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Allgemeine Wirtschaftsnachrichten
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Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Der Untergang ist nah -
wegen ohne GAS von Putin.... wegen LGBTQ.... wegen Gendern..... wegen den Erneuerbaren Energien....
wegen Omis gerissenen Schlüpfer.... Eek



oder doch nicht? Confused Wonder


Doch mildere Rezession?
Unerwartet viele Aufträge für die Industrie

Stand: 06.12.2022 10:55 Uhr
Nach zwei Dämpfern in Folge hat die deutsche Industrie im Oktober wieder mehr Aufträge erhalten. Fachleute sehen darin einen Hinweis darauf, dass die Rezession schwächer ausfallen könnte.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...m-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Trotz westlicher Sanktionen
Russlands Handel mit China und Türkei wächst

Stand: 06.12.2022 14:04 Uhr
An russischen Häfen kommt trotz westlicher Sanktionen wieder mehr Ladung an. Grund dafür sind einer IfW-Studie zufolge vor allem chinesische und türkische Lieferungen.

Der russische Schwarzmeerhafen Noworossijsk und besonders der nahe China gelegene Pazifikhafen Wladiwostok zeigten im November eine deutliche Zunahme ankommender Containerladungen. Das teilte das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) heute zu einer Untersuchung über die Schiffsbewegungen des Welthandels im Monat November mit. Grund dafür sind nach Angaben des IfW vor allem chinesische und türkische Lieferungen. Russlands habe es geschafft, seinen Handel mit der Türkei und China auszuweiten, heißt es in der Untersuchung.  

Im für den Handel mit Europa entscheidenden Hafen St. Petersburg lege laut IfW dagegen kaum noch ein Containerschiff an. Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar hatte der Westen Sanktionen verhängt, die seither mehrfach verschärft wurden.

"Sanktionen zeigen klare Wirkung"

Trotz der Lieferungen aus China und der Türkei kommt der Leiter des IfW Kiel Trade Indicators, Vincent Stamer, aber zum Ergebnis, das die Sanktionen der EU und anderer westlicher Partner klar Wirkung zeigten und "durch den Handel mit China oder der Türkei auch nicht ausgeglichen" würden. "Russlands Handel insgesamt liegt rund ein Viertel unterhalb des Niveaus vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine, und von offizieller Seite werden seit Sommer keine Handelsdaten mehr ausgewiesen", so Stamer.

Russlands Handel bleibt den IfW-Angaben zufolge volatil. Ausgehend von niedrigen Niveaus zeigten die Indikatorwerte ein Plus bei den Exporten von 4,8 Prozent und ein Minus bei den Importen von 4,4 Prozent.

Welthandel schrumpft

Den IfW-daten zufolge verzeichnet der Welthandel im Vergleich zum Vormonat ein deutliches preis- und saisonbereinigtes Minus von 2,4 Prozent aus. Ein schwaches Bild zeige auch der Novemberhandel der EU, mit einem leichten Plus bei den Exporten von 1,0 Prozent und einem Rückgang bei den Importen um 3,2 Prozent. Der Rückgang im globalen Handel insgesamt dürfte auch eine Gegenbewegung zu dem stärkeren Vormonat Oktober sein, meint Stamer: "Allgegenwärtige Rezessionsängste gehen nicht spurlos am Welthandel vorbei." 

Für Deutschland signalisiert der Indikator für November einen Rückgang der Exporte um 3,7 Prozent, während sich bei den Importen ein Wachstum von 0,5 Prozent abzeichnet. "Für Deutschlands Außenhandel ist der Ausblick insgesamt düster, obwohl Materialengpässe nachlassen und die deutsche Industrie weiterhin von einem hohen Auftragsbestand profitiert", sagte Stamer. "Dies zeigt Deutschlands schwierige Lage in einem abkühlenden Weltmarkt."

Containerstaus lösen sich auf 

Die Staus in der Containerschifffahrt haben sich dem IfW zufolge im November deutlich zurückgebildet. Danach befinden sich noch gut acht Prozent aller weltweit verschifften Waren im Stau. In der Spitze waren es Ende 2021 fast 14 Prozent. "Bereits den zweiten Monat in Folge ist der Anteil der im Stau befindlichen Container rapide gefallen", hieß es dazu. "Ein Grund dafür ist auch der nachlassende Seeverkehr in der Nordsee, worin sich der schwache Handel Deutschlands und der EU widerspiegelt."

Das IfW schätzt über den Kiel Trade Indicator die Handelsflüsse, also die Im- und Exporte von 75 Ländern und Regionen weltweit und des Welthandels insgesamt. Grundlage ist dabei die Auswertung von Schiffsbewegungsdaten in Echtzeit.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Streit zwischen EU und USA
Kein Durchbruch bei Subventionsgesprächen

Stand: 06.12.2022 06:05 Uhr
Im Streit zwischen Brüssel und Washington um milliardenschwere US-Subventionen ist keine schnelle Lösung in Sicht. Beide Seiten nannten nach einer Verhandlungsrunde im US-Bundesstaat Maryland keine konkreten Fortschritte.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa...t-101.html







Hintergrund
US-Subventionspaket
"Jobkiller" oder Weckruf? 

Stand: 07.12.2022 11:52 Uhr
US-Präsident Biden will die heimische Wirtschaft mit enormen Subventionen stärken. Die EU fürchtet Nachteile. Die deutsche Wirtschaft sieht auch Chancen - wenn Europa richtig reagiert. Aber wie?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...e-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Nach Rekordjahr 2021
Investitionen in Tech-Firmen brechen ein

Stand: 07.12.2022 12:14 Uhr

Während der Corona-Pandemie erlebten europäische Start-ups einen Boom, in diesem Jahr brachen die Investitionen ein. Mindestens 14.000 Menschen verloren ihre Jobs in Tech-Firmen. Trotzdem bleibt der größte Teil der Branche optimistisch.

Die Investitionen in europäische Technologieunternehmen sind deutlich eingebrochen. Nach Berechnungen des Risikokapitalgebers Atomico belaufen sich die diesjährigen Finanzspritzen auf etwa 85 Milliarden Dollar, 18 Prozent weniger als der Höchststand von rund 104 Milliarden Dollar im Jahr 2021. Die Summe ist jedoch immer noch die zweithöchste aller Zeiten. Atomico-Partner Tom Wehmeier sprach bei der Vorstellung des Branchenberichts vom "härtesten ökonomischen Umfeld seit der globalen Finanzkrise". Im Vergleich dazu sei das Ergebnis bemerkenswert.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...t-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Habeck und der Neustart der deutschen Wirtschaft in Afrika 
Mi, 07.12.22

Johannesburg (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will einen Neustart mit Afrika und die Wirtschaftsbeziehungen deutlich ausbauen. Über das Instrument staatlicher Investitionsgarantien sollen mehr deutsche Investitionen nach Afrika gelenkt werden. Habeck sprach am Mittwoch in Johannesburg bei der Eröffnung einer deutsch-afrikanischen Wirtschaftskonferenz von zusätzlichen Anreizen.
Die deutsche Wirtschaft ist bisher verglichen etwa mit Nordamerika oder Asien sehr gering in Afrika engagiert. Im vergangenen Jahr hätten deutsche Firmen rund 1,6 Milliarden Euro in Afrika investiert, sagte Habeck. «Das ist ermutigend, aber noch lange nicht genug.»

Afrikanische Freihandelszone im Aufbau
Aber es gebe sehr viele afrikanische Volkswirtschaften, die überproportional wachsen. «Mein Anliegen ist, dass sich deutsche Vorstandsetagen mehr um Afrika kümmern und dass in ihr Portfolio aufnehmen», sagte Große. Eine große Bedeutung könne die afrikanische Freihandelszone haben. Diese befindet sich aber noch in einem Anfangsstadium, Handelshemmnisse sollen schrittweise abgebaut werden.

https://www.comdirect.de/inf/news/detail...584&RANGE=

__________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Höhere Bürgschaften
Mehr Fördermöglichkeiten für Mittelstand

Stand: 08.12.2022 15:31 Uhr
Um den steigenden Kapitalbedarf im Strukturwandel zu decken, wollen Bund und Länder dem Mittelstand ab 2023 mehr unter die Arme greifen. Bei Finanzierungen sollen höhere Bürgschaften gewährt werden.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...r-101.html








IWH-Zahlen für November
Mehr Pleiten, aber keine Insolvenzwelle

Stand: 08.12.2022 13:01 Uhr

Im November gab es laut dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung die meisten Firmenpleiten in diesem Jahr. Im langfristigen Vergleich seien die Zahlen allerdings weiter niedrig, so die Forscher.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...r-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Staatsfinanzen
Defizit steigt offenbar auf 4,5 Prozent
Stand: 09.12.2022 17:12 Uhr

Die milliardenschweren Gas- und Strompreisbremsen lassen das Staatsdefizit laut einem Medienbericht im kommenden Jahr auf 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts anwachsen - das wäre mehr als doppelt so viel wie geplant.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...d-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Einigung der EU-Staaten
Weg für internationale Mindeststeuer frei

Stand: 13.12.2022 08:06 Uhr
Monatelang hatten die EU-Staaten darum gerungen, vergangene Nacht gab es einen Durchbruch: Auch Brüssel will die globale Mindeststeuer für Großunternehmen umsetzen. Ungarn gab seine Blockade auf.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...r-101.html







Hohe Inflation
Second Hand wird erste Wahl

Stand: 13.12.2022 10:29 Uhr

In Zeiten hoher Inflation ändert sich das Konsum- und Kaufverhalten vieler Menschen - auch zu Weihnachten. Kunden stöbern nach bereits Benutztem in gutem Zustand: Second Hand liegt im Trend.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...e-101.html







Inflation
Lebensmittel werden immer teurer

Stand: 13.12.2022 10:28 Uhr

Die Inflationsrate ist zuletzt zwar leicht gesunken, aber für die Verbraucher besteht kein Grund zur Entwarnung: Steigende Lebensmittel- und Energiepreise bleiben eine hohe Belastung für Verbraucher. 
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...n-101.html







Umfrage zum Energiesparen
Jede dritte Kommune will Bäder schließen

Stand: 13.12.2022 10:36 Uhr

Angesichts der Energiekrise will einer Umfrage zufolge jede dritte deutsche Stadt oder Gemeinde den Betrieb von Schwimmbädern einschränken. Zwei von fünf wollen die Straßenbeleuchtung reduzieren. 
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kom...g-101.html







Exklusiv
Hamburger Hafen
"Existenz" von Terminals "gefährdet"?

Stand: 13.12.2022 09:57 Uhr

Das wichtigste Umschlagsunternehmen im Hamburger Hafen beklagt intern eine schwierige Lage beim Containergeschäft. Nach Recherchen von NDR und WDR sind unter anderem offenbar Einsparungen beim Personal geplant.
https://www.tagesschau.de/investigativ/n...o-101.html







Schäuble in den tagesthemen
"Krisen sind Chancen"

Stand: 12.12.2022 21:15 Uhr

Seit fast 50 Jahren gehört Wolfgang Schäuble dem Bundestag an. Trotz Klimawandel und Ukraine-Krieg blickte er im tagesthemen-Interview zuversichtlich in die Zukunft. Die momentane Lage sei ein "Stresstest" für die Demokratie.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...d-101.html







Verbraucherzentralen
Mehr Schutz bei Produktfehlern gefordert

Stand: 13.12.2022 08:28 Uhr

Die Verbraucherzentralen plädieren für mehr Kundenschutz im Haftungsrecht für mangelhafte Produkte. Wenn diese Schäden nach sich ziehen, soll die Beweislast danach künftig bei den Herstellern liegen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...t-101.html







Reederei Hapag-Lloyd
Lage der Containerbranche bessert sich

Stand: 13.12.2022 12:46 Uhr

Die Containerschifffahrt steuert laut Deutschlands größter Reederei Hapag-Lloyd nach turbulenten Jahren in deutlich ruhigeres Gewässer. An den meisten Häfen hätten sich die Staus inzwischen aufgelöst.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...d-101.html







ifo-Studie
Gewinnsteigerung dank Inflation

Stand: 13.12.2022 12:22 Uhr

Die Inflation ist für viele Unternehmen eine Gelegenheit, um Gewinne zu maximieren - und sie wird genutzt, zeigt das Ergebnis einer aktuellen Studie. Besonders betroffen sind Handel, Landwirtschaft und Bau.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...n-101.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Geldpolitik
Die Woche der Notenbanken
Stand: 14.12.2022 07:58 Uhr

In dieser Woche stehen gleich drei wichtige Zinsentscheidungen an. Auch wenn die großen Notenbanken die Zügel weiter anziehen werden, werden sie doch ihr Tempo verlangsamen.
Von Detlev Landmesser, tagesschau.de

Wenige Tage, bevor Wirtschaft und Finanzmärkte in ihre weihnachtliche Ruhephase eintreten, schlägt noch einmal die Stunde der Geldpolitik. Mit der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE) geben in dieser Woche gleich drei Schwergewichte ihre Zinsentscheidungen bekannt und werden - fast noch wichtiger - wesentliche Aussagen zu ihrem künftigen geldpolitischen Handeln treffen.........

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Wirtschaft bei 14 kritischen Rohstoffen komplett auf Importe angewiesen
14. Dezember 2022

Berlin, 14. Dez (Reuters) – Lithium, Magnesium, Kobalt: Deutschland ist einer Studie zufolge bei vielen für die Energie- und Verkehrswende unverzichtbaren Rohstoffen in hohem Maße von Importen abhängig – noch dazu häufig aus wenig demokratischen Ländern wie China oder Kongo. Bei 14 der als besonders kritisch eingestuften 30 Rohstoffe liege die Abhängigkeit von Einfuhren bei 100 Prozent, geht aus der Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch vorlag. Bei weiteren drei Rohstoffen liegt der Anteil bei mehr als 95 Prozent. Als kritisch gelten Rohstoffe, die unerlässlich sind und zugleich einem erhöhten Lieferrisiko unterliegen.

„Russland hat uns in diesem Jahr drastisch vor Augen geführt, wie die Rohstoffabhängigkeit von autokratischen Regimen als politisches Druckmittel benutzt werden kann und welche schwerwiegenden wirtschaftlichen Konsequenzen diese Abhängigkeit hat“, sagte der Leiter der Abteilung Weltwirtschaft im DIW, Lukas Menkhoff, angesichts stark reduzierter Energielieferungen nach Beginn des Kriegs gegen die Ukraine. Bei den sogenannten Seltenen Erden – die etwa für den Bau von Elektroautos und Windturbinen unerlässlich sind – seien Deutschland und die Europäische Union insgesamt zu mehr als 90 Prozent auf Lieferungen aus China angewiesen. Ebenso sehe es bei Magnesium aus.

Um solche Abhängigkeiten zu verringern, helfen dem DIW zufolge keine Einzelaktionen. „Es ist ein ganzes Bündel an Maßnahmen erforderlich, die am besten alle gleichzeitig vorangetrieben werden sollten“, sagte DIW-Studienautor Marius Zeevaert. So sollte auf mehr Lieferländer gesetzt werden: Seltene Erden könnten zusätzlich über Brasilien, Indien und Australien bezogen werden, Lithium über Australien, China und Argentinien. Vorgeschlagen wird auch, die Lagerhaltung um verpflichtende Mindestreserven zu ergänzen. Auch sollte die Beschaffung relevanter Rohstoffe europaweit gebündelt werden, um der Marktmacht der wenigen Anbieter etwas entgegenzusetzen.

Längerfristig könne die Sicherheit der Versorgung erhöht werden, indem Rohstoffimporte teilweise ersetzt werden. Hierzu gehöre auch ein verbessertes Recycling. Weiterhin können eigene Produktionsmöglichkeiten stärker genutzt werden. Gerade Magnesium und Lithium ließen sich auch in der EU abbauen. Auch lasse sich technische Innovationen fördern, die den Einsatz kritischer Rohstoffe reduzieren oder sogar komplett ersetzen. „Durch alle genannten Maßnahmen würden zwar auch die Kosten der Rohstoffe steigen, aber Deutschland würde stark profitieren – vor allem dann, wenn die Länder der Europäischen Union kooperieren würden“, sagte DIW-Experte Menkhoff.

Quelle: Reuters

https://fundscene.com/wirtschaft-bei-14-...ngewiesen/


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