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Sterling's DGI-Strategy 2030

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(05.06.2020, 17:50)Vahana schrieb: Ich werde der erste sein der auf diesen Zug aufspringt.
Mastercard und Visa muss ich gezwungener Maßen im Ausland benutzen und die Gebühren sind der Hammer.
Versicherung hin oder her. Es ist einfach unverhältnismäßig und einen Versicherungsfall habe ich nach hunderten/tausenden Transaktionen sowieo noch nie gehabt.

Einige Kosten bekomme ich vom Arbeitgeber ersetzt, andere nicht.

Ich brauch vor allem Dollar, Euro und CHF, hab für jedes ein eigenes Konto weil ich Kreditkarten brauche z.B. um Autos zu mieten.

Gibt Firmen wie Transferwise die eine Multi-Währungskarte anbieten, dann fallen die lästigen offenen und versteckten Kosten wenigstens nicht so hoch aus; ist dann aber glaub ich nur eine Debit Karte, also keine Automieten etc.

DKB ist glaube ich die einzige Firma die ich bis jetzt gefunden habe die Dir eine Euro Kreditkarte ohne Kredit zum Nulltarif anbietet. Du kannst also ein Auto mieten obwohl Du nur so viel drauf hast wie sie Dir reservieren. Cool. Die anderen günstigen Anbieter geben Dir nur eine Visa oder Mastercard Debit...

Wie gesagt, den ganzen Zoo wird man sich irgendwann sparen können wenn google und Apple Banken Lizenzen bekommen. Und das dürften sie bald schaffen. Zahlen kann man ja schon fast überall damit, nur sehe ich den Sinn nicht ganz ein wenn danach trotzdem die Kreditkarte belastet wird.
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(05.06.2020, 17:48)Sterling schrieb: Mastercard und Visa sind letztlich 2 Bausteine die jedoch als erstes aufgebaut werden und damit Start Vorteile haben ggü. meinen späteren Investments.

Was ist der Vorteil davon erst diese beiden Bausteine zur Vollendung ausfzubauen und dann erst die anderen?

Bis dein Depot fertig ist hast du Dir das Klumpenrisiko selbst auferlegt obwohl der Diversifikationsgedanke von Anfang an vorhanden ist.
Und dann noch beide in der gleichen Branche. Noch mehr Klumpen.
Du musst ja nicht 50 Unternehmen gleichzeitig aufbauen, aber so 8-10 sind ja ohne weiteres möglich.

__________________
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Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(05.06.2020, 18:00)Vahana schrieb: Was ist der Vorteil davon erst diese beiden Bausteine zur Vollendung ausfzubauen und dann erst die anderen?

Bis dein Depot fertig ist hast du Dir das Klumpenrisiko selbst auferlegt obwohl der Diversifikationsgedanke von Anfang an vorhanden ist.
Und dann noch beide in der gleichen Branche. Noch mehr Klumpen.
Du musst ja nicht 50 Unternehmen gleichzeitig aufbauen, aber so 8-10 sind ja ohne weiteres möglich.

Der Gedanke ist wie folgt, ich baue die Unternehmen zu erst auf die von der Ertragskraft (Marge, RoE, Debt usw) am schnellsten wachsen und am besten dastehen. Das sind auf meiner watchlist aktuell Visa und Mastercard. Ich habe mit „Klumpen“ kein Problem, dass ist für mich nicht weiter schlimm da meine Aktiendepot maximal 1/3 meines Vermögens ausmacht.

Der zweite und viel wichtigere Grund, meine Einkommensseite (neue Einkommensquellen) hat sich seit Oktober 2019 dramatisch verändert und verbessert, ich bin jeden Monat mehr und mehr unabhängiger von zuvor nur einer Quelle. Dadurch habe ich jeden Monat oder jedes Quartal immer mehr Mittel zur freien Verfügung, womit ich wiederum schneller die Zielgrösse für ein einzelnes Investment zusammen bekomme.
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(05.06.2020, 17:58)cubanpete schrieb: DKB ist glaube ich die einzige Firma die ich bis jetzt gefunden habe die Dir eine Euro Kreditkarte ohne Kredit zum Nulltarif anbietet. Du kannst also ein Auto mieten obwohl Du nur so viel drauf hast wie sie Dir reservieren. Cool. Die anderen günstigen Anbieter geben Dir nur eine Visa oder Mastercard Debit...

Ich habe mich mal mit dem Tarif-Chaos auseinander gesetzt und bin zu dem Ergebnis gekommen das ich gar nichts ändern werde.
Weil ich ständig unterschiedliche Anforderungen habe usw. und es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt. Einige Sachen sind zwar teuer, werden mir aber vom Arbeitgeber ersetzt und fallen mir daher nicht zur Last.

Wenn ich privat Urlaub mache, dann nehme ich Euro Cash mit und tausche direkt vor Ort. Das war unterm Strich immer noch die günstigere Lösung. Dafür hat man aber das Risiko bestohlen zu werden.
In Ländern wie Algerien und Iran bekommt man sogar 30% mehr als den offiziellen Umtauschkurs. Dort funktionieren Kreditkarten sowieso nicht.

Zitat:womit ich wiederum schneller die Zielgrösse für ein einzelne Investment zusammen bekomme.

Wenn dir das Risiko bewusst ist und die zeitlichen Abstände kurz sind wie du beschreibst ist es ja ok.
Auf "schnell wachsend" usw. würde ich aber gar keinen Wert legen, weil dieses voraussichtliche Wachstum bezahlst du im Kurs ordentlich mit. Solange die Story aufgeht bist du auf der lukrativen Seite, aber sobald ein Knick ins (erwartete!) Wachstum kommt ... kannst du dir vorstellen was mit dem Kurs passiert.

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RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(05.06.2020, 18:15)Vahana schrieb: Ich habe mich mal mit dem Tarif-Chaos auseinander gesetzt und bin zu dem Ergebnis gekommen das ich gar nichts ändern werde.
Weil ich ständig unterschiedliche Anforderungen habe usw. und es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt. Einige Sachen sind zwar teuer, werden mir aber vom Arbeitgeber ersetzt und fallen mir daher nicht zur Last.

Wenn ich privat Urlaub mache, dann nehme ich Euro Cash mit und tausche direkt vor Ort. Das war unterm Strich immer noch die günstigere Lösung. Dafür hat man aber das Risiko bestohlen zu werden.
In Ländern wie Algerien und Iran bekommt man sogar 30% mehr als den offiziellen Umtauschkurs. Dort funktionieren Kreditkarten sowieso nicht.


Wenn dir das Risiko bewusst ist und die zeitlichen Abstände kurz sind wie du beschreibst ist es ja ok.
Auf "schnell wachsend" usw. würde ich aber gar keinen Wert legen, weil dieses voraussichtliche Wachstum bezahlst du im Kurs ordentlich mit. Solange die Story aufgeht bist du auf der lukrativen Seite, aber sobald ein Knick ins (erwartete!) Wachstum kommt ... kannst du dir vorstellen was mit dem Kurs passiert.

Man! Wie bist Du drauf?
Du macht Urlaub in Algerien und im Iran?
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

Ne das ist beruflich bedingt.
Kann ich als Urlaub auch nicht empfehlen.
Wobei die Iraner und Algerier sehr nett und gastfreundlich sind. Aber da ist mal nichts los.

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RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(05.06.2020, 18:32)Vahana schrieb: Ne das ist beruflich bedingt.
Kann ich als Urlaub auch nicht empfehlen.
Wobei die Iraner und Algerier sehr nett und gastfreundlich sind. Aber da ist mal nichts los.

Gastfreundschaft ist nicht alles.

Dann lieber Iran.
Obwohl ich in beiden Ländern immer abgenommen habe, mehr oder weniger freiwillig.

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

Moin Moin,

VIX nähert sich langsam wieder Regionen an in denen ich bereit bin maximal überteuerte Aktien zu kaufen. Sobald der VIX über 50 geht werde ich wieder ordentlich zuschlagen. Ansonsten werde ich nur sporadisch zu kaufen in ganz kleinen Mengen. Für mich übersteigen die Risiken aktuell noch sehr deutlich die Chancen.

Er hier bringt es sehr gut auf den Punkt:

https://seekingalpha.com/article/4353308...lained-fed

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

Kauf 15 MSFT @ $195
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(02.04.2020, 11:25)Sterling schrieb: Hatte ich auch nie behauptet das Dividende ein Free Lunch sind... Natürlich zählt die Gesamtperformance, genau aus diesem Grund investiere ich in den USA. Weil hier die höchste Rendite Erwartungen langfristig liegt. Wink 

Eine BASF? come on? In einem Satz schreibst du was von Gesamtperformance dann bringst du mit BASF so ziemlich das schlechteste Beispiel überhaupt. Die Aktie hat allein in den letzten 5 Jahren sagenhafte 56% an Wert verloren (und das wohlgemerkt in einem der längsten und stärksten Bullenmärkte aller Zeiten, starkes Stück), Rückläufige Umsätze. Ne ne, da bleibe ich lieber bei meinen US Unternehmen und habe keine "Diversifikation" deiner Ansicht nach. Damit fühle ich mich am wohlsten und kann sehr ruhig schlafen Nachts.

übrigens hier mal ein Vergleich Stoxx600 vs S&P500 beides ausschüttende ETF.



Die Politische Nummer zieht auch nicht wirklich, Europa ist ein meinen Augen der Unternehmer unfreundlichste Kontinent.

Ich habe mal zu unserer Diskussion damals seit dem BASF mit MCD verglichen...

[Bild: 93ae8f-1607940328.png]

In meinem Depot bin ich mit Dividenden seit damals 64% im Plus, mit MüRe (63%) beste Nachkäufe. MCD, Coca Cola  & Co dümpeln weiter rum...
Kaufzeitpunkt und Kaufpreis ist entscheidend! (Jetzt ist natürlich Zug hier abgefahren und man muss auf andere Werte schauen)


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