Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

'We have more work to do':
The complete story behind the Fed's historic shift in 2022
Jennifer Schonberger·Senior Reporter
Thu, December 22, 2022 at 12:40 PM
https://finance.yahoo.com/news/we-have-m...04343.html

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Stock market news live updates:
Stock futures slip after Wednesday rally
Alexandra Semenova·Reporter
Thu, December 22, 2022 at 2:42 PM
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...42344.html

Market Snapshot
Dow falls over 600 points after strong economic data, bearish comments by David Tepper
Last Updated: Dec. 22, 2022 at 2:31 p.m

Die US-Aktien gaben am Donnerstag im Nachmittagshandel deutlich nach und machten damit ihre Gewinne aus der größten Rallye seit drei Wochen mehr als zunichte. Grund dafür waren positive Wirtschaftsdaten und eine Warnung des Hedgefonds-Titanen David Tepper, dass er sich aufgrund der Erwartung, dass die Federal Reserve und andere Zentralbanken die Geldpolitik bis ins Jahr 2023 weiter straffen werden, sowohl gegen Aktien als auch gegen Anleihen "lehnt".

Positive Wirtschaftsnachrichten können sich negativ auf Aktien auswirken, da sie die Erwartung unterstreichen, dass die Geldpolitiker in ihren Bemühungen, die Inflation zu bekämpfen, aggressiv bleiben werden.

What’s happening

    The Dow Jones Industrial Average DJIA, -1.51% fell 669 points, or 2%, to 32,708.
    The S&P 500 SPX, -2.03% shed 97 points, or 2.5%, to 3,780.
    The Nasdaq Composite COMP, -8.61% fell 347 points, or 3.3%, to 10,362.

On Wednesday, all three major indexes recorded their best gain in three weeks as the Dow advanced 526.74 points.

Was die Märkte antreibt

Die Anleger sahen am Donnerstagmorgen eine Reihe weiterer guter Wirtschaftsdaten, darunter auch die revidierten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal, die zeigten, dass die US-Wirtschaft schneller wuchs als bisher angenommen. Das Wachstum wurde auf 3,2 % nach oben korrigiert, gegenüber 2,9 % bei der letzten Aktualisierung im letzten Monat.

Die Zahl der Amerikaner, die in der Woche vor Weihnachten Arbeitslosenunterstützung beantragten, stieg leicht auf 216.000, aber die Zahl der Neuanträge blieb niedrig und signalisierte, dass der Arbeitsmarkt immer noch recht stark ist. Vom Wall Street Journal befragte Ökonomen hatten für die sieben Tage bis zum 17. Dezember mit 220.000 neuen Anträgen gerechnet.

"Dass die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung leicht ansteigt, aber unter den Erwartungen liegt, könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Wunsch der Fed nach einer Verlangsamung des Arbeitsmarktes bis 2023 warten muss", sagte Mike Loewengart, Leiter der Modellportfoliokonstruktion bei Morgan Stanley Global Investment Office, in einem E-Mail-Kommentar.

"Es ist keine Überraschung, dass der Markt nach der gestrigen Rallye heute eine Verschnaufpause einlegt, da die Anleger die Ertragsdaten analysieren, und trotz einiger Spitzenwerte in dieser Woche könnten die Erwartungen, dass die Erträge auch 2023 noch so robust sein werden, übertrieben sein", schrieb er.

Die Aktien standen unter Druck, nachdem Tepper von Appaloosa Management eine vorsichtige Prognose für die Märkte abgegeben hatte, die auf der Erwartung basierte, dass die Zentralbanker weltweit die Zinsen weiter anheben werden.

"Ich würde wahrscheinlich sagen, dass ich im Moment eher short auf die Aktienmärkte setze, weil das Auf und Ab für mich keinen Sinn macht, wenn so viele Leute, so viele Zentralbanken, mir sagen, was sie tun werden, was sie tun wollen und was sie erwarten", sagte Tepper in einem CNBC-Interview.

Der Informationstechnologiesektor des S&P 500 führt die Verluste mit Halbleiterwerten wie Micron Technology Inc. MU, -3,59% und Lam Research Corporation LRCX, -9,19% mit einem Minus von über 7% bzw. 10%.

Micron Technology teilte mit, dass sein Umsatz aufgrund des Preisverfalls bei seinen Produkten um fast die Hälfte auf 4,09 Mrd. $ gesunken ist, während das Unternehmen laut seinem Ergebnisbericht einen Verlust von 195 Mio. $ für das Quartal auswies. Der Speicherchip-Spezialist gab außerdem bekannt, dass er bis 2023 etwa 10 % seines Personals abbauen will.

"Ich denke, dass dieser Bericht die Investoren wirklich auf die Palme gebracht hat, dass der zyklische Zyklus, der sich auf den Einzelhandel drehte, stark leidet. Und ich denke, es war nur ein weiteres Zeichen dafür, wie fragil der Zustand der Wirtschaft im Moment ist", sagte Mark Luschini, Chefanlagestratege bei Janney Montgomery Scott.

Die Börsenprognosen der Wall Street für 2022 lagen so weit daneben wie seit 2008 nicht mehr:
Wird es nächstes Jahr anders sein?
https://www.marketwatch.com/story/wall-s...cle_inline

Weitere Wirtschaftsdaten:
Der US-Frühindikator fiel im November um 1 %, was darauf hindeutet, dass die US-Wirtschaft auf einen Abschwung zusteuert.

Viele Marktstrategen sind defensiv positioniert, da sie erwarten, dass die Aktien im neuen Jahr auf neue Tiefststände fallen könnten.

Katie Stockton, eine technische Strategin bei Fairlead Strategies, warnte ihre Kunden in einer Mitteilung vom Donnerstag, dass sie sich auf weitere Abwärtsbewegungen einstellen sollten.

"Wir gehen davon aus, dass die großen Indizes in der nächsten Woche fest bleiben, was durch überverkaufte Bedingungen begünstigt wird, aber wir würden uns angesichts des jüngsten Abschwungs auf weitere Abwärtsbewegungen im Januar einstellen", sagte Stockton.

Andere sagten, dass die jüngsten Daten und die Kommentare von Tepper die Anleger einfach wieder auf die Tatsache fokussiert haben, dass die Fed, die Europäische Zentralbank und jetzt auch die Bank of Japan sich darauf vorbereiten, die Geldpolitik weiter zu straffen.

"Gestern war die Short-Covering-Rallye, aber unterm Strich ist der Trend immer noch short und wir kämpfen immer noch gegen die Fed", sagte Eric Diton, Präsident und Geschäftsführer der Wealth Alliance.

Single-stock movers

    Shares of AMC Entertainment Holdings  AMC, -11.60% were down 16.1% after the movie theater operator announced a $110 million equity capital raise.

    Tesla Inc.  TSLA, -8.84% shares continued to tumble as the company has been one of the worst performers on the S&P 500 this year. Tesla shares dropped 9.3%.

    Shares of Verizon Communications Inc.  VZ, 0.49% were down 1% on Thursday as the company heads for its worst year on record.

    Shares of CarMax Inc.  KMX, -4.21% tumbled 6.7% after the used vehicle seller reported fiscal third-quarter profit and sales that dropped well below expectations.

    Chipmakers and suppliers of equipment and materials, including Nvidia Corp. NVDA, -7.93%, Advanced Micro Devices  AMD, -6.37% and Applied Materials Inc. AMAT, -8.04%, were lower on Thursday.

— Steve Goldstein contributed reporting

https://www.marketwatch.com/story/u-s-st...1671706650

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Billionaire investor David Tepper is ‘leaning short’ on the stock market
because central banks are saying ‘what they’re going to do’
Last Updated: Dec. 22, 2022 at 1:01 p.m. ET

David Tepper, einer der erfolgreichsten Hedge-Fonds-Manager aller Zeiten, vertritt einen einfachen Standpunkt: Wenn die Fed und andere Zentralbanken sagen, dass sie die Zinsen weiter anheben und ihre Bilanzen schrumpfen werden, sollte man ihnen glauben.

In einem CNBC-Interview sagte Tepper, der 2018 die Carolina Panthers aus der NFL gekauft hat, dass die Anleger die Botschaften der Zentralbanker anscheinend nicht ganz verinnerlicht haben.

"Wenn die Fed sagt, dass sie etwas tun wird, neige ich dazu, ihr zu glauben", sagte Tepper, dessen Äußerungen oft als marktbewegend beschrieben werden. "Der Markt sagt, dass sie nicht weitermachen werden. Ich habe der Fed früher geglaubt und ich glaube ihr auch jetzt".

Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell habe sich am 15. Dezember klar geäußert, als er andeutete, dass die Zinssätze einen Höchststand von über 5 % erreichen würden, so Tepper, der jedoch anmerkte, dass das "Teddybär"-Gehabe des Zentralbankers die Botschaft abgeschwächt haben könnte. Die gleiche Botschaft wurde am nächsten Tag von der Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, in noch eindringlicherer Weise vermittelt. Sie warnte, dass die Zentralbank auf ihrer nächsten Sitzung und vielleicht auch auf den beiden folgenden Sitzungen eine weitere Zinserhöhung um einen halben Punkt vornehmen werde, so Tepper.

"Sie hat mich angegrinst", sagte Tepper.

Die Aktienkurse gaben am Donnerstag nach und gaben alle großen Gewinne der vorangegangenen Sitzung wieder ab, und noch einige mehr. Der Dow Jones Industrial Average DJIA, -1,63% fiel um 660 Punkte bzw. 2%, während der S&P 500 SPX, -2,13% um 2,5% und der Nasdaq COMP, -2,87% um mehr als 3% abrutschten.

https://www.marketwatch.com/story/billio...cle_inline

Warum ein "umgekehrter Tepper-Handel" auf ein "Lose/Lose"-Börsenszenario hindeutet

Keith Lerner, Co-Chief Investment Officer bei Truist, vertrat die Ansicht, dass sich eine spiegelbildliche Situation zu dem entwickelt, was als "Tepper-Trade" bekannt wurde und von dem Hedgefonds-Titan David Tepper im September 2010 inspiriert wurde.

Während Teppers vorausschauende Forderung nach einem "Win-Win-Szenario" lautete, entwickelt sich der "umgekehrte Tepper-Trade" leider zu einer Lose-Lose-Situation, so Lerner in einer Freitagsnotiz.

Teppers Argument war, dass sich die Wirtschaft entweder verbessern würde, was sich positiv auf die Aktien- und Vermögenspreise auswirken würde. Oder die Wirtschaft würde sich abschwächen, und die Fed würde eingreifen, um den Markt zu stützen, was sich ebenfalls positiv auf die Preise von Vermögenswerten auswirken würde.

Die derzeitige Konstellation sieht so aus, dass sich die Wirtschaft abschwächt, was zwar die Inflation dämpft, aber auch die Unternehmensgewinne schmälert und die Vermögenspreise in Frage stellt, so Lerner. Oder aber die Wirtschaft bleibt stark, ebenso wie die Inflation, wobei die Fed und andere Zentralbanken ihre Politik weiter straffen und die Vermögenspreise herausfordern.

"In beiden Fällen besteht ein potenzieller Gegenwind für die Anleger. Fairerweise muss man sagen, dass es einen dritten Weg gibt, bei dem die Inflation zurückgeht und die Wirtschaft eine Rezession vermeidet, die so genannte weiche Landung. Das ist möglich", schrieb Lerner, wies aber darauf hin, dass der Weg zu einer sanften Landung immer schmaler wird.

https://www.marketwatch.com/livecoverage...cle_inline

Tesla's largest-ever decline has short sellers sitting on $15 billion in profits: Morning Brief
Elon Musk's role at Twitter isn't the only reason Tesla shares dropped 60% this year.
Myles Udland·Senior Markets Editor
Fri, December 23, 2022 at 12:00 PM

What to Watch Today

Economy

• 8:30 a.m. ET: Personal Income, month-over-month, November (0.3% expected, 0.7% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: Personal Spending, month-over-month, November (0.2% expected, 0.8% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: Real Personal Spending, month-over-month, November (0.1% expected, 0.5% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: PCE Deflator, month-over-month, November (0.1% expected, 0.3% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: PCE Deflator, year-over-year, November (5.5% expected, 6.0% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: PCE Core Deflator, month-over-month, November (0.2% expected, 0.2% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: PCE Core Deflator, year-over-year, November (4.6% expected, 5.0% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: Durable Goods Orders, November Preliminary (-1.0% expected, 1.1% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: Durables Excluding Transportation, November Preliminary (0.0% expected, 0.5% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: Non-Defense Capital Goods Orders Excluding Aircraft, November Preliminary (0.0% expected, 0.6% during prior month)
  
• 8:30 a.m. ET: Non-Defense Capital Goods Shipments Excluding Aircraft, November Preliminary (-0.3% expected, 1.5% during prior month)
  
• 10:00 a.m. ET: University of Michigan Consumer Sentiment, December final (59.1 expected, 59.1 prior)
  
• 10:00 a.m. ET: New Home Sales, November (600,000 expected, 632,000 during prior month)
  
• 10:00 a.m. ET: New Home Sales, month-over-month, November (-5.1% expected, 7.5% during prior month)
  

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Earnings

• No notable reports scheduled for release.
  

https://finance.yahoo.com/news/teslas-la...21261.html

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Stock market valuations don’t ‘reflect the damage ahead,’ BlackRock warns
Brian Sozzi·Anchor, Editor-at-Large
Thu, December 22, 2022 at 7:07 PM
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...53134.html

Der PCE-Kernpreisindex - das von der Fed bevorzugte Inflationsmaß - stieg im November um 5,5 % auf Jahresbasis und um 0,1 % gegenüber dem Vormonat, was den Konsensschätzungen der von Bloomberg befragten Ökonomen entsprach. Die Zahlen lagen damit unter den Werten von 6,1 % bzw. 0,3 % im Oktober.

Der Kern-PCE, bei dem die volatilen Komponenten Lebensmittel und Energie herausgerechnet werden, stieg im Jahresvergleich um 4,7 % und auf Monatsbasis um 0,2 %.

Derweil stagnierten die persönlichen Ausgaben im November und erreichten den schwächsten Wert seit Juli.

Die Anleger werden auch die Ergebnisse der jüngsten Umfrage der University of Michigan zum Verbrauchervertrauen und die Verkäufe neuer Häuser erfahren.

"Das von der Federal Reserve bevorzugte Maß für die Inflation geht weiter zurück, was eine gute Nachricht für ihr wichtigstes Ziel ist, aber leider geschieht dies zur gleichen Zeit, in der die Verbraucher ihre Ausgaben einschränken", so Chris Zaccarelli, Chief Investment Officer der Independent Advisor Alliance, in einer Mitteilung.

Er fügte hinzu: "An diesem Punkt ist der Markt in eine Ecke gedrängt worden, da robustere Ausgaben und höheres Wachstum indirekt schlecht für den Aktienmarkt sind (weil es wahrscheinlich eine noch stärkere hawkishe Reaktion der Fed auslösen wird), während langsamere Ausgaben und langsameres Wachstum direkt schlecht für den Aktienmarkt sind, weil es niedrigere Unternehmensgewinne impliziert".

Nach der endgültigen geldpolitischen Entscheidung der Fed für 2022 in der vergangenen Woche wiesen Strategen darauf hin, dass der überraschendste Datenpunkt unter den Wirtschaftsprognosen der Beamten eine Aufwärtskorrektur ihrer Erwartungen für den Kern-PCE auf 3,5 % von zuvor 3,1 % bis Ende 2023 war. Dies deutet für viele Analysten darauf hin, dass die Federal Reserve die Zinsen bis 2023 auf einem hohen Niveau halten muss.

"Wir gehen davon aus, dass die Fed ihre Prognosen bereits im März nach unten korrigieren wird, auch wenn dies zunächst nur langsam vonstatten gehen wird. Die Entscheidungsträger scheinen von den Erfahrungen der letzten anderthalb Jahre gezeichnet zu sein und werden sichergehen wollen, dass sie ihre Zahlen nicht zu früh nach unten korrigieren", so Ian Shepherdson, Chefökonom von Pantheon Macroeconomics, in einer Notiz. "Die Märkte werden nicht warten."

Die Bewegungen vom Freitag kommen nach einem brutalen vorherigen Handelstag, an dem der S&P, der Dow und der Nasdaq Verluste von 1,4 %, 1 % bzw. 2,2 % verzeichneten. Die Anleger wurden durch eine Warnung des Chipherstellers Micron Technology bezüglich der Halbleiterindustrie sowie durch robuste Arbeitsmarkt- und Verbraucherausgabedaten verunsichert, die die Aussichten auf längerfristig höhere Zinssätze bestätigten.

Die Ölpreise stiegen am Freitag und steuerten auf einen großen Wochengewinn zu, da die Anleger einen Rückgang des russischen Rohölangebots erwarteten. Dies trug dazu bei, die Besorgnis über einen Rückgang der Nachfrage nach Transportkraftstoffen in den USA im Vorfeld eines Wintersturms, der sich auf Nordamerika zubewegt, zu zerstreuen. Die Rohöl-Futures der US-Benchmark West Texas Intermediate (WTI) stiegen um 2 % auf 79 $ je Barrel.

Die Renditen der US-Staatsanleihen stiegen leicht an, während der US-Dollar-Index gegenüber einem Korb anderer Währungen nachgab.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...13869.html

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Wintersturm in den USA
Tote nach Kaltfront, Sorge vor "Bombenzyklon"
Stand: 23.12.2022 16:22 Uhr

Eine Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 45 Grad Celsius hat weite Teile der USA ins Chaos gestürzt. Mehrere Menschen starben. Doch es könnte noch schlimmer kommen: Nun droht ein sogenannter Bombenzyklon.

Schon im Vorfeld hatte der US-Wetterdienst vor "rekordverdächtiger Kälte und lebensbedrohlichen Windböen" gewarnt. Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius ist über weite Teile der USA gezogen. Mehr als 200 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner seien am Vorweihnachtstag von Unwetterwarnungen betroffen, meldete der US-hWetterdienst. "Von Küste zu Küste" drohten Gefahren durch drastische Temperaturstürze, eiskalte Winde und massiven Schneefall.....

Biden: "Das ist richtig ernst"
Was ist ein "Bombenzyklon"?
Tausende Flüge gestrichen
Massive Stromausfälle
Innerhalb von Minuten drohen Erfrierungen
Lebensgefahr für Obdachlose
Menschen decken sich mit Lebensmitteln ein

https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...m-103.html

Holiday Schedule Christmas - 23. Dezember bis 27. Dezember 2022

[attachment=12328]

New Year Holiday Schedule - 30. Dezember 2022 bis 3. Januar 2023

[attachment=12329]

Wintersturm "Elliott"
Mehr als 50 Tote nach Sturm in den USA
Stand: 27.12.2022 08:15 Uhr

In den USA sind durch den Wintersturm "Elliott" bis jetzt mehr als 50 Menschen gestorben - allein 27 im besonders betroffenen Landkreis Erie County. Unterdessen wird für Teile des Landes erneut Schneefall angekündigt.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...m-101.html

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No Santa Claus rally in sight as stocks round out grim 2022: What to know this week
Wall Street's hopes will be high for year-end gains to offer markets some reprieve after a vicious December.
Alexandra Semenova·Reporter
Sun, December 25, 2022 at 1:00 PM GMT

Economic Calendar
Monday: No notable reports scheduled for release. Markets closed for Christmas holiday.
Tuesday: Wholesale Inventories, month-over-month, November Preliminary (0.5% during previous month);
Advance Goods Trade Balance, November (-$96.8 billion expected, -$99.0 billion during prior month);
Retail Inventories, month-over-month, November (-0.1 expected, -0.2% during prior month);
FHFA Housing Pricing Index, month-over-month, October (-0.6% expected, 0.1% during prior month);
S&P CoreLogic Case-Shiller 20-City Composite, month-over-month, October (-1.40% expected, -1.24% during prior month);
S&P CoreLogic Case-Shiller 20-City Composite, year-over-year, October (8.20% expected, 10.43% during prior month);
S&P CoreLogic Case-Shiller U.S. National Home Price Index, year-over-year, October (10.65% during prior month);
Dallas Fed Manufacturing Activity, December (-14.4 during prior month)
Wednesday: Richmond Fed Manufacturing Index, December (-9 during prior month);
Pending Home Sales, month-over-month, November (-1.0% expected, -4.6% during prior month);
Pending Home Sales NSA, year-over-year, November (-36.7% during prior month)
Thursday: Initial Jobless Claims, week ended Dec. 24 (216,000 during prior week),
Continuing Claims, week ended Dec. 17 (1.672 million during prior week),
Friday: No notable reports scheduled for release.
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Earnings Calendar
Monday: No notable reports scheduled for release. Markets closed for Christmas holiday.
Tuesday: No notable reports scheduled for release.
Wednesday: Cal-Maine Foods (CALM)
Thursday: No notable reports scheduled for release.
Friday: No notable reports scheduled for release.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...33858.html

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Stock market news live updates:
Stock futures rise as China eases COVID protocols
Alexandra Semenova·Reporter
Tue, December 27, 2022 at 12:54 PM

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...03885.html

China auf den zweiten Blick

Im Blick haben die Investoren diesseits und jenseits des Atlantiks weiter die Lockerungen der Corona-Restriktionen in China. Diese waren zunächst an der Börse stürmisch begrüßt worden, mittlerweile herrscht aber eine etwas differenziertere Haltung zur überraschenden Wiederkehr des Landes aus der Corona-Isolation.

"Auch wenn die Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft die Öl- und Rohstoffpreise stützt, ist sie eine schlechte Nachricht angesichts der globalen Inflation", sagt Analystin Ipek Ozkardeskaya von der Swissquote Bank. "Eine steigende Nachfrage aus China wird die Inflation durch höhere Energie- und Rohstoffpreise ankurbeln, und als Reaktion auf die höhere Inflation werden die Zentralbanken die Zinsen weiter nach oben schrauben." So trieben bereits gestern die neuen Inflationsbefürchtungen die Rentenrenditen.

Gleichzeitig haben die neuen Corona-Regeln eine große Infektionswelle verursacht. Laut Experten von UBS Securities wird die zweitgrößte Wirtschaft der Welt deshalb erst in mehreren Monaten von den Lockerungen profitieren können. Klar ist aber jetzt schon, dass sich Änderungen in China massiv auf alle Anlageklassen auswirken.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...s-309.html

Die Aktienmärkte in den USA und weltweit stehen vor dem schlimmsten Einbruch seit der Finanzkrise 2008. Der Pessimismus in Bezug auf die Aussichten für die Finanzmärkte und die Wirtschaft vor dem Hintergrund steigender Zinssätze und der Befürchtung, dass sich eine Rezession anbahnt, hat die Aussichten für die saisonale Jahresendrallye, die die Aktienmärkte normalerweise Ende Dezember erleben, zunichte gemacht.

Die Vorsicht der Anleger für das kommende Jahr überwog auch die Tatsache, dass China im Januar die Reisebeschränkungen lockern wird, da sich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nach drei Jahren ohne COVID-Protokolle weiter öffnet.

"Die Frage ist nicht mehr, wie schnell sich China wieder öffnet", sagte Shehzad Qazi, Managing Director von China Beige Book International, am Dienstag gegenüber Yahoo Finance Live. "Die eigentliche Frage ist jetzt, wie schnell Peking die notwendigen Maßnahmen ergreifen kann, um das Virus in den Griff zu bekommen."

"Wir haben den Höhepunkt der COVID-Fälle noch nicht erreicht - das liegt noch vor uns - was bedeutet, dass einige der schlechten Nachrichten noch vor uns liegen, und solange wir diesen Punkt nicht überschritten haben, können wir nicht wirklich von einer wirtschaftlichen Erholung sprechen."

Andernorts an den Märkten gab der Ölpreis nach, nachdem er aufgrund von Nachfrageerwartungen infolge der Lockerung der COVID-Beschränkungen durch China und der Wiedereröffnung von US-Raffinerien nach den Schließungen durch den Wintersturm in dieser Woche gestiegen war. Die Rohöl-Futures der Sorte West Texas Intermediate (WTI) wurden am Mittwochmorgen knapp unter 80 $ pro Barrel gehandelt.

Auch die Renditen der US-Staatsanleihen legten am Mittwoch eine Verschnaufpause ein, nachdem sie am Vortag in die Höhe geschossen waren. Der U.S. Dollar Index war wenig verändert.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...13283.html

Deep Dive
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including ‘the kings of cash flow,’ says this five-star fund manager
Dec. 27, 2022 at 9:04 a.m. ET
By Philip van Doorn
Greg Adams of Alger explains his successful strategy for selecting quality stocks
https://finance.yahoo.com/m/6d2a8f3a-ff3...y-the.html