Mobilität im Wandel

E-Autos besser bei Pannenstatistik:Verbrenner bleiben öfter stehen

Der ADAC sollte aber auch wissen, dass die jüngeren Fahrzeuge in der Garantie sind und daher nicht der ADAC beauftragt wird sondern die Vertragswerkstatt und deren Abschleppdienste.
Außerdem sind für die Kunden eher die Ausfälle pro Kilometer wichtig und es wird bestimmt immer noch so sein, dass Langstreckenfahrzeuge eher Diesel als Elektro sind. Außerdem die Schwere der Schäden.

Eine ehrliche öffentliche Statistik dazu wird es nicht geben. Wenn dann haben die Hersteller sowas und verstecken es in der Schublade.

Eine gute Möglichkeit ist es die Versicherungen für sowas anzuschauen, weil da solche Qualitätskosten einfließen (nicht nur die Pannen!).

Eine Garantieverlängerung bei Mercedes:
E-Klasse, CLE und SLC
335,00 € Laufzeit 12 Monate für das 3. Laufjahr nach EZ
1.295,00 € Laufzeit 36 Monate für das 3., 4. und 5. Laufjahr nach EZ

Und für Tesla findet man sowas:
Das sind die ungefähren Richtpreise: Model Y/3 Deutschland: 1500 € für 2 Jahre / 40'000 km und 3000 € für 4 Jahre / 80'000 km. Model Y/3 Schweiz: 1400 CHF für 2 Jahre / 40'000 km und 2800 CHF für 4 Jahre / 80'000 km. Model S Deutschland: 1900 € für 2 Jahre / 40'000 km und 3800 € für 4 Jahre / 80'000 km.

Wie man sieht ist Tesla eindeutig teurer, aber auch nicht ganz weit entfernt.
Jetzt kann man spekulieren ob die Schäden einfach teurer/häufiger sind, oder die sich mehr Gewinnspanne gönnen.

Der ADAC sollte aber auch wissen, dass die jüngeren Fahrzeuge in der Garantie sind und daher nicht der ADAC beauftragt wird sondern die Vertragswerkstatt und deren Abschleppdienste.

Du meinst Verbrenner gehören zum alten Eisen?

Nein, da steht doch:

MÜNCHEN afp | Elektroautos haben in der aktuellen ADAC-Pannenstatistik besser abgeschnitten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Für drei Jahre alte E-Autos wurden im vergangenen Jahr im Schnitt 2,8 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge verzeichnet, wie der Automobilclub am Montag in München mitteilte. Bei gleich alten Verbrennern lag diese sogenannte Pannenkennziffer hingegen bei 6,4. Damit hatten E-Autos rund 3,6 Pannen weniger pro 1.000 Fahrzeuge als Verbrenner.

Na, bei der Anzahl der Teile, die in einem Verbrenner gegenüber einem E Auto stecken, sollte es schon so sein, dass das E Auto systembedingt weniger Ausfälle hat. Oder?

Versaut wird das E Auto doch eher durch die Software, die eigentlich keiner braucht.

Zeig mir mal 3 Jahre alte E-Autos die nicht in der Garantieverlängerung sind, ohnehin eine längere Garantie haben, oder keine Serviceanrechte haben.
Der Anteil ist dort höher als bei Verbrennern, weil die von einer andere Klientel gekauft werden.

Der ADAC schaut nur auf die Pannen. Das ist toll für den ADAC, aber für den Kunden (uns) macht das gar keine Aussage.

Ein Mercedes Fahrer ist im Durchschnitt öfter beim Service als ein Kia Fahrer.
Hält der Kia genauso lange ohne Service spricht das nicht für Mercedes.

usw.

Da sind so viele Variablen drin, es lohnt sich nicht über solche Statistiken zu diskutieren, oder zu versuchen da irgendwelche Schlüsse abzuleiten.

Xiaomi SU7: Handyhersteller führt Autoindustrie an der Nase rum

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Erste Ausfahrt im Xiaomi SU7: Was Xiaomi anders als Nio, Xpeng und Co macht

Vor nicht einmal zwei Wochen war der Xiaomi SU7 die Attraktion schlechthin auf der Automesse in Peking – wer auf den Stand wollte, musste erst einmal Schlange stehen. Und schon jetzt ist die Elektro-Limousine im Fahrbericht bei electrive! Die Ausfahrt in und um Peking war zwar kurz, hat aber viele interessante Eindrücke ergeben. Klar ist: Mit dem SU7  stiehlt Xiaomi bei den Chinesen selbst Tesla und Porsche die Schau.

Von Thomas Geiger
06.05.2024 - 09:19 Uhr

https://www.electrive.net/2024/05/06/ers...-co-macht/

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Xiaomi SU7: Erster Test
Xiaomi SU7 enttäuscht und beeindruckt zugleich bei der ersten Fahrt

Rechtfertigt das den China-Hype?

Er sieht gut aus und fährt auch so, und das Datenblatt wirkt imposant – aber rechtfertigt das den Hype, den China gerade um das Auto macht? Dafür muss man um die Bedeutung Xiaomis wissen, die ähnlich groß ist wie die von Apple. Und man muss wissen, dass Xiaomi eher Aldi ist als Audi – und für gute Qualität zu günstigen Preisen steht. Und spätestens dann wird ein Schuh draus. Denn los geht es für den SU7 bei umgerechnet knapp 28.000 Euro, womit er noch einmal zehn Prozent billiger ist als das Model 3, das er um 30 Zentimeter überragt und schon in der Basisversion in jeder Hinsicht aussticht – mit zehn Prozent mehr Reichweite und deutlich mehr Tempo.

Und selbst das Top-Model kostet mit knapp 39.000 Euro gerade mal ein Drittel des Taycan in China – und da reden wir vom Basismodell und nicht vom Turbo. Kein Wunder also, dass sie Schlange stehen im Xiaomi Store, dass sich die Bestellungen langsam dem Sechsstelligen nähern und dass die Lieferzeiten mittlerweile bei mehr als einem Jahr liegen. Auch das ist sicher ein Grund, weshalb sich Xiaomi-Chef Lei noch keine Exportaussage hat entlocken lassen. Denn solange sie ihm das Auto daheim aus den Händen reißen, muss er es in Europa oder den USA nicht gegen Tesla oder Porsche in den Markt drücken.

https://www.autobild.de/artikel/xiaomi-s...71011.html

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Xiaomi SU7 angeschaut: Die Technik eines Porsche Taycan zum Preis eines VW ID.3

Das erste E-Auto von Xiaomi sorgt in China für Aufsehen. Das liegt auch am Preis des SU7, die voll ausgestattete Version kostet umgerechnet 39.000 Euro. Golem.de hat Platz genommen.
Ein Bericht von Dirk Kunde veröffentlicht am
2. Mai 2024, 12:43 Uhr

https://www.golem.de/news/xiaomi-su-7-an...84757.html

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Tesla-Gegner Xiaomi SU7
Warum sind alle so begeistert vom Handy-E-Auto?

Der chinesische Elektronik-Gigant Xiaomi steigt ins E-Auto-Geschäft ein. Das Interesse ist gigantisch – doch warum wird die Elektro-Limousine SU7 so gehypt? Wir erklären die coolsten Gimmicks, zeigen Bilder und nennen Preise.
Uli Baumann,
Markus Schönfeld,
Holger Wittich (Co-Autor)
29.04.2024

https://www.auto-motor-und-sport.de/neuh...roauto-v2/

Und hier gibt es ewig gestrige die würden am liebsten wieder das Ford Modell T zusammenbauen 

Mit solchen Autos erobert man die Welt - während die Schwurbler rumdiskutieren ob man die
E-Autos direkt wieder abschaffen soll.

Die ganzen Bremser, Schwurbler, Verhinderer sind der Ballast der Deutschland nach unten zieht.

In China schauen sie nach vorne und MACHEN es einfach. Wenn die China-Autos richtig in den
europäischen Markt einsteigen wird es interessant - deutsche Konkurrenz ist praktisch nicht
vorhanden und rollt damit den roten Teppich aus. Mal sehen wie die deutschen Autobastler
nur mit ihrem Premium-Angebot überleben können. Vor allem wenn da im Vergleich nicht mehr
viel Premium-Abstand zur chinesischen Konkurrenz übrig bleibt. 

Li Mega: Bahnbrechender Hightech-Elektro zum Preis eines 3er BMW

JP Performance - Was kann das Geodreieck? | Wir fahren den CYBERTRUCK!

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Deutsche Autohersteller produzieren am nachhaltigsten, mit Abstand. Aber der fehlende Einsatz von LFP-Akkus wurde wohl nicht berücksichtigt.
   

Wie VW mit der Tochter PowerCo in der Zellproduktion zu China aufschliessen will (wenig technische Infos). 
Aber dass sie hoffen die "Trockene Elektrode" in der Produktion zu erreichen, also das wo sich bisher alle 
die Zähne dran ausbeißen.