Wenn ich mir das so anschaue, nach Kupon sortiert
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gibt es genügend verschiedene Scheine, wie vor 3 Monaten und vor 9 Monaten.
Mit ein bisschen Eigenrecherche und Überprüfung sollte es kein Hindernis sein, auch jenseits von Fonds und ETF etwas Solides zu finden.
Grundsätzliches
Eckdaten zur Beurteilung der Geschäftsentwicklung finden sich in der Bilanz und in der Gewinn-und-Verlustrechung (GuV) des Unternehmens. Kennzahlen sind hierbei in der Regel branchenspezifisch zu betrachten. Neben Gewinn und Umsatz sind insbesondere folgende Kennzahlen relevant:
Zinsdeckungsgrad: Quotient aus operativem Gewinn und Zinsaufwendungen; ein Zinsdeckungsgrad über eins deutet darauf hin, dass Unternehmen Zinszahlungen aus ihrem operativ erwirtschafteten Gewinn bedienen und hierfür nicht das Eigenkapital nutzen müssen.
Verschuldungsfaktor: Quotient aus Effektivverschuldung (Fremdkapital abzüglich flüssiger Mittel) und Cashflow; gibt die Anzahl der Jahre an, die zur Schuldentilgung aus den Umsätzen nötig sind. Je kleiner das Ergebnis, desto weniger Jahre benötigt das Unternehmen zur Schuldenbegleichung.
Gesamtverschuldungsgrad (Leverage Ratio): Quotient aus bilanziellem Fremdkapital zur Bilanzsumme, der Wert sollte möglichst gering sein.
Zehn Schritte zur passenden Anleihe – eine Checkliste für Privatanleger
https://www.boerse-frankfurt.de/wissen/h...en-anleihe
Mit Wandelanleihen kannst du am Aufwärtspotenzial der Aktienmärkte profitieren oder du nimmst sie, um das Aktienengagement in Mischportfolios zu reduzieren. In einer Zeit, in der staatliche Hilfen nach und nach wegfallen werden, können Wandelanleihen zudem die Bonität verbessern, diese ist für gewöhnlich höher als die von Hochzinsstrategien, da das Anleiheuniversum Emittenten mit Investment-Grade-Rating beinhaltet. Dies dürfte Liquiditätsbedenken zerstreuen, die angesichts des nahenden Endes der konjunkturstützenden Maßnahmen der Regierungen im Rahmen der Pandemie aufkommen könnten. Außerdem, wie du weiter oben in meinen Ausführungen lesen konntest, spricht zudem eine Qualitätssteigerung im Vergleich zu Aktien, da sie in der Regel gleichrangig zu regulären unbesicherten Unternehmensanleihen gestellt sind. Du siehst, dass so etwas sinnig ist und auch wesentlich solider als manche Vorschläge hier, Zertifikate zu kaufen, aus welcher Motivation heraus auch immer.
Die Haushalte hätten Ersparnisse angehäuft und die Einschränkungen des Lebensstils würden den Kauf von physischen Gütern vorantreiben. Da die Lockdowns für Veranstaltungen nach und nach aufgehoben würden, sähen die Experten von Lombard Odier IM in Sportartikeln einen aussichtsreichen Sektor.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artik...r-13008432
Der Ausdruck „gefallener Engel“ bezeichnet ein Unternehmen mit einem Investment-Grade-Rating, das schwere Zeiten durchlebt und dessen Anleihen in der Folge auf spekulativ herabgestuft wurden. Der Ausdruck „Rising Star“ bezeichnet ein Unternehmen, dessen Anleihenrating aufgrund einer Verbesserung der Bonität des Emittenten von einer Ratingagentur heraufgestuft wurde. Da die Bonitätseinstufungen von Ratingagenturen subjektiv sind, kann es auch vorkommen, dass ein Unternehmen nicht von allen Ratingagenturen gleich eingestuft wird – dies wird als „Split Rating“ bezeichnet. Gefallene Engel, Rising Stars und Split Ratings können Chancen für Anleger eröffnen, die eigene Rendite zu steigern, indem sie ein höheres Risiko aufgrund potenzieller Veränderungen der Ratings eingehen.
https://www.pimco.de/de-de/resources/edu...rate-bonds
Seit Jahrzehnten verschaffen sich die Japaner höhere Renditen, indem sie Devisengeschäfte tätigen. Wie geht das? Banken, die sich Geld beschaffen müssen, bieten dem Privatkundenmarkt in Japan hochverzinsliche Uridashi-Anleihen (Zweitangebot an Anleihen außerhalb Japans) an, die an Währungen von Schwellenländern gekoppelt sind.
https://www.cash-online.de/investmentfon...ann/565940