der Alternativlosigkeit der Aktie gesagt und geschrieben worden. In Zahlen ausgedrückt steckt dahinter der Anstieg der Renditen für 10jährige US-Staatsanleihen auf über 1,7 Prozent. Und dabei ist nicht unbedingt die absolute Höhe das Problem, denn höhere Zinsen sind durchaus ein Symptom steigender Konjunkturerwartungen. Vielmehr beunruhigte den Kapitalmarkt die Geschwindigkeit, mit der sich der sonst eher träge Anleihemarkt auf einmal bewegte. Auch wir als Initiator eines Anleihefonds wurden von der plötzlichen Ausverkaufsstimmung am Rentenmarkt überrascht. Allerdings bestätigte sich in der Korrektur einmal mehr unser aktiver Ansatz im MainSky Active Green Bond Fund durch eine signifikante Outperformance der Benchmark.

Digitalisierung verhindert strukturelle Inflation

Überrascht waren wir deshalb, weil auch wir zwar klare Anzeichen dafür sehen, dass die massiven geld- und fiskalpolitischen Reaktionen auf die Corona-Krise in Kombination mit steigenden Rohstoffpreisen und Engpässen in einigen Sektoren einen Inflationsdruck erzeugen. Da wir diesen aber lediglich als zyklisch und temporär betrachten, halten wir unverändert an unserer Einschätzung eines strukturell disinflationären Inflationsumfeldes fest, was seit Jahren eines unserer Schlüsselthemen ist. Als wesentlichen strukturellen Treiber sehen wir hier die Digitalisierung, die sich durch die Corona-Krise massiv beschleunigt hat und damit die Globalisierung als disinflationären Treiber der vergangenen 20 Jahre ablöst.
https://blog.mainsky.de/2021/03/green-bo...legenheit/

Honnete

Es ist gängige Praxis, bei Anlagen den «sicheren» Teil über Cash statt Obligationen abzudecken. Wir halten wenig davon – und setzen auf Obligationen in unseren Portfolios

https://descartes-vorsorge.ch/de/blog/wi...tatt-cash/

Honnete

Ich bin Ben.  Ich beschreibe seit Januar 2017 auf Divantis, wie ich mit meinem nachhaltigen Dividendendepot langfristig anlege und Erträge erziele. Alle meine Beiträge sind real und mit echtem Geld. Ich belege das mit den Originalabrechnungen meiner Depotbanken.Mein Motto und mein Ziel lautet „nachhaltig sorgenfrei leben“

Eigentlich ist Divantis ja als Blog über Dividendenaktien gestartet. Mittlerweile hat er sich zu einem umfassenden Finanzblog ausgedehnt. Immer noch mit dem Schwerpunkt auf Aktien, aber auch über Immobilien, P2P-Kredite, Gold und einiges mehr schreibe ich regelmäßig.

Im letzten Jahr habe ich auf vielfachen Wunsch mein Rentenfondsportfolio offen gelegt. Es war eine Abkehr von der Direktanlage in Einzelinstrumente hin zu ETF-Produkten.

Heute will ich darüber berichten, wie sich dieses Portfolio entwickelt hat und Dir einen Einblick geben, ob die Ziele in der Corona-Krise erreicht wurden. Außerdem zeige ich, in welche weiteren ETFs ich investiert habe.


https://www.divantis.de/in-meinem-renten...ges-getan/

Honnete

Neben Anleihen, die in der Gemeinschaftswährung Euro notieren, gibt es auch Anleihen, die in Fremdwährungen notieren. Hier wird die Möglichkeit geboten, dass man auch an Änderungen des Wechselkurses verdienen kann. [/b][/b]Jedoch ist hier zu berücksichtigen, dass es nicht nur eine Wechselchance gibt – selbstverständlich gibt es hier das sogenannte Währungsrisiko, das man keinesfalls unterschätzen sollte.

Eine US Dollar-Anleihe, die noch eine Restlaufzeit von einem Jahr hat, wird erworben. Der Kurs, der auch der Kaufkurs ist, liegt bei 96 Prozent. Der Kupon beträgt zudem 2 Prozent. Die Rendite beträgt, sofern die Anleihe zur Fälligkeit in einem Jahr getilgt wird, 6,25 Prozent. Stürzt der Kurs des US Dollar zum Euro aber um 3 Prozent ab, so bleibt am Ende nur noch die Hälfte der erwartenden Rendite.

https://coincierge.de/investments/anleihen/

Honnete

Jedes Modell muss im Kontext seiner Entstehungsgeschichte betrachtet werden. Ray Dalio hat Bridgewater 1975 gegründet und im folgenden das Allwetter-Konzept Stück für Stück entwickelt. Die letzten zwanzig, dreißig Jahre waren hervorragende Anleihenjahre. Der Anleihenmarkt ist nicht so hektisch wie der Aktienmarkt. Bond-Zyklen laufen deshalb gemeinhin über 30 bis 40 Jahre.
Dazu kommt, dass das Konzept aus der Feder eines US-Amerikaners stammt, und die USA haben nun mal den Vorteil, dass ihre Heimatwährung gleichzeitig die Währung der ganzen Welt ist. Für einen Ami sind US-Treasuries nichts weiter als Bundesschatzbriefe, nur leider waren unsere Bundesschatzbriefe nie die Treasuries of the World.

Warum hat man Anleihen? Sie sollen die Volatilität dämpfen und eine verlässliche Rendite bringen. Wie schlagen sich die europäischen Staatsanleihen?

https://www.finanzwesir.com/blog/ray-dal...r-anleihen

Honnete

In der ersten Juni-Woche des Jahres (Kalenderwoche 22) gibt die Metalcorp Group die Emission einer neuen Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A3KRAP3)mit einem Volumen von bis zu 250 Mio. Euro bekannt. Die jährliche Verzinsung soll zwischen von 6,25 % bis 6,75 % liegen, der finale Kupon wird voraussichtlich am 25. Juni 2021 festgelegt. Die öffentliche Zeichnungsphase der neuen Metalcorp-Anleihe läuft vom 9. Juni 2021 bis zum 23. Juni 2021. Neben dem öffentlichen Angebot findet vom 9. Juni 2021 bis zum 18. Juni 2021 auch ein Umtauschangebot an die Inhaber der Metalcorp-Anleihe 2017/22 (WKN A19MDV) statt. Unterdessen wurde die andere 2017er Anleihe der Metalcorp Group S.A. (WKN A19JEV) von den Analysten der KFM Deutsche Mittelstand AG in dieser Woche weiterhin als „äußerst attraktiv“ mit der Bestnote von 5 Sternen bewertet.


https://www.anleihen-finder.de/anleihen-...52664.html

Honnete

Wer im Anleihebereich noch breiter streuen möchte, könnte beispielsweise den SPDR ICE BofA 0-5 Year EM USD Government Bond UCITS ETF (WKN: A119P6) ergänzen. Er investiert physisch und breit gestreut in Schwellenländeranleihen mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren. Hier sind höhere Schwankungen denkbar.

Eine Streuung über drei Fonds verteilt die Risiken und hat sich bisher deutlich besser als jedes Kontoguthaben entwickelt. Natürlich ist das Vermögen dabei Schwankungen ausgesetzt, doch bisher lag die Rendite deutlich über jener der Kontoguthaben. Zudem entgehen wir so den Negativzinsen und der Inflation. Ergeben sich im Zeitverlauf neue Aktienchancen, können wir in diese umschichten.

https://www.fool.de/2021/06/06/keine-zin...ernativen/

https://www.fondsweb.com/ch/IE00BP46NG52

Honnete

Bei den Fremdkapitalgebern verhält sich das etwas anders. Sie tragen das Risiko nicht in dem Maße mit wie die Aktionäre und bekommen deshalb statt eines Anteils am Gewinn eine festgelegte Verzinsung, die allerdings vom Risiko abhängt. Die Fremdkapitalgeber verleihen im Wesentlichen Geld, bekommen über die Laufzeit Zinsen und am Ende der Laufzeit ihr Kapital zurück. Zum Fremdkapital gehören neben traditionellen Bankkrediten auch die festverzinslichen Wertpapiere. Gerade für große Unternehmen macht es oft mehr Sinn eine Anleihe zu begeben, als einen Bankkredit aufzunehmen. Bei Staaten ist das übrigens nichts anderes. Auch die Bundesrepublik Deutschland finanziert ihre Ausgaben zu großen Teilen über Anleihen (so genannte Staatsanleihen). Sollte ein Unternehmen oder ein Staat pleite gehen, dann werden zuerst die Fremdkapitalgeber aus der Insolvenzmasse bedient

https://diyinvestor.de/anlageklassen-teil-4-anleihen/

Honnete

  …  großen Emissionen von Green Bonds in den vergangenen Monaten waren vielfach überzeichnet. Und es waren nicht wenige, genauer gesagt wurden allein im ersten Quartal mehr als 100 Milliarden Euro von den Emittenten für Projekte eingesammelt, die dem Klima- und Umweltschutz dienen, zweieinhalb Mal so viel wie im Vorjahreszeitraum. Insgesamt stehen damit derzeit knapp 900 Milliarden Euro an grünen Anleihen aus. Wann die Schallmauer von einer Billion Euro durchbrochen wird, dürfte nur noch eine Frage von Wochen oder Monaten sein

https://www.private-banking-magazin.de/d...nds-markt/

Honnete

Die Branche ist sich dieser Lücke jedoch bewusst und arbeitet hart daran, sie zu schließen. Die Preisermittlung als erster Schritt im Arbeitsablauf des Anleihehandels sollte als erstes automatisiert werden, um Anlegern zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Eine Sell-Side-Umfrage im Bereich Fixed Income, die von WBR Insights im Auftrag von Bloomberg durchgeführt wurde, ergab, dass 66 Prozent der befragten Fixed-Income-Handelsdesks planen, die Zahl der automatisiert ausgeführten Trades in den nächsten 12 Monaten ab September 2020 um mindestens 30 Prozent zu erhöhen. 47 Prozent der Befragten gaben an, dass die Pandemie die Digitalisierung von manuellen Prozessen beschleunigen und den Automatisierungsgrad in Sell-Side-Firmen erhöhen wird.



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