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Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA
#71
Notiz 

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

Krass Vahana,

liebe das Leben und feier es jeden Tag, das ist echt so. Ich dachte ich bin tief unten ..... bis ich in der Psychiatrie war ..... da realisierte ich, dass ich nicht mal Kreisklasse spiele.....
#72

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

Dein bi-polar ist letztlich auch nur eine Yoga-Übung, nach extremen Ausschlägen nach oben und unten deine Mitte wieder zu finden.
#73
Notiz 

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

Jetzt mal eine ernst gemeinte Frage - und ich will keinen Lachen hören.... ist das klar? Angry-fire 


Wenn ich jetzt langsam anfange die wirklich verrückten Geschichten aufzutischen: ist es safe, dass niemand von diesen verrückten Psychiatern jemals meinen Wohnort erfährt?

Ich traue dieser Spezies inzwischen alles zu - vor lauter Bildung, dass man Personen vor sich selbst oder anderen schützen muss, kennen die kein Erbarmen ihren Auftrag auch ernst zu nehmen. Die haben keinerlei Hemmungen dich zu fixieren und zwangsweise zu Medikamentieren, wie ich in Reichenau mehrfach persönlich miterleben musste.... und das ist wirklich nicht schön.

Bitte diese Bedenken ernst nehemen, weil ich auch meine Geschichte nicht für möglich gehalten habe, dass die in Europa passieren kann. In China, Russland oder Kongo hätte ich diese erwartet, aber niemals in Europa und erst recht nicht in der Schweiz.

Und es könnte passieren, dass ich da auch meine guten Manieren vergesse, weil ich tatsächlich richtig wütend auf diese Psychiaterscheisse bin - die Herren, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben - und den ganzen Akademikerhaufen schließe ich da gleich mit ein. Das was ich zu sagen habe, wird diesem Verein nicht schmecken - weil ich kann es, zumindest aus meiner Sicht, schlüssig begründen, dass sie wirklich ein Haufen gestörter Deppen sind, die unsere ganze Gesellschaft und Erde in den Abgrund treiben, weil sie nur gestörtes Wissen besitzen, angelesen von irgendwelchen Oberdeppen, aber kein bisschen Herz und noch weniger Verstand....

Ihr seht schon, ich könnte in Gefahr kommen, die sachliche Ebene zu verlassen....  aber ehrlich gesagt: FUCK OFF - ich bin Bipolar wie die Herren Psychiater meinen - dann will ich diese Vorzüge auch genießen.... und richtig auf den Putz hauen.

Um es kurz zu machen: sicher hier

JA  oder NEIN?
#74
Notiz 

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

Da du ja schon eine Bekannte hier eingeladen hast mitzulesen: Nein. Eine physische Verbindung zu deiner Person ist schon hergestellt.
Hat irgendwer zugriff auf deinen Rechner? Dann sowieso: Nein.

Auch wenn das Forum recht klein ist und man kann das Thema irgendwann löschen lassen kann, würde ich an deiner Stelle hier nichts schreiben falls es um deinen Kopf und Kragen gehen kann.

Vor Jahren hatte ich mal etwas (in ihren Augen) unschönes über meine damalige Freundin in einem Forum geschrieben. Einer dort kannte meinen Klarnamen und erzählte seiner Freundin davon. Die wiederum kannte flüchtig meine Freundin. Und wir alle wissen ja wie die Weiber sind. (Bild unten)
Ich hatte mich auch recht anonym gefühlt und war sehr überrascht das es bei meiner Ex angekommen ist.

Um dem Alu-Hut noch eine Krone aufzusetzen: Es gibt übrigens schon länger Software die anhand des Schreibstils Personen identifizieren kann.

[Bild: 858605993-1488684-1Zf9.jpg]

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#75

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

Was hier mal geschrieben stand wird für alle Ewigkeiten irgendwie irgendwo aufbewahrt. Hab ich gerade kürzlich wieder mal gesehen als ich einen gelöschten Thread wieder bei der google unter "cached" gefunden habe.

Deine IP Adresse lässt auf den Provider schliessen falls Du kein VPN oder einen Dark-Net Browser benutzt. Der Provider muss unter gewissen Umständen den Teilnehmer bekannt geben.

Löschen nützt also nix, vorher überlegen. Das gilt übrigens nicht nur für Trading-Stocks...
#76
Notiz 

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

(24.01.2021, 14:23)hattifnatt schrieb: Ganz klares NEIN - nie etwas mit scheinbarer Anonymität im Internet schreiben, von dem Du nicht möchtest, dass es auch z.B. Arbeitgeber und Bekannte wissen. Gerade diese sehr persönlichen (z.T. auch identifizierbaren) Details, die Du hier ausbreitest, sind in meinen Augen ein absolutes No-Go.

mir geht es ausschliesslich darum, dass diese verrückten Idoten nicht meine Adresse rausbekommen. Alle anderen dürfen und sollen das wissen, ich mach mich nirgends mehr klein - die das nicht abhaben können sollen es halt lassen: ich bin wie ich bin und werde mich nie wieder verstellen...

Hier soll jeder mitlesen können, der das Bedürfnis hat, egal ob AG, Freunde, die Kinder habe ich selbstverständlich informiert, wie auch alle meine guten Freunde. Ausserdem die Psychatrien und die Reha-Klinik.

Nur die Adresse sollte nicht an einen Whitepaper zum Beispiel. Vor lauter Schutzinstinkt will er mir dann helfen, so wie meine Frau und das geht immer schief.....
#77
Notiz 

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

mann, mann heute bin ich in Redelaune. Auch mit meiner Frau mit der ich in den letzten Stunden mehrmals telefoniert habe: gnädigerweise konnte sie sich entschließen mir weitere 1.500,00 EUR zur Verfügung zu stellen - das glaub ich ihr einfach mal so.

Ausserdem macht ihr euch keine Vorstellung was man alles beachten muss: wer bekomt welches Auto, müssen dazu die Versicherungen umgeschrieben werden, das Paypal-Konto trennen, Amazon Prime - wer übernimmt das, Unterschriften für jeden Dreck, usw. usf. Ausserdem hat sie den zweiten Bildschirm dringend gebraucht: Homeoffice ab sofort, sagt ihr Betrieb. Ich weiss gar nicht wo ihr Home sein soll, in dem sie Office machen kann....

Jedenfalls nervt es total mit einem Bildschirm zu arbeiten, wenn du gewohnt bist einen zweiten zu haben. Deshalb habe ich kurzerhand bei Ebay-Kleinanzeigen den besten Bildschirm im Umkreis von 5km gekauft. Meine einzige Frage an den Verkäufer war, ob ich den sofort haben kann. Das war meine Bedingung sonst hätte ich nen anderen gefragt. Jetzt steht er schon neben mir das gute Stück, ein Lenovo Bildschirm 21 Zoll für 50,00 EUR - da machst du einfach nix verkehrt. Dann auch noch von ner Oberschwäbin gekauft, die dafür bekannt sind, alles bis ins letzte Eck zu putzen. Vermutlich mit Ohrenstäbchen sogar die Einstecklöcher, so wie ich diese Frauen kenne.
Sie wollte mir den Bildschirm zeigen als ich ihn abholte, weil als gute Oberschwäbin war natürlich auch noch der Original-Verpackungskarton von vor 5 Jahren vorrätig und da war das geile Teil drin.
Ich habe mit einem Schmunzeln gesagt, ich nehme den unbesehen mit sie braucht den nicht extra aus der Verpackung zu holen und, ich habs ja nicht weit zu dir Katja, und euch Oberschwäbinnen vertraue ich blind, weil die können gut Geschäfte machen, aber auch immer mega fair. Ich hatte sie sogar um 5,00 EUR runtergehandelt, obwohl ich wirklich ein miserabler Händler bin, denn der war für 55,00 EUR ausgeschrieben, aber weils uns beiden zu blöd war und keiner ein 5,00 EUR-Schein hatte, habe ich ihn für die 50,00 EUR bekommen.

Wie herrlich ist dass denn.... Nur das davor war kacke und einer unserer ewigen Themen in der Beziehung meiner Frau: Sie konnte wirklich für jeden Kack stundenlang mit mir rumzerven, ob diese oder jene Anschaffung denn wirklich nötig sei. Ausgerechnet mit mir, der üblicherweise maximal drei benutzbare Hosen hat, immer die Autos nach optimalen Kosten/Nutzen verhältnis rausgesucht hat und auch sonst eher sparsam gelebt hat. Ich war so doof, sie anzurufen, wegen dem Bildschirm, weil mich diese Oberschwaben mit ihrer ewigen sparerei schon angefixt hatten und ich dachte wir könnten Halbe / Halbe machen, schliesslich brauche ich den ja nur noch 14 Tage, bevor ich in die Pampa gehe...
Aber schon nach zwei Sätzen, habe ich über mich selbst geflucht, denn natürlich fragte sie, für was es den denn brauche...
Ich habe diese Frage aber gleich abgewürgt und gesagt sie solle diese Frage, diesen Kauf von diesem Bildschirm gleich wieder aus ihrem Kopf streichen. Mit einem Lachen konnte ich sagen: ich kaufe mir einen Bildschirm ganz alleine, und falls ich jemals wieder nach Deutschland komme, wird dieser zähe Lenovo Bildschirm, mir dann immer noch seine Dienste verrichten können. Boah habe ich diese Freiheit genossen, weil das war schon immer extrem anstrengend mit ihr.....
#78
Notiz 

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

(24.01.2021, 15:44)inter-face schrieb: Hier soll jeder mitlesen können, der das Bedürfnis hat, egal ob AG, Freunde, die Kinder habe ich selbstverständlich informiert, wie auch alle meine guten Freunde. Ausserdem die Psychatrien und die Reha-Klinik.

Lass es lieber.
Absolut ernst gemeint.

Egal ob dir deine Frau vorm Scheidungsrichter einen Strick drehen will, oder dein Seelenklemptner mal einen schlechten Tag hat ... es wird dir maximal zum Nachteil ausgelegt werden.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#79
Notiz 

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

(24.01.2021, 17:10)Vahana schrieb: Lass es lieber.
Absolut ernst gemeint.

Egal ob dir deine Frau vorm Scheidungsrichter einen Strick drehen will, oder dein Seelenklemptner mal einen schlechten Tag hat ... es wird dir maximal zum Nachteil ausgelegt werden.

... ich weiss deine Sorge sehr zu schätzen Vahana.

Aber ich lass mir nichts mehr sagen. Das ist der Vorteil von meinem Karatetraining drei mal die Woche (fehlt mir sehr wg. Corona) da habe ich gelernt auch harte Schläge einzustecken.

Und auch das Aufstehen habe ich dort gelernt, wenn ich schon am Boden lag und eigentlich nicht mehr konnte.....
#80
Notiz 

RE: Eine Geschichte vom wirklich wahren Leben - fernab von INSTA

Ich komme gar nicht mehr dazu, die vergangene Geschichte weiter zu erzählen, weil die Gegenwart ja auch noch zu erzählen ist, die, wie schon angemerkt jetzt zur Vergangenheit gehört, aber mit der ganz vergangenen Geschichte verwoben ist, dass ich das zu erst los werden will, damit ich irgendwann mal nicht den Überblick verliere...

Also: heute war ich bei "meiner" Psychiaterin im MVZ in Biberach. Sie ist eigentlich gar keine Psychiaterin -sie steckt noch in der Ausbildung dazu - und deswegen ist sie vermutlich so eine tolle Psychiaterin. Sie ist eine ganz feine Frau, dazu noch unheimlich hübsch, das hört sie aber nicht gern, weil im Arzt / Patientenverhältnis hat das einfach nichts zu suchen.

Jedenfalls bin ich sehr gern bei ihr, weil sie mir das Gefühl vermittelt mir wirklich helfen zu wollen und sie kein Problem mit mir hat, auch wenn sie vermutlich denkt, dass meine Vorstellungen verrückt sind. Aber insgeheim stimmt sie mir, glaube ich, in vielem zu - das darf sie natürlich nicht zugeben, sie hat ja schließlich einen Arbeitgeber, der andere Vorstellungen und Richtlienen hat, an die sie sich halten muss.

Ich bat um diesen Termin auch, weil ich weiss dass ich in 2 bis 3 Wochen mit dem Zelt aufbrechen werde um irgendwo im Süden endlich zur Ruhe zu kommen, wenn das ganze Galama mit Notar, Geld, Versicherungen usw. abgeschlossen ist. Ich weiss nämlich, dass sie sich große Sorgen um mich macht und auch deswegen wollte ich vorbeischauen, um ihr zu sagen dass alles ok. mit mir ist. Einmal musste ich ihr sogar sagen, dass sie mal ein bisschen professioneller werden muss - sie kann unmöglich in einen Patienten so viel Sorgen reinstecken - sie hat ja bestimmt mindestens 50 andere auch noch und das in jeder Woche! Wenn sie für jeden Patienten soviel Empathie entwickelt ist sie bald selber in der Klapse, habe ich ihr gesagt und das geht auch nicht. Sie ist ja schon weit über 40 und da sollte man ein wenig erwachsen werden, was dies anbetrifft - aber da ist sie halt ganz Frau und gar keine Psychiaterin in diesem Moment, in dem sie sich Sorgen macht.
Meine Erfahrung ist allerdings, dass wenn sich Frauen Sorgen um mich machen, dass das immer zu großen Problemen führt, weil sie dann nicht mehr mit dem Verstand arbeiten sondern mit der Emotion und das ist eben unproffessionell für eine Dr. med.  irgendwas Psychiaterin - aber wie gesagt ansonsten ist sie allererste Sahne....

Deswegen hatte ich auch kein Problem ganz zu Anfang des Gesprächs zu sagen, mir wäre es recht wenn wir diese ganze Psychiaterscheisse zur Seite legen könnten und einfach wie zwei normale Menschen ein Gespräch führen würden. Weil ich sie sehr schätze für ihre intelligente Empathie und die Lösungen, die sie für Probleme entwickeln kann und auch, dass sie nichts aus der Fassung bringt. Auch nicht als sie mich mit dem herzzereissendensten Blick aller Zeiten dazu überreden konnte diese Querziapin-Tabletten zu schlucken. Wir vereinbarten 60 Tage lang, weil sie sagte in meiner extremen Stresssituation sieht sie die Gefahr, dass ich in in paar Wochen in die Klinik muss. Ich hatte eine neue Arbeitsstelle angefangen, bei der ich jeden Tag mind. 10 Stunden schuften musste. Also habe ich mich überreden lassen, diese verhassten Medis zu nehmen. Ich hatte sie gefragt ob nicht Mariuhana eine Alternative wäre und sie war so frei, dass sie mit mir ernsthaft darüber nachdenken konnte - das hatte mich beeindruckt - sie aber meinte, dass es möglich wäre, dass mir das helfen könnte, aber sie das Risiko sieht, dass es auch genau das Gegenteil bewirken kann. Dass mich das Mariuhana so aufputschen könnte, dass ich dermaßen abdrehe und noch schneller in der Klapse lande als ohne. Das erschien mir logisch, deshalb also Querziapin in der Dosierung 50mg.
Die habe ich ihr heute zurückgebracht und gesagt, dass ich die schon länger nicht mehr nehme, weil sie mich auch nach dem aufstehen noch fast zwei Stunden matschig im Kopf machen und müde und ich das gar nicht brauchen kann, weil ich sehr viel zu tun habe.
Aber ich konnte mir ihr auch mein Helfersyndrom besprechen. Das muss ich in einer extra Episode beschreiben, weil das ein zentrales Muster in meinem Leben ist, das mich immer wieder in Schwierigkeiten führt. Deswegen war ich ihr dankbar, dass sie mir da ihr Ansichten verraten hat. Auch zu dem Fall, dass eine Frau aus der Reha sich bei mir gemeldet hatte vor ein paar Tagen. Sie ist eine Rollifahrerin, eine ganz tolle Frau, eine völlig aussergewöhnliche und patente Frau. Nur weil sie im Rolli sitzt, hat sie vermutlich auf nur noch 5 % der Männer zugriff, weil eine Rollifahrerin genauso abgestempelt wird, wie ein Psychisch Kranker. Aber auch eine Rollifahrerin ist ein Mensch, mit den genau gleichen Bedürfnissen, zumal diese Chika, die nur Sex im Kopf hat. Deswegen weil sie eine ungewöhnliche Krankheit hat, durch die sie schon dreimal auf der Schippe stand und sie nicht weiss, ob es morgen schon vorbei sein kann. Sie erlebt ihr Leben ganz anders, wie andere Menschen, die nicht krank sind. Bei denen gelten natürlich genau die gleichen Bedingungen, aber wenn man es unmittelbar für sich erlebt hat, ist diese Möglichkeit des unvermittelten sterbens wesentlich präsenter, wie bei einem Gesunden und die Wichtigkeiten verschieben sich ganz elementar. Deswegen genießt sie ihr Leben in vollen Zügen und lebt sogar viel mehr, wie die allermeisten Gesunden, die oft erst am Totenbett merken, dass sie noch gar nicht gelebt haben. Wenn diese Chika stirbt, wird sie auf jeden Fall das Gefühl gehabt haben ein lebendiges Leben gelebt zu haben. Und sie lässt wirklich nichts aus, ich will gar nicht wissen, was sie schon alles gemacht hat, da bekomme ich selbst mit 55 noch einen roten Kopf. Jedenfalls hat sie mir einen vermutlich kleinen Teil ihrer ganz hervorragenden Aktfotos geschickt und ich habe dieser Chika gesagt, dass sie unbedingt eine Ausstellung machen soll, so sinnlich, ästhtisch und erotisch sind die. Als sie mir dann gesagt hat, sie würde auf BDSM stehen, musste ich erstmal googeln. Klar hatte ich das schon mal gehört und eine vage Vorstellung davon, aber ich hatte mir noch nie vorstellen können, dass das Sex sein soll, sich peitschen zu lassen und solche Sachen. Schon diese Begrifflichkeiten sind mir viel zu kompliziert, wie devot, Domina, Switcher usw. Und ich kenne diese Begriffe auch nur, weil ich sie gegoogelt habe und sie mich darüber informiert hat und sie wohl ein Switcher sei. Mir imponiert diese Freizügige und lockere Art und ich merke wie unheimlich verklemmt ich doch bin und voller Vorurteile, obwohl ich mich als wahnsinnig aufgeklärt gehalten habe.
Na ja und da mir die Rollifahrerin unmissverständlich mitgeteil hat, dass sie chronisch "untervögelt ist wie sie sagt" habe ich mir überlegt, wieso soll ich eigentlich nicht nach Dresden fahren, um ihr behilflich sein, weil ich sie echt gut leiden mag. Ich hab ihr aber gesagt, dass ich für dieses BDSM aber vermutlich nicht tauge, weil ich da bestimmt einen Lachanfall bekomme und gar kein Sex mehr möglich ist..... Sie hat zwar einen Freund, aber der ist echter Zocker und spielt nur am PC statt an ihr. Und die ist halt noch jung und will in der vermutlich kurzen Zeit, mitnehmen was geht. Auch den SwingerClub will sie testen und das traue ich ihr ohne weiteres zu: schon alleine das Bild, wie sie mit ihrem Rolli in so einen Club reinrollt und die Anwesenden sie erstaunt registrieren werden, bringt mich zum lachen.... am liebsten wäre ich da dabei, alleine um dieses Schauspiel mitzuerleben, wie die Reaktion der SwingerClub-Besucher ausfällt.
Die Frau Psychiaterin hält, das aber für keine so gute Idee, dass ich nach Dresden fahre - ich soll mich lieber um mich selber kümmern. Na ja, ich werde mir das durch den Kopf gehen lassen. Das Wort Chika hat sie übrigens selbst vorgeschlagen, die Rollifahrerin, die hier auch mitliest. Grüße dich Schnegge :)
So und nun hat der verrückte Schweizer auch mal seinen Spaß... Wink

Und dann will sie noch ganz sicher ausschließen, dass in meinem Hirn keine gesundheitlichen Schäden vorliegen, die Frau Psychiaterin und schlägt ein MRT für den Kopf vor. Das hat sie schon mal vorgeschlagen, aber ich habe meinen Schwager gefragt der Neurochirurg ist. Der meinte, dass da in 99,99% der Untersuchungen nix rauskommt und hält das für Blödsinn. Aber um sie zu beruihgen werde ich das machen, sie tut für mich ja auch sehr viel.

Auch dass sie mich krankschreibt. Ich wollte das nicht, weil ich mich nicht krank fühle und das System nicht ausnutzen will. Andererseite bin ich auch froh, dass die Familie abgesichert ist.


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