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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

18. Juli 2025





Zitat:Friday

Earnings:

3M (MMM),
American Express (AXP),
Charles Schwab (SCHW),
Ally (ALLY),
Truist (TFC),
Regions Financial (RF),
Huntington Bancshares (HBAN)

Economic data:
Housing starts, June (+3.5% expected, -9.8% previously);
Building permits, June (-0.3% expected, -2% previously);
University of Michigan consumer sentiment, July, preliminary reading (61.5 expected, 60.7 previously)

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

18.07.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...35711.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2025/07/17/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html









finviz.com

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https://finviz.com/futures_charts.ashx








Business-TV-Live





Bloomberg Business News Live









Watch Schwab Network LIVE









Stock market today: Live coverage from Yahoo Finance








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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_162952217.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._162952217




Zitat:marktbericht
US-Börsen rutschen ab
Der Wall Street geht die Puste aus


Stand: 18.07.2025 22:20 Uhr

Ähnlich wie zuvor in Europa konnten auch die großen Wall-Street-Indizes ihre Anfangsgewinne nicht halten. Anleger nahmen Gewinne mit.

Nachdem es an der Wall Street zunächst knapp neue Rekorde gegeben hatte, fielen die Notierungen im Verlauf stetig zurück und schlossen letztlich moderat um ihre Schlusskurse. Wie schon am Vortag erreichten Nasdaq und S&P 500 im frühen Geschäft knapp neue Bestmarken, die sie aber nicht verteidigen konnten. Der S&P 500 schloss nahezu unverändert, ebenso wie die Nasdaq. Der Leitindex Dow Jones verlor am Ende 0,32 Prozent auf 44.342 Punkte. Den Indizes fehlten im Verlauf neue Impulse, nachdem sie zuvor von guten Nachrichten profitiert hatten.


Denn überwiegend solide Firmenbilanzen, gepaart mit robusten Konjunkturdaten zeigen, dass Rezessionsängste in den USA sobald nicht auf der Agenda stehen dürften. Zwar sinkt auch die Wahrscheinlichkeit schneller Zinssenkungen, für den Juli rechneten die Anlegerinnen und Anleger aber mehrheitlich ohnehin nicht mit einem Zinsschritt der Notenbank.



Megatrend KI

Rückenwind liefert der Wall Street zudem unverändert der Megatrend rund um Künstliche Intelligenz (KI), der Chipkonzerne und deren Zulieferer ebenso antreibt, wie Papiere von Unternehmen, die Rechenzentren bauen, die Technik dafür oder Strom für die energiehungrigen KI-Anwendungen liefern.

Eine Thematik, die an Zugkraft nichts verloren hat und die es so geballt nur an der Wall Street gibt. KI-Platzhirsch Nvidia hatte erst gestern bei 174,16 Dollar ein neues Rekordhoch markiert und ist weiter über vier Billionen Dollar wert. Heute waren es in der Spitze 174,25 Dollar. Vor allem die Technologiebörse Nasdaq steigt in diesem Umfeld von einem Rekordhoch zum nächsten.



Netflix erhöht Prognose - Anleger machen Kasse

Auch bei Netflix läuft es gut - aber gut ist bei Netflix eben nicht immer gut genug. Ende Juni hatten die Aktien mit gut 1.341 Dollar einen Rekord aufgestellt, im bisherigen Jahresverlauf zählen sie immer noch zu den besseren Indexwerten. Die am Vorabend veröffentlichten Zahlen fielen zwar in so gut wie allen wichtigen Punkten etwas besser als von Analysten erwartet aus. Händler zufolge hatten einige Investoren aber darauf gesetzt hatten, dass Netflix die Erwartungen deutlicher übertrifft. Ein Phänomen, das gerade bei hochbewerteten Aktien des Öfteren zu beobachten ist. Gerade der Gewinn je Aktie lag nur knapp über der durchschnittlichen Analystenschätzung.

Dabei hatte der Erfolg der finalen Staffel der Serie "Squid Game" und anderer Produktionen dem Streaming-Riesen ein Quartalsergebnis über Markterwartungen beschert. Der Reingewinn belief sich auf 3,1 Milliarden Dollar. Gleichzeitig hob das Unternehmen gestern Abend nach US-Börsenschluss sein Umsatzziel für das Gesamtjahr an und begründete dies zum Teil mit günstigen Wechselkurseffekten durch einen schwächeren Dollar. Nach einem Anstieg von über 40 Prozent in diesem Jahr nahmen die Anleger heute aber Gewinne mit, die Aktie verlor deutlich 5,1 Prozent auf 1.209 Dollar.



US-Berichtssaison ging mit American Express und 3M weiter

Die Berichtssaison ging heute mit den Quartalsberichten des Mischkonzerns 3M und dem Kreditkartenanbieter American Express aus dem Leitindex Dow Jones weiter. Beide Unternehmen lieferten ein überzeugendes Zahlenwerk ab, die Aktien fielen aber im Verlauf mit dem Gesamtmarkt zurück.



Ruhiger Wochenschluss in Frankfurt

Der DAX hat zum Wochenschluss höhere Anfangsgewinne nicht halten können und moderat leichter geschlossen. Der Schlussstand lag bei 24.289 Punkten um 0,33 Prozent tiefer. Im frühen Handel war nach guten US-Vorgaben noch ein Wochenhoch von 24.495 Punkten erreicht worden. Im Wochenvergleich blieb der DAX damit kaum verändert. Besser hielt sich der MDAX der mittelgroßen Unternehmen, der 0,27 Prozent zulegte auf 31.098 Zähler.



DAX zeigt sich robust

Insgesamt hat der deutsche Leitindex damit trotz der US-Zolldrohungen sein hohes Niveau in der Nähe seines Rekordhochs von 24.639 Punkten behauptet. "Wer nicht drin ist im Markt, will und muss rein, und wer drin ist, bleibt drin, weil es scheinbar nur noch nach oben geht", kommentierte Jürgen Molnar, Stratege vom Broker RoboMarkets.

Doch diese Sorglosigkeit birgt auch Risiken: Sollte bis zum 1. August keine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden werden, drohten neue Börsenturbulenzen. "Die Anleger nehmen es dem US-Präsidenten Donald Trump weiterhin nicht ab, dass er einen Zoll von 30 Prozent auf Importe aus der Europäischen Union erheben und damit neue Unruhen an den weltweiten Finanzmärkten auslösen wird", sagte CMC-Markets-Chefanalyst Jochen Stanzl. Die Mehrheit an der Börse setzt dem Experten zufolge konsequent auf eine gütliche Einigung.



"Krypto-Woche" ein voller Erfolg für die Branche

Derweil endet heute auch eine erfolgreiche Woche für die Kryptowährungen. In der von der US-Regierung ausgelobten "Krypto-Woche" habe der US-Kongress einen bahnbrechenden Sieg für die Branche errungen, betont Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets.

Der US-Kongress hatte gestern den Weg für eine umfassende Regulierung sogenannter Stablecoins freigemacht - Kryptowährungen, deren Wert fest an eine bestimmte Währung oder den Preis von Rohstoffen wie Gold gekoppelt ist. Das ermuntert Anlegerinnen und Anleger, bei Cyberdevisen weiter zuzugreifen. Die größte Cyber-Währung, der Bitcoin, war zuletzt über 123.000 Dollar gestiegen, zuletzt stand er bei gut 117.000 Dollar wieder unter 120.000 Dollar. Im April wurden noch etwas über 76.000 Dollar bezahlt.

"Mehr Regulierung schafft mehr Akzeptanz und sorgt so für Kaufinteresse", erklärt Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets.



Waller fordert Zinssenkung - Euro etwas erholt

Im US-Handel wurden zuletzt 1,1627 Dollar bezahlt für den Euro, damit erholte sich die Gemeinschaftswährung etwas vom jüngsten Schwächeanfall. Der Grund heute hieß Christopher Waller, einer der Direktoren der US-Notenbank Fed.

Dieser hat sich ganz im Sinne Donald Trumps für eine Zinssenkung der Fed bei der nächsten Sitzung Ende Juli ausgesprochen. Die Inflation liege nahe dem Zielwert und die Aufwärtsrisiken seien begrenzt. "Ich halte es für sinnvoll, den Leitzins in zwei Wochen um 25 Basispunkte zu senken", sagte Waller.

Die Aussage dürfte gleichzeitig ein Bewerbungsschreiben für den Posten des Fed-Chefs sein, den Präsident Trump spätestens im kommenden Jahr besetzen will. An der vorsichtigen Geldpolitik vom Amtsinhaber Powell lässt Trump kein gutes Haar. Powell will die Folgen den US-Zölle für die Inflationsentwicklung im Land erst abwarten.



Devisenmarkt bleibt skeptisch

Der Dollar als Weltleitwährung hat gleichwohl trotz der hohen Leitzinsen gegen den Euro seit Januar vom Tief fast 14 Prozent verloren.

Die Investoren befürchten vor allem, dass die hohe US-Staatsverschuldung durch die neuen Gesetzte der Trump-Regierung weiter ansteigen wird. Ein Knackpunkt, der zuletzt zum Zerwürfnis zwischen Trump und dem ehemaligen Regierungsberater und Tesla-Chef Elon Musk geführt hat. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs heute auf 1,1650 (Donnerstag: 1,1579) Dollar fest.



US-Verbrauchervertrauen steigt

Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich im Juli verbessert. Das Barometer für das Verbrauchervertrauen stieg auf 61,8 Punkte, nach 60,7 Zählern im Juni, wie die Universität Michigan heute zu ihrer Umfrage mitteilte. Das ist das höchste Niveau binnen fünf Monaten, doch noch immer weit unter dem langjährigen Durchschnitt.

Befragte Ökonomen hatten mit einem Anstieg auf 61,5 gerechnet. Die US-Bürger bewerten ihre Lage besser als im Juni und beurteilten auch die Aussichten für die nächsten Monate optimistischer.



Porsche kündigt neues Sparprogramm an

Die Volkswagen-Tochter Porsche hat ein weiteres Sparprogramm angekündigt. Die Unternehmensleitung begründet das Programm mit weltweiten, "massiven Herausforderungen". In China habe sich das "Marktumfeld komplett gewandelt", schrieb die Geschäftsleitung. Dort habe sich ein "hoch-technologischer und sehr preis-aggressiver lokaler Wettbewerb" entwickelt, während das Luxussegment "in kurzer Zeit förmlich zusammengebrochen" sei.

Auch verweist der Sportwagenhersteller aus dem DAX auf die Lage in den USA, wo stark gestiegene Zölle und "perspektivisch vor allem die aktuelle Kursentwicklung des Dollars" das Geschäft belasteten. Porsche hatte seine Prognose für das laufende Jahr bereits im April wegen der US-Zollpolitik, einem schwächelnden Chinageschäft und verhaltener Nachfrage nach E-Autos abgesenkt. Zuvor hatte der Konzern im Februar einen weiteren Abbau von 1900 Stellen in Deutschland angekündigt. Insgesamt will Porsche nach eigenen Angaben seine Belegschaft bis 2029 um 15 Prozent reduzieren.



Delivery Hero auf Berg- und Talfahrt

Im MDAX gab es heute für die Aktie von Delivery Hero eine Berg- und Talfahrt. Mit einem Kursplus von über 14 Prozent nach einem positiven Analystenkommentar sprang das Papier zunächst an die Indexspitze, um den Großteil der Gewinne im späten Geschäft wieder abzugeben. Zum Schluss stand ein Aufschlag von rund 3,5 Prozent.

Auslöser für den Rückfall der Aktie waren Aussagen des Finanzinvestors und Großaktionärs Prosus. Wegen der geplanten Übernahme von Just Eat Takeaway plant Prosus Insidern zufolge einen Teilausstieg bei Delivery Hero. Damit sollten Bedenken der europäischen Wettbewerbshüter aus dem Weg geräumt werden, sagte heute eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

Der Finanzinvestor wolle seine Beteiligung an Delivery Hero auf unter zehn von derzeit 27,4 Prozent reduzieren und den Sitz im Aufsichtsrat des deutschen Essenslieferanten aufgeben. Anfang des Jahres hatte Prosus angekündigt, die "Lieferando"-Mutter Just Eat Takeaway für 4,1 Milliarden Euro übernehmen zu wollen, um einen "europäischen Champion" zu formen. Wegen der Beteiligung von Delivery Hero hatten Anleger auf eine Fusion der beiden Unternehmen spekuliert.



Salzgitter mit Kurseinbruch, Thyssenkrupp im Abwärtssog

Salzgitter hat nach einem schwachen zweiten Quartal die Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Auch in der zweiten Jahreshälfte sei noch keine spürbare Markterholung zu erwarten, so der Stahlkonzern. Die Salzgitter-Aktie war mit einem Minus von fast 21 Prozent der größte Verlierer im SDAX. In ihrem Sog gegeben auch die Papiere von Thyssenkrupp und ArcelorMittal deutlich nach.


Mit der Prognosesenkung von Salzgitter verschärft sich die Krise in der deutschen Stahlindustrie weiter. Analysten zeigten sich über das Ausmaß überrascht: Das revidierte operative Gewinnziel (Ebitda) des Stahlkonzerns liege rund 30 Prozent unter der Konsensschätzung, monierte Jefferies-Analyst Cole Hathorn.



Wacker Chemie senkt Jahresausblick

Wegen der schwachen Nachfrage hat mit Wacker Chemie der nächste deutsche Chemiekonzern seinen Jahresausblick gesenkt. Neben makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheiten komme auch die Aufwertung des Euro im Vergleich zum US-Dollar als Belastung hinzu, sagte Konzernchef Christian Hartel heute laut Mitteilung.

Konkret peilt Wacker Chemie im laufenden Jahr nun einen Konzernumsatz von 5,5 bis 5,9 Milliarden Euro sowie einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 500 bis 700 Millionen Euro an. Bisher hatten Erlöse von 6,1 bis 6,4 Milliarden Euro sowie ein operatives Ergebnis von 700 bis 900 Millionen Euro im Plan gestanden. Der pessimistischere Ausblick überrascht nur noch bedingt, nachdem bereits anderen Chemiekonzerne wie BASF und Covestro ihre Prognosen gesenkt hatten. Im MDAX verlor das Papier gut 1,2 Prozent.



Uber plant 20.000 Robotaxis

Der Fahrdienst-Vermittler Uber will zu einem Robotaxi-Anbieter werden - und würde damit den Fahrerinnen und Fahrern auf der Plattform selbst Konkurrenz machen. In den kommenden sechs Jahren sollen in verschiedenen Ländern mindestens 20.000 selbstfahrende Wagen auf Basis von SUVs des Elektroauto-Herstellers Lucid eingeführt werden. Die Fahrzeuge werden Uber oder den Flotten-Partnern des Online-Dienstes gehören.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...esausblick





Zitat:Yahoo
Nasdaq erreicht Rekord, S&P 500 legt wöchentlich zu, Dow rutscht ab, da Wall Street die Zollspannungen ignoriert



Brett LoGiurato · Front Page Editor
Updated Fri, July 18, 2025 at 10:06 PM GMT+2


US-Aktien notierten am Freitag wenig verändert, da der Markt die Zollspannungen weitgehend ignorierte, während neue Daten darauf hindeuteten, dass die Wirtschaft nach wie vor auf einem soliden Fundament steht.

Der technologieorientierte Nasdaq Composite (^IXIC) stieg leicht an und erreichte einen neuen Rekordstand. Unterdessen fiel der Dow Jones Industrial Average (^DJI) um 0,3 %, und der S&P 500 (^GSPC) fiel unter die Flatline.

Der S&P 500 und der Nasdaq büßten ihre anfänglichen Gewinne ein und bewegten sich in der Nähe der Nulllinie, nachdem die Umfrage der University of Michigan zur Verbraucherstimmung gezeigt hatte, dass die einjährigen Inflationserwartungen von 5 % im Juni auf 4,4 % gesunken waren.


Nachdem der S&P 500 und der Nasdaq Composite am Donnerstag neue Höchststände erreicht hatten, konsolidierten sich die Aktienkurse über weite Strecken der Sitzung. Die Wall Street begrüßte die Wirtschaftsdaten, die kaum Anzeichen dafür zeigten, dass sich die Zölle von Präsident Trump auf die Konsumgewohnheiten der Verbraucher auswirken.

Unterdessen drängt Präsident Trump Berichten zufolge auf höhere Pauschalzölle auf Importe aus der Europäischen Union, was die Verhandlungen vor dem Stichtag 1. August, an dem die umfassenden Zölle in Kraft treten sollen, ins Stocken bringt. Die Financial Times berichtet, dass Trump als Teil eines Abkommens mindestens 15 bis 20 % Zölle auf EU-Waren fordert.


Die Ergebnisse von Netflix für das zweite Quartal konnten den Markt nicht begeistern und belasteten die Aktie. Der Streaming-Gigant hatte am späten Donnerstag mit einer deutlichen Gewinnsteigerung und soliden Umsatzzahlen den Startschuss für die Big-Tech-Ergebnisse gegeben. Die Anleger hätten sich jedoch wahrscheinlich eine stärkere Anhebung der Prognosen für das Gesamtjahr gewünscht, um eine Anhebung der bereits hohen Bewertung zu rechtfertigen, so die Analysten.

In der Zwischenzeit unterstrichen die starken Quartalsergebnisse von American Express (AXP), dass die Verbraucher im oberen Preissegment weiterhin Geld ausgeben.


Das Drama dieser Woche um Trumps Wut auf den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell ist weitgehend in den Hintergrund getreten. Powell schickte am Donnerstag einen Brief an Trumps obersten Haushaltsbeamten, in dem er das Renovierungsprojekt der Fed-Zentrale verteidigte, für das er in den letzten Tagen unter Beschuss geraten ist.

Doch schon jetzt richtet sich die Aufmerksamkeit darauf, wer Powell im nächsten Jahr ersetzen könnte und welches zusätzliche Doppelmandat diese Person haben wird: Trump zufrieden zu stellen und gleichzeitig zu versuchen, die Unabhängigkeit der Fed zu wahren.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...36322.html





Zitat:CNBC
Der Dow schließt um mehr als 100 Punkte niedriger, nachdem berichtet wurde, dass Trump mindestens 15 % Zölle auf EU-Importe anstrebt


Updated Fri, Jul 18 2025 at 4:19 PM EDT
Pia Singh
Sean Conlon


Der Dow Jones Industrial Average rutschte am Freitag ab, nachdem Präsident Donald Trump Berichten zufolge auf höhere Zölle gegenüber der Europäischen Union drängte.

Der 30 Werte umfassende Dow fiel um 142,30 Punkte bzw. 0,32 % und schloss bei 44.342,19 Punkten. Der S&P 500 verlor 0,01 %, nachdem er zuvor ein Rekordhoch erreicht hatte, und schloss bei 6.296,79 Punkten. Der Nasdaq Composite legte um 0,05% zu und schloss bei 20.895,66.

Wie die Financial Times unter Berufung auf drei mit den Gesprächen vertraute Personen berichtet, fordert Trump in jedem Abkommen mit der EU Mindestzölle zwischen 15 und 20 %. Die EU versucht, ein Handelsabkommen mit den USA zu erreichen, bevor Trump am 1. August mit der Einführung von Zöllen in Höhe von 30 % gegenüber der EU beginnen will.


Die Händler beschäftigten sich auch mit den jüngsten Gewinnberichten und neuen Wirtschaftsdaten aus den USA.


Die am Freitag veröffentlichten Daten zeigen, dass die Befürchtungen der Verbraucher vor einer zollbedingten Inflation auf den niedrigsten Stand seit Februar gesunken sind. Die Verbraucherstudie der University of Michigan für Juli zeigte, dass die allgemeine Verbraucherstimmung gegenüber Juni um 1,8 % auf 61,8 gestiegen ist und damit genau der Schätzung entspricht und den höchsten Stand seit Februar erreicht hat.

An der Gewinnfront verzeichnete Netflix um 5 %, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass seine operative Marge in der zweiten Jahreshälfte geringer ausfallen wird als in der ersten. Die Aktien von 3M fielen um mehr als 3%, nachdem das Unternehmen seine Prognose für das organische Umsatzwachstum auf ein Plus von 2% korrigiert hatte. Zuvor hatte das Unternehmen eine Wachstumsspanne von "2 bis 3 % am unteren Ende" angegeben. Ein 2 %-iger Kursrückgang bei American Express nach Veröffentlichung der Ergebnisse hat den Dow nach unten gezogen.

Trotz der gemischten Reaktion auf den jüngsten Unternehmensbericht ist die Saison gut angelaufen.

Von den 12 % der S&P 500-Unternehmen, die bisher ihre Ergebnisse vorgelegt haben, haben 83 % die Schätzungen übertroffen. Am Donnerstag legten die Aktien von PepsiCo und United Airlines einen Kurssprung, nachdem die jeweiligen Unternehmen die Gewinnschätzungen der Analysten übertroffen hatten. Diese folgen auf solide Ergebnisse von Großbanken wie JPMorgan und Goldman Sachs zu Beginn der Woche.


Sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq verzeichneten wöchentliche Zuwächse und stiegen um 0,6 % bzw. 1,5 %. Der Dow lag in dieser Woche geringfügig niedriger.

"Wir befinden uns in einem risikofreudigen Umfeld, und obwohl es Gerüchte über Zinssenkungen der FED gibt, ist die Realität nuancierter", sagte Ken Mahoney, CEO von Mahoney Asset Management. "Historisch gesehen tendieren Haussezyklen dazu, sich ohne Zinssenkungen besser zu entwickeln, und die erste Zinssenkung ist oft ein bärisches Signal, obwohl es dieses Mal gute Argumente gibt, vor allem, wenn sich die Inflation abkühlt und die BIP-Wachstumsprognosen noch intakt sind, nachdem wir die Bedrohung durch massive Zölle überstanden haben."


https://www.cnbc.com/2025/07/17/stock-ma...dates.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

1-Week-Performance

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Year-to-Date-Performance

[Bild: sec_d1_074540667.png]
https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._074540667

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

21. bis 25. Juli 2025










Economic Calendar
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This Week's Major U.S. Economic Reports & Fed Speakers
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finviz News
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yahoo! finance
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Economic News and Analysis
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Stock Market News
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Latest Financial and Business News
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Earnings Reports, Whispers & Company Earnings News
https://finance.yahoo.com/topic/earnings/


CNBC
https://www.cnbc.com






Ressort
Wirtschaft

https://www.tagesschau.de/wirtschaft


Ressort
Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen


Ressort
Konjunktur

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur












Zitat:Weekly calendar

Zitat:Monday

Economic data:

Leading index of economic indicators, June (-0.2% expected, -0.1% previously)

Earnings:
Cleveland-Cliffs (CLF),
Domino's Pizza (DPZ),
Steel Dynamics (STLD),
Verizon (VZ)



Zitat:Tuesday

Economic data:

Richmond Fed manufacturing index, July (-4 expected, -7 previously)

Earnings:
Capital One (COF),
Coca-Cola (KO),
DR Horton (DHI),
Enphase Energy (ENPH),
GM (GM),
Lockheed Martin (LMT),
Philip Morris International (PM),
SAP (SAP),
Texas Instruments (TXN)



Zitat:Wednesday

Economic data:

MBA mortgage applications, July 18 (-10% prior);
Existing home sales month-over-month, June (-0.7% expected, +0.8% prior)

Earnings:
Alphabet (GOOGL, GOOG),
Tesla (TSLA),
Chipotle (CMG),
Alaska Airlines (ALK),
AT&T (T), Fiserv (FI),
Freeport-McMoran (FCX),
GE Vernova (GEV),
General Dynamics (GD),
Hasbro (HAS),
IBM (IBM),
O'Reilly Automotive (ORLY),
QuantumScape (QS)


Zitat:Thursday

Economic data:

Initial jobless claims, week ending July 19 (230,000 expected, 221,000 previously);
Chicago Fed national activity index, June (-0.28 previously);
S&P Global US manufacturing PMI, July preliminary (52.7 expected, 52.9 previously);
S&P Global US services PMI, July preliminary (53.1 expected, 52.9 previously);
S&P global US composite PMI, July preliminary (52.9 previously);
New home sales, month over month, June (+4.3% expected, -13.7% previously)

Earnings:
American Airlines (AAL),
Blackstone (BX),
Deckers (DECK),
Dow (DOW),
Honeywell (HON),
Intel (INTC),
Keurig Dr Pepper (KDP),
Nasdaq (NDAQ),
Nokia (NOK),
Southwest Airlines (LUV),
Union Pacific (UNP)



Zitat:Friday

Economic data:

Durable goods orders, June preliminary (-10.8% expected, +16.4% prior)

Earnings:
Charter Communications (CHTR)


https://finance.yahoo.com/news/tesla-alp...29744.html












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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Tesla, Alphabet: Gewinnsprünge in der Nähe von Rekordhochs:
Was man diese Woche wissen sollte



Josh Schafer · Reporter
Sun, July 20, 2025 at 1:35 PM GMT+2


Der S&P 500 (^GSPC) und der Nasdaq Composite (^IXIC) bewegen sich beide in der Nähe von Rekordhochs, da eskalierende Zölle und eine wachsende Debatte über die Geldpolitik die Märkte kaum erschüttert haben.

Der Nasdaq Composite führte die Gewinne der letzten Woche an und stieg um mehr als 1,6 %. Währenddessen legte der S&P 500 um 0,7 % zu, während der Dow Jones Industrial Average (^DJI) knapp über der Nulllinie lag.

In der kommenden Woche werden 112 S&P 500-Unternehmen ihre Quartalsergebnisse vorlegen. Die Berichte von Alphabet (GOOGL, GOOG), Tesla (TSLA) und Chipotle (CMG) werden im Mittelpunkt stehen.

In der ruhigen Woche der Wirtschaftsdatenveröffentlichungen werden die Aktualisierungen der Aktivitäten im Dienstleistungs- und Produktionssektor im Vordergrund stehen, während die Federal Reserve vor ihrer Sitzung am 29. und 30. Juli ihre Blackout-Periode einleitet.



Zinsdebatte heizt sich auf

Am Donnerstag sprach sich der Gouverneur der US-Notenbank, Christopher Waller, in seiner bisher deutlichsten Weise für eine Zinssenkung im Juli aus. In einer Rede in New York sagte Waller, die Fed solle die Zinsen im Juli senken und fügte hinzu, dass der Leitzins um mehr als einen vollen Prozentpunkt höher sei als er sein sollte.

"Da die Inflation nahe dem Zielwert liegt und die Aufwärtsrisiken für die Inflation begrenzt sind, sollten wir nicht warten, bis sich der Arbeitsmarkt verschlechtert, bevor wir den Leitzins senken", so Waller.

Die jüngsten Kursbewegungen an den Märkten haben jedoch gezeigt, dass die Anleger weniger optimistisch in Bezug auf Zinssenkungen sind. In der vergangenen Woche ließen Anzeichen für eine anhaltende Verbraucherinflation in Verbindung mit einem unerwartet guten Bericht über die Einzelhandelsumsätze im Juni und den wöchentlichen Arbeitslosenzahlen die Wetten auf eine Zinssenkung sinken.

Am Freitag rechneten die Märkte laut CME FedWatch Tool nur noch mit einer 5 %igen Chance, dass der Offenmarktausschuss der US-Notenbank die Zinsen im Juli senken würde. Vor einem Monat hatten die Märkte noch eine Wahrscheinlichkeit von 13 % eingepreist.

"Wir gehen davon aus, dass der Ausschuss zu einem Konsens über eine Zinssenkung im September kommen wird, da sich die Argumente der Falken abschwächen, da sich der Arbeitsmarkt weiter entspannt und es keine Anzeichen dafür gibt, dass die Zölle in einen breiteren Inflationstrend übergehen", schrieb Andrew Hollenhorst, leitender US-Ökonom bei Citi, am Freitag in einer Mitteilung an Kunden.



Earnings-Scorecard

Die großen Banken begannen den Berichtszeitraum für das zweite Quartal mit einer Reihe von Ergebnissen, die besser waren als erwartet. Netflix (NFLX) folgte diesen am Donnerstagabend mit einem Bericht, der die Schätzungen übertraf. Sowohl der Streaming-Riese als auch die großen Finanzbanken erklärten, dass die US-Verbraucher weiterhin stark bleiben.

Insgesamt erwartet der S&P 500 nun ein Gewinnwachstum von 5,6 % im Vergleich zum Vorjahresquartal, wie aus FactSet-Daten hervorgeht. Dies liegt über den 4,8 %, die Analysten erst letzte Woche erwartet hatten.

Trotz der guten Berichte reagierten einige Aktien, die vor den Berichten einen massiven Anstieg verzeichnet hatten, im Anschluss an den Handel gedämpft. Die Netflix-Aktie beispielsweise fiel am Freitag um fast 5 %, obwohl sie ihre Umsatzprognose für das Gesamtjahr anhob. Die Netflix-Aktie war im vergangenen Jahr vor der Veröffentlichung um fast 100 % gestiegen.



Ein insgesamt "gutes" Ergebnis und ein guter Leitfaden waren unserer Ansicht nach nicht gut genug für die hohen Erwartungen", schrieb William Blair-Analyst Ralph Schackart in einer Notiz mit dem Titel "Gutes Quartal, aber schwer zu übertreffen hohe Erwartungen".

Da sich der breite Markt auf einem Rekordhoch befindet, war die schwache Reaktion der Aktien nach soliden Gewinnberichten für einige Wall-Street-Strategen ein Grund zur Sorge vor den Ergebnissen des zweiten Quartals.

"Die Herausforderung liegt in der Bewertung: Nach einer 30-prozentigen Erholung von den Tiefstständen im April wird der Markt mit 24,7 [nachlaufenden Zwölfmonats-] Gewinnen gehandelt, so dass starke Ergebnisse, wie sie die Finanzbranche zu Beginn der Saison gezeigt hat, gerade ausreichen, um die Höhe des Marktes aufrechtzuerhalten, während leichte Enttäuschungen das Risiko erheblicher Rückschläge mit sich bringen", schrieb Julian Emanuel, der das Team für Aktien, Derivate und quantitative Strategien bei Evercore ISI leitet, in einer Mitteilung an Kunden am Freitag.



Eyes on the 'broadening' - Augen auf die "Verbreiterung"

Alphabet und Tesla bilden den Auftakt zu den Quartalsveröffentlichungen der "Magnificent Seven" unter den Technologiewerten. Es wird erwartet, dass diese Gruppe auch in diesem Quartal das Gewinnwachstum des S&P 500 anführen wird.

Es wird erwartet, dass die Magnificent Seven im zweiten Quartal einen Gewinnzuwachs von 14,1 % im Vergleich zum Vorjahr erzielt haben. Für die anderen 493 Aktien im Index wird ein Gewinnwachstum von nur 3,4 % im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Das bedeutet, dass die Aussicht auf eine positive Überraschung bei den S&P-Gewinnen weitgehend von den Ergebnissen der Big Tech-Unternehmen abhängt.

Wie die nachstehende Grafik zeigt, wird jedoch erwartet, dass die anderen 493 Unternehmen in den nächsten Quartalen einen größeren Anteil am Gewinnwachstum haben werden - eine wichtige Forderung der Wall Street-Strategen, die auf eine Ausweitung der Aktienmarktrallye hoffen, die in den letzten Jahren nur sporadisch stattgefunden hat.

"Es ist an der Zeit, dass die Erträge geliefert werden", schrieb Citi-Stratege Scott Chronert in einer Mitteilung an Kunden. "Die Kommentare werden der Schlüssel sein, wenn wir hoffen, dass die Korrekturen weiter nach oben gehen und hoffentlich das Wachstum in den zyklischen Sektoren etwas anzieht, um endlich eine Ausweitung zu erreichen.

Er fügte hinzu: "Das Problem ist der Aufbau. Es hat den Anschein, dass der Markt positiven Entwicklungen vorauseilt. Und wie wir immer wieder feststellen, ist die Stimmung hoch, und die impliziten Wachstumserwartungen sind hoch".


https://finance.yahoo.com/news/tesla-alp...529744.htm

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

21.07.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...53255.html









CNBC

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tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html









finviz.com

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

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Zitat:
marktbericht
Handelsabkommen mit der EU?
US-Anleger hoffen auf Zoll-Abkommen


Stand: 21.07.2025 22:22 Uhr

Die Hoffnung auf Zoll-Abkommen und eine gut angelaufene Berichtssaison lassen die Anleger an der Wall Street optimistisch in die Woche starten. Hierzulande haben die DAX-Anleger heute die Füße still gehalten.

Die US-Börsen konnten ihren verhaltenen Wochenschluss abschütteln und sind mit neuem Schwung in den ersten Handelstag dieser Woche gestartet. Im Laufe des Tages büßte der US-Standardwerteindex seine Gewinne aber wieder ein und blieb fast unverändert bei 44.323 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,4 Prozent auf 20.974 Zähler vor und der breit gefasste S&P 500 schloss 0,1 Prozent höher mit 6.305 Stellen.

Den Strategen von Morgan Stanley zufolge sollten Anleger bei US-Aktien optimistisch bleiben. Die Ertragsdynamik der Unternehmen werde unterschätzt. Bei Goldman Sachs hieß es, die Berichtssaison der Unternehmen sei solide angelaufen. Die jüngste Dollarschwäche, die Exporte verbilligen kann, dürfte den Gewinnen moderaten Rückenwind verleihen.



Warten auf Zolldeal mit den USA

Auch die Handelspolitik bleibt im Fokus der Anleger. US-Handelsminister Howard Lutnick hatte sich in einem Interview im Fernsehsender CBS zuversichtlich geäußert, dass die Vereinigten Staaten ein Abkommen mit der EU erzielen können. Allerdings sei der 1. August auch eine feste Deadline mit Blick auf die angedrohten höhere Zölle, wenn es bis dahin keine Einigung gebe.

Jochen Stanzl, Analyst vom Broker CMC Markets, mahnte zur Vorsicht. "Auch wenn sich die Europäische Union mit den USA einigt, dürfte im besten Fall ein Rahmenabkommen vorgestellt werden", sagte der Experte. Daher sei die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Unsicherheit auch nach dem 1. August anhält. "Die Anleger versprechen sich von einem Deal mit den USA vielleicht ein wenig zu viel."

Und auch, dass es überhaupt einen Deal geben wird, ist längst nicht ausgemachte Sache. Sollte bis zum 1. August im Zollkonflikt zwischen Trump und der EU keine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden werden, drohten neue Börsenturbulenzen.



DAX-Anleger vorsichtig

Bei den DAX-Anlegern spielt der Zoll-Konflikt derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Stattdessen rücken Quartalsbilanzen mehrerer DAX-Unternehmen, die im Verlauf der Börsenwoche anstehen, in den Blick und sorgten für Zurückhaltung. Der deutsche Leitindex schloss mit plus 0,08 Prozent auf 24.307 Punkte. Am Freitag war der deutsche Leitindex seinem Rekordhoch näher gekommen, dann hatten jedoch Gewinnmitnahmen eingesetzt.

Aktienmarktstratege Mislav Matejka von der Investmentbank JPMorgan sieht für die nun anrollende Saison der Quartalsberichte europäischer Unternehmen eher das Risiko von Enttäuschungen. Als Bremsklötze nennt er ein generell durchwachsenes Geschäft, einen starken Euro sowie die Zollunsicherheiten.



Rohstoffe im Blick

Heute standen die Rohstoffe im Fokus der Anleger. Gesucht waren zum Wochenauftakt Stahlwerte, angetrieben von weiter steigenden Preisen für Stahl und den wichtigen Rohstoff Eisenerz in Asien. Auslöser der Preissteigerungen ist der Baubeginn eines Mega-Staudamms in Tibet. Für umgerechnet 167 Milliarden US-Dollar will China in der Region das größte Wasserkraftwerk der Welt errichten. Thyssenkrupp stiegen um vier Prozent, Salzgitter legten um gut acht Prozent zu.

Auch der Branchenindex der Bergbau- und Stahlkonzerne steigt um rund drei Prozent und gehört damit zu den größten Gewinnern unter den Sektoren. Neben dem Mega-Staudamm hatte das chinesische Industrieministerium am Freitag Maßnahmen zur Stabilisierung des Maschinen-, Automobil- und Elektrotechnik-Sektors angekündigt.

"Diese Branchen sind alle sehr metallintensiv", sagt ein in Peking ansässiger Analyst eines Terminhandelsunternehmens. Davon profitierten heute Metallkontrakten an der Shanghai Futures Exchange: Der Zinkkontrakt stieg beispielsweise um rund drei Prozent, Nickel, Kupfer, Aluminium und Zinn gewinnen zwischen rund einem und zwei Prozent. Das



Eurokurs legt zu

Der Euro hat sich im US-Handel stabil gezeigt. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,168 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,166 Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,857 Euro gekostet.



Goldpreis zieht an

Deutliche Gewinne verzeichnet Gold: Eine Feinunze des gelben Edelmetalls kostet am Abend knapp 3.397 Dollar und damit 1,4 Prozent mehr.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html





Zitat:CNBC
S&P 500 posts first close above 6,300, Nasdaq hits a record ahead of big tech earnings


Updated Mon, Jul 21 20254:19 PM EDT
Sean Conlon
Sarah Min

Der S&P 500

legte am Montag zu, da der Optimismus im Zusammenhang mit den Unternehmensgewinnen die Befürchtungen der Anleger über die jüngsten Entwicklungen im Handel überschattete.

Der breite Marktindex stieg um 0,14 % und schloss bei 6.305,60 Punkten, womit er zum ersten Mal eine Sitzung oberhalb der 6.300er-Schwelle beendete. Der Nasdaq Composite
stieg um 0,38 % und schloss mit einem Rekord von 20.974,17 Punkten. Beide Indizes erreichten zu Beginn der Sitzung neue Tageshöchststände, die durch Fortschritte bei großen Technologieunternehmen wie Meta Platforms und Amazon unterstützt wurden. Der Dow Jones Industrial Average

verlor 19,12 Punkte bzw. 0,04 % und schloss bei 44.323,07 Punkten.

Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die Ertragssaison einen guten Start hat. Verizon
Aktien stiegen um 4 %, nachdem die Gewinne des zweiten Quartals übertroffen wurden, was die Erwartung weckt, dass auch andere Berichte stark ausfallen werden. Verizon gehört zu den 62 Unternehmen des S&P 500, die bisher Berichte vorgelegt haben. Von diesen haben laut FactSet-Daten mehr als 85 % die Erwartungen übertroffen. Die Bank of America erwartet für das zweite Quartal ein Gewinnwachstum von 5 % im Vergleich zum Vorjahr.

Alphabet stach in dieser Sitzung hervor und legte im Vorfeld der Quartalsergebnisse am Mittwoch nach der Glocke um mehr als 2 % zu. Sowohl dieser Name als auch Tesla

- das erste der "Magnificent Seven"-Unternehmen, das seinen Bericht vorlegen wird, könnten die wichtigsten Durchschnittswerte in die Höhe treiben, wenn es ihnen gelingt, die Schätzungen zu übertreffen. Die Aktien des Elektroautoherstellers beendeten den Handelstag geringfügig niedriger.

John Butters von FactSet geht davon aus, dass die "Magnificent Seven" im zweiten Quartal ein Gewinnwachstum von 14 % verzeichnen werden, während für die anderen 493 Unternehmen des S&P 500 ein Wachstum von nur 3,4 % erwartet wird.

Die Zuversicht für diese Gewinnsaison stand bei den Anlegern im Mittelpunkt, auch wenn das Weiße Haus am Wochenende seine Position zu den Zöllen bekräftigte. Am Sonntag bezeichnete US-Handelsminister Howard Lutnick den 1. August als "harte Deadline" für Länder, die mit der Zahlung von Zöllen beginnen müssen, fügte aber auch hinzu, dass "nichts die Länder daran hindert, nach dem 1. August mit uns zu sprechen".


"Es kommt selten vor, dass man sich bei einem Sturz aus einem Kellerfenster verletzt. Da die Gewinnerwartungen so niedrig sind, denke ich, dass das Endergebnis besser ausfallen wird als erwartet", sagte Sam Stovall, Chefanlagestratege bei CFRA Research, gegenüber CNBC. "Das ist auch für den Markt ermutigend".

Ganz allgemein wies Stovall darauf hin, dass der Markt "das tut, was er normalerweise tut", und dass er dazu neigt, im Durchschnitt um weitere 10 % zuzulegen, nachdem er alle Verluste aus einem Rückgang von bis zu 20 % aufgeholt hat. Damit könnte der S&P 500 seiner Meinung nach die Marke von 6.600 Punkten erreichen, bevor er in einen neuen Rückgang abrutscht, was ein Aufwärtspotenzial von etwa 4,7 % gegenüber dem Schlusskurs vom Montag bedeutet.

"Während dieser Korrekturen wurde normalerweise viel Negatives aus dem Markt herausgeschüttelt, und jetzt sehen wir Artikel darüber, dass die Wirtschaft vielleicht doch nicht so schlecht ist, wie wir dachten, dass sich das Verbrauchervertrauen erholt und dass die Inflationszahlen nicht durch Zölle beeinträchtigt werden", so Stovall weiter. "Vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Dinge zum Tragen kommen, aber zumindest im Moment denke ich, dass die Anleger sagen: 'Weißt du was, der Markt zeigt, dass er nach oben will.


https://www.cnbc.com/2025/07/20/stock-ma...dates.html




Zitat:S&P 500 überschreitet die 6.300er-Marke, Nasdaq erreicht Rekord, Big Tech steht im Rampenlicht der Gewinne

Rian Howlett , Karen Friar and Laura Bratton
Updated Mon, July 21, 2025 at 10:10 PM GMT+2


Die US-Aktienmärkte schlossen am Montag uneinheitlich, doch der Nasdaq Composite (^IXIC) und der S&P 500 (^GSPC) konnten neue Rekordstände erreichen. Die Wall Street begann eine arbeitsreiche Woche mit großen Tech-Unternehmensergebnissen und beobachtete die anhaltenden Risiken im Zusammenhang mit den Zöllen von Präsident Trump.

Der technologielastige Nasdaq legte um etwa 0,4 % zu und verzeichnete damit nach der Rekordrallye der letzten Woche bei den Wachstumswerten den sechsten Rekordschluss in Folge. Der S&P 500 stieg um etwas mehr als 0,1 % und schloss zum ersten Mal überhaupt über 6.300 Punkten. In der Zwischenzeit gab der Dow Jones Industrial Average (^DJI) seine Gewinne wieder ab und schloss knapp unter der Nulllinie.


In dieser Woche stehen zwei Themen im Mittelpunkt des Anlegerinteresses: Klarheit über die US-Handelspolitik, da die Einführung weitreichender neuer Zölle am 1. August bevorsteht, und die Gewinne der Tech-Schwergewichte.

Die Gewinnsaison wird in dieser Woche mit der Veröffentlichung der Ergebnisse von Alphabet (GOOG) und Tesla (TSLA) am Mittwoch in Gang gesetzt - die ersten der "Magnificent Seven", die über das zweite Quartal berichten. Starke Ergebnisse könnten die überzogenen Bewertungen bestätigen, da die Konzentration des Marktes auf das KI-Wachstum wieder einmal Vergleiche mit historischen Technologieblasen aufkommen lässt.

An der Handelsfront soll die EU den Umfang ihrer Vergeltungsmaßnahmen erhöhen, falls es ihr nicht gelingt, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen. Trumps zunehmend harte Haltung und der Widerstand der EU-Mitglieder gegen Zugeständnisse lassen die Hoffnungen auf eine Einigung schwinden.


Am Wochenende bekräftigte Handelsminister Howard Lutnick die August-Frist des Weißen Hauses für neue Zölle und nannte sie einen "harten Stopp". Finanzminister Scott Bessent sagte, dass die Regierung der Qualität der Handelsabkommen Vorrang vor dem bloßen Abschluss derselben einräumt.


In der Zwischenzeit sorgten die soliden Quartalsergebnisse von Cleveland-Cliffs (CLF) und Verizon Communications (VZ) für einen Aufschwung bei diesen Aktien. Der Finanzbericht von Cleveland-Cliffs für das zweite Quartal übertraf die Prognosen der Wall Street, da der Stahlproduzent von Trumps Zöllen profitiert hat. Ebenfalls am Montag meldete Domino's Pizza (DPZ) einen Umsatz, der über den Erwartungen lag, da neue Produkte die Käufer anzogen, was dazu beitrug, die Auswirkungen der Zollunsicherheit auszugleichen.

Von den 59 S&P 500-Unternehmen, die bereits Ergebnisse veröffentlicht haben, haben 86 % die Konsensschätzungen der Wall Street übertroffen. Das ist eine historisch hohe Übertreffungsrate, auch wenn sie unter den bescheidenen Erwartungen liegt.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...19190.html

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

22. Juli 2025





Zitat:Tuesday

Economic data:

Richmond Fed manufacturing index, July (-4 expected, -7 previously)

Earnings:
Capital One (COF),
Coca-Cola (KO),
DR Horton (DHI),
Enphase Energy (ENPH),
GM (GM),
Lockheed Martin (LMT),
Philip Morris International (PM),
SAP (SAP),
Texas Instruments (TXN)

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

22.07.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...11348.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2025/07/21/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...s-112.html









finviz.com

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