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Allgemeine Wirtschaftsnachrichten
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Reaktion auf gestörte Lieferketten
Unternehmen lagern wichtige Produkte

Stand: 23.11.2022 14:41 Uhr

Deutsche Unternehmen setzen immer mehr auf eine ausgefeilte Lagerhaltung. Grund sind die Erfahrungen, die sie seit Beginn der Corona-Pandemie gemacht haben.

Die deutsche Industrie setzt verstärkt auf Produktlagerung. Nach einer Umfrage des Münchener ifo-Instituts reagieren viele Unternehmen mit Lagerhaltung auf die Probleme, die es in den vergangenen zwei Jahren mit internationalen Lieferketten gab. 68 Prozent haben ihre Lager vergrößert, 65 Prozent haben sich zusätzliche Lieferanten gesucht, während 54 Prozent ihre Lieferketten inzwischen besser als zuvor überwachen. 13 Prozent der befragten Firmen haben ihre Fertigungstiefe ausgeweitet und stellen die Zulieferteile jetzt selbst her.........


........Keine Deindustrialisierung befürchtet

ifo-Präsident Clemens Fuest erwartet zumindest kurzfristig keine Deindustrialisierung in Deutschland. So schnell könnten Industrien nicht verlagert werden, sagte der Ökonom der Nachrichtenagentur Reuters. Die Frage sei aber, ob Deutschland auch langfristig ein attraktiver Standort bleibe. "Bei den energieintensiven Industrien steht das sicher in Frage. Da verlieren wir an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Standorten." Weitere Belastungen wie Fachkräftemangel und zunehmender Protektionismus kämen noch hinzu. "Daher würde ich das Thema ernst nehmen", sagte Fuest.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/deu...n-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

ifo-Index gestiegen
Stimmung in Firmen hellt sich auf

Stand: 24.11.2022 11:32 Uhr

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November unerwartet deutlich verbessert. Der Pessimismus in den Chefetagen lässt nach. Die Rezession dürfte weniger schwer ausfallen als befürchtet.

Die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen hat sich im November überraschend deutlich aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 86,3 Zähler von revidiert 84,5 Punkten im Vormonat, wie das Münchner ifo-Institut heute zu seiner Umfrage unter rund 9000 Führungskräften mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich 85,0 Punkte erwartet.

Mit den laufenden Geschäften waren die Unternehmen zwar weniger zufrieden, der Pessimismus mit Blick auf die kommenden Monate ließ aber merklich nach. "Die Rezession dürfte weniger tief ausfallen als viele erwartet haben", sagte ifo-Präsident Clemens Fuest.


Materialengpässe nehmen ab

Die Aufwärtstendenz beim Geschäftsklima zog sich durch alle Branchen - vom Verarbeitenden Gewerbe, über Dienstleistungen bis hin zum Handel und dem Bauhauptgewerbe. Außerdem wurde der Wert für den Vormonat nach oben revidiert. Demnach war das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer bereits im Oktober erstmals seit Mai gestiegen.

Ein Grund dafür sind abnehmende Materialengpässe in der Industrie: Im November klagten noch 59,3 Prozent darüber, nach 63,8 Prozent im Oktober. "Wir sehen einen langsamen, aber kontinuierlichen Rückgang der Lieferengpässe", sagte ifo-Konjunkturexperte Klaus Wohlrabe. "Das hilft der Industrie ein bisschen, aber es ist auch noch deutlich Luft nach oben."

Trotz der schwächeren Weltkonjunktur sind auch die Exporterwartungen der Unternehmen gestiegen. Sie lägen nunmehr wieder im positiven Bereich, "wenn auch nur minimal", so Wohlrabe. Das Gastgewerbe entwickelte sich ebenfalls unerwartet positiv. "Trotz hoher Inflation gibt es offenbar den Wunsch, gut essen zu gehen." Auch der Handel sende kleine Hoffnungssignale aus. "Die staatlichen Hilfen könnten hier Wirkung zeigen", meinte der Experte.


Noch kein Grund zur Entwarnung

"Die deutsche Wirtschaft sendet Hoffnungssignale aus. Sie schlägt sich besser als erwartet", so Wohlrabe. Die Winter-Rezession könnte demnach mild ausfallen. In den vergangenen Monaten hatten eine hohe Inflation und Probleme mit Lieferketten das Geschäftsklima stark belastet.

"Die Rezession verliert ihren Schrecken", kommentierte Chefvolkswirt Ulrich Kater von der Dekabank. Seiner Einschätzung nach gehen vor allem die Unsicherheit über die Energieversorgung und damit die Sorgen wegen der Produktionsbedingungen in den kommenden Monaten zurück. Die Bundesbank hatte zuletzt darauf hingewiesen, dass eine Gasmangellage in Deutschland wahrscheinlich vermieden werden könne.

"Die Rezession mag mild bleiben, die langfristigen Herausforderungen für die deutschen Unternehmen sind es nicht", sagt Kater. Aus Sicht von LBBW-Ökonom Jens-Oliver Niklasch gibt es ebenfalls noch keinen Grund zur Entwarnung: "Wir rücken vor aus der Zone der Untergangsangst in den Bereich normaler Rezessionssorgen. Die Erwartungen waren katastrophal, jetzt sind sie nur noch düster."


Auch Einkaufsmanagerindex und Inflationsvorboten positiv

Nach Einschätzung der Bundesregierung, der Bundesbank und vielen Ökonomen steht Deutschland kurz vor einer Rezession. In den Sommermonaten war die Wirtschaft angesichts der Aufhebung vieler Corona-Maßnahmen zwar noch gewachsen: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Juli bis September um 0,3 Prozent zu. Für das aktuelle Winterquartal dürfte das BIP aber wohl deutlich sinken.

Anlass zur Hoffnung hatte gestern auch der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft - Industrie und Service-Sektor zusammen - gegeben. Das an den Finanzmärkten vielbeachtete Barometer stieg im November um 1,3 auf 46,4 Punkte, wie der Finanzdienstleister S&P Global mitteilte. Es gebe Anlass zur Hoffnung, dass der Rückgang der Wirtschaftsleistung schwächer ausfallen könnte als zunächst befürchtet, so S&P-Ökonom Phil Smith.

Gleichzeitig sinkt der Anteil der Unternehmen, die ihre Preise in den kommenden drei Monaten heraufsetzen wollen. Im November lag der Anteil bei 46,7 Prozent, nach 51,3 Prozent im Vormonat. Auch die Erzeugerpreise waren jüngst erstmals seit 2020 nicht weiter gestiegen. "Der Preiserhöhungsdruck nimmt etwas ab", sagte ifo-Fachmann Wohlrabe. "Aber es ist noch zu früh, um Entwarnung bei der Inflation zu geben."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...r-101.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Einkaufsmanager - Endgültige Wende?

US CPI war aus meiner Sicht der Trigger dafür

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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Trotz viel Gegenwind
Deutsche Wirtschaft wächst erneut

Stand: 25.11.2022 09:37 Uhr

Die Voraussetzungen waren denkbar bescheiden: hohe Inflation, stark gestiegene Energiepreise und Probleme bei der Versorgung mit Vorprodukten. Dennoch ist die deutsche Wirtschaft im Sommer gewachsen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bip...m-101.html






Vor Weihnachtsgeschäft
Kauflaune hellt sich leicht auf

Stand: 25.11.2022 10:26 Uhr

Die Konsumstimmung ist zum zweiten Mal in Folge nach oben geklettert - verharrt aber weiter nahe ihrem Rekordtief. Die Verbraucher hoffen auf eine Dämpfung der Inflation und auf Lohnerhöhungen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...e-103.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Offene Stellen unbesetzt
Ingenieurmangel belastet Maschinenbau

Stand: 22.11.2022 10:02 Uhr

Trotz Konjunktursorgen und Energiemangel ist der Bedarf an hoch qualifizierten Ingenieuren im Maschinenbau weiter hoch. Doch die Mehrheit der Betriebe kann offene Stellen nicht mehr komplett besetzen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/mas...a-101.html








Befragung unter Händlern
Weihnachtsgeschäft bisher "nicht zufriedenstellend"

Von afp
Aktualisiert am 27.11.2022 - 13:10 Uhr

Das Weihnachtsgeschäft ist noch nicht ins Laufen gekommen, klagt der deutsche Handelsverband. Doch es gibt auch einen Lichtblick.

Der Handelsverband Deutschland (HDE) freut sich über eine "deutliche Belebung" des Geschäfts am ersten Adventswochenende. Die Woche davor sei hingegen als "nicht zufriedenstellend" zu bewerten, erklärte der HDE am Sonntag. Nur rund 30 Prozent von rund 400 befragten Händlerinnen und Händlern berichteten demnach von guten Umsätzen, vor allem mit Unterhaltungselektronik, Kosmetik und Lebensmitteln.

51 Prozent der befragten Unternehmen dagegen gaben an, sie seien mit den Umsätzen in der letzten Novemberwoche nicht zufrieden. "Das Weihnachtsgeschäft steht unter dem Eindruck der Energiekrise. Der Handel bekommt die Verunsicherung der Verbraucherinnen und Verbraucher zu spüren", sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.


Pandemie wirkt nach

Einen weiteren Grund für den "durchwachsenen Verlauf" der letzten Novemberwoche sieht der Verband in den niedrigen Kundenfrequenzen in den Innenstädten. Die Besucherzahlen seien in der Pandemie eingebrochen und hätten sich bis heute nicht erholt. Bei den Einzelhandelsunternehmen in Innenstadtlage blicke nur jedes sechste zufrieden auf den bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts zurück. "Entsprechend gedämpft sind die Erwartungen für die nächsten Wochen", sagte Genth. Nur 20 Prozent der Unternehmen seien zuversichtlich.

Die Monate November und Dezember sind traditionell die umsatzstärksten Monate im Einzelhandel, wie der HDE betonte. Viele Händlerinnen und Händler seien auf ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft angewiesen. Der HDE erwartet für November und Dezember im Einzelhandel einen Gesamtumsatz von mehr als 120 Milliarden Euro. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem preisbereinigten Minus von vier Prozent.

https://www.t-online.de/finanzen/unterne...blick.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Durchwachsene Verkaufsbilanz
Händler vor 1. Advent unzufrieden

Stand: 28.11.2022 11:18 Uhr
Der Einzelhandel bekommt weiter die Verunsicherung der Verbraucher zu spüren. So fiel die Verkaufsbilanz in der Woche vor dem 1. Advent inklusive Black Friday bei vielen Unternehmen durchwachsen aus.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...y-101.html






Wettbewerbsfähigkeit
Energiekrise bedroht Industrie

Stand: 28.11.2022 12:05 Uhr

Die extrem gestiegenen Gaspreise könnten einer Studie zufolge im schlimmsten Fall eine Deindustrialisierung in Deutschland und Europa auslösen. Auch die Lieferengpässe kosteten zuletzt Wertschöpfung in Milliardenhöhe.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...a-101.html






Luxus rechnet sich
Rekordgewinne bei Autoherstellern

Stand: 28.11.2022 09:59 Uhr

Die weltweit größten Autobauer fahren einer Studie zufolge weiter Rekordgewinne ein. Und trotz Konjunkturschwäche dürften sich ausgerechnet Premium-Autos weiterhin blendend verkaufen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...e-101.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Zehn Prozent im November
Inflation schwächt sich leicht ab

Stand: 29.11.2022 14:31 Uhr
Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im November abgeschwächt. Die Inflationsrate erreichte voraussichtlich zehn Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Oktober lag sie noch bei 10,4 Prozent.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/inf...t-101.html







Hohe Gewinne der DAX-Konzerne
Aktionären winken Rekord-Dividenden

Stand: 29.11.2022 13:41 Uhr

Trotz Ukraine-Krieg und Energiekrise - viele DAX-Konzernen erwirtschaften in diesem Jahr hohe Gewinne. Einer Prognose zufolge werden sie so viel Geld an ihre Aktionäre ausschütten wie noch nie.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/div...e-101.html







Positionspapier des BDI
"Afrika ist heute ein Muss"

Stand: 29.11.2022 10:01 Uhr

Der afrikanische Kontinent wird für deutsche Unternehmen immer wichtiger - als Absatzmarkt, aber auch als Rohstofflieferant. Der Industrieverband BDI mahnt konkrete Schritte an.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...n-101.html

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Klingt bei den deutschen Konzernen nicht wirklich nach einer Rezession - die wird noch kommen. Fragt sich nur ob sie bei den Minus 0.3-0.5% bleibt. Im Moment sieht es von der Energiepreisentwicklung deutlich positiver aus.

Arbeitsmarkt sieht immer noch stark aus - in der Vergangenheit ist der US-Arbeitsmarkt immer gekippt, wenn der Immosektor eingebrochen ist.

Was macht der Konsument, wenn die Inflationsraten zurückgehen?

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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Abgekühlte Konjunktur
Deutsche Exporte sinken erneut
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...d-101.html

Folgen der Energiekrise Wieder mehr Kurzarbeit in der Industrie


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...e-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Mittelstand steuert bei Lieferketten um 
Mo, 05.12.22

Unternehmen

Frankfurt/Main (dpa) - Viele mittelständische Unternehmen wollen Vorprodukte verstärkt wieder innerhalb Europas einkaufen, um sich vor Materialengpässen zu schützen. Angesichts von Knappheiten und politischer Spannungen seien sichere Häfen gefragt, heißt es in einer Umfrage der DZ Bank unter 1000 Inhabern und Geschäftsführern mittelständischer Firmen.

Demnach will sich jeder dritte Mittelständler in Deutschland zur Stabilisierung der Lieferketten in den nächsten fünf Jahren stärker auf das Geschäft mit Westeuropa fokussieren. Gut ein Fünftel (21 Prozent) setzt auf Ost- und Mitteleuropa rund um Länder wie Polen, Tschechien und die Slowakei. «Es gibt einen eindeutigen Trend, dort zu produzieren, wo die Produkte später auch verwendet werden», sagte DZ-Bank-Firmenkundenvorstand Uwe Berghaus am Montag.

Beim Umgang mit China gespalten

Während die USA für Mittelständler wichtiger werden und laut Umfrage 15 Prozent stärkere Handelsbeziehungen mit den Vereinigten Staaten anpeilen, sind die Unternehmen bei Geschäften mit China gespalten. Mehr als ein Drittel der Mittelständler sind in ihren Lieferketten von der Volksrepublik abhängig, so die DZ Bank, der Markt ist für viele unverzichtbar. Den Rückzug aus China streben demnach 16 Prozent der größeren Unternehmen ab 50 Millionen Euro Jahresumsatz an. Unter den kleineren mit bis zu 5 Millionen Euro Umsatz gehe indes fast jeder Fünfte davon aus, China in den Lieferketten zu stärken.

Unabhängig von der Unternehmensgröße wollen viele Mittelständler Geschäftsbeziehungen mit der Ukraine (22 Prozent) und Russland (17) abbauen. Aber auch Großbritannien soll wegen des EU-Austritts des Landes bei 15 Prozent der Firmen eine kleinere Rolle in den Lieferketten spielen.

Um sich vor Ausfällen oder Materialengpässen zu schützen, wollen laut Umfrage zwei Drittel der Firmen auf ein breiteres Lieferantennetzwerk setzen. Mehr als die Hälfte will zudem Lager ausbauen. 38 Prozent erwägen, ihre Produktion anzupassen, um Abhängigkeiten zu mindern.

https://www.comdirect.de/inf/news/detail...#scroll-to

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Free Assange       https://www.deepl.com/translator
Für jedes schwierige Problem gibt es eine einfache Lösung, und die ist falsch.
Die alte Welt stirbt, und die neue Welt kämpft darum, geboren zu werden: jetzt ist die Zeit der Ungeheuer.”












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