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Allgemeine Wirtschaftsnachrichten
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

1,4 Milliarden US-Dollar
G20-Staaten gründen Pandemie-Fonds

Stand: 12.11.2022 17:46 Uhr
Zukünftig soll ein Fonds in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar den Kampf gegen die Corona-Pandemie stärken. Das beschlossen die G20-Staaten auf Bali. Deutschland beteiligt sich mit 69 Millionen. Experten kritisieren den Fonds als zu klein.
https://www.tagesschau.de/ausland/g20-co...s-101.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Schuldneratlas Deutschland 2022
Weniger Überschuldung - trotz Rekordinflation

Stand: 15.11.2022 13:02 Uhr

In Deutschland sind so wenig Menschen übermäßig verschuldet wie schon lange nicht mehr. Das zeigt der neue Schuldneratlas der Auskunftei Creditreform. Wegen der Inflation und der explodierenden Energiepreise dürfte sich das aber bald ändern.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...m-101.html
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Viele wollen verzichten Weihnachten auf Sparflamme
Stand: 20.11.2022 06:07 Uhr
Der Lichterschmuck wird gedimmt, die Gans oft gleich ganz gestrichen - und auch der Einzelhandel sieht eher düsteren Zeiten entgegen. Fällt Weihnachten in diesem Jahr aus?

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wei...t-101.html






Folgen der Zinswende
Zinsen für Dispokredite steigen deutlich

Stand: 21.11.2022 11:08 Uhr

Die von der EZB eingeleitete Zinswende erreicht jetzt die Girokonten. Wer sein Konto überzieht, muss häufig mit deutlich höheren Dispozinsen rechnen. Viele Verbraucher könnten zusätzlich unter Druck geraten.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/dis...o-101.html






Überraschender Rückgang
Hoffnungsschimmer bei den Erzeugerpreisen

Stand: 21.11.2022 10:39 Uhr

Die deutschen Hersteller haben ihre Preise im Oktober völlig überraschend erstmals seit zweieinhalb Jahren gesenkt. Sind das erste Anzeichen für eine Trendwende auch bei den Verbraucherpreisen?

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...r-101.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Beratungen im Bundestag
Haushalt mit Schatten

Stand: 22.11.2022 05:55 Uhr
476 Milliarden Euro auf 3289 Seiten: Der Bundeshaushalt 2023 ist ein Schwergewicht. Heute beginnt die Haushaltswoche. Wo liegen die Schwerpunkte? Was ist mit der Schuldenbremse?

https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...g-121.html






Branche erwartet Umsatzminus
Der Spielzeug-Boom ist vorbei

Stand: 22.11.2022 11:30 Uhr

Spielwarenhändler in Deutschland befürchten, dass ihr Geschäft in diesem Jahr schrumpft. Auch beim Kauf von Weihnachtsgeschenken für Kinder dürften viele Eltern stärker auf Preise achten.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...t-101.html






Weihnachtsmärkte vielerorts eröffnet
Wie vor Corona - nur vielleicht etwas dunkler

Stand: 21.11.2022 21:06 Uhr

Traditionell eröffnen Weihnachtsmärkte im deutschsprachigen Raum meist nach dem Totensonntag. So auch in diesem Jahr - wenn auch mit weniger Beleuchtung. Nach zwei Jahren mit Corona-Einschränkungen hoffen die Budenbesitzer auf viele Besucher.

https://www.tagesschau.de/inland/weihnac...e-105.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Folgen des Ukraine-Kriegs
OECD erwartet langsameres Wachstum

Stand: 22.11.2022 12:23 Uhr
Weniger Wachstum und viel Unsicherheit in der Weltwirtschaft prognostiziert die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Deutschland rutscht danach in eine Rezession.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/oec...d-101.html

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Die Bundesregierung hatte 2023 -0.2% angekündigt vs. -0.3% der OECD

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Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Baby-Boomer gehen in Rente
Arbeitskräftemangel dürfte sich verschärfen

Stand: 21.11.2022 14:25 Uhr

Schon jetzt fehlen in vielen Wirtschaftszweigen immer häufiger Arbeitskräfte. Das Problem wird sich deutlich verschärfen, wenn die Generation der Baby-Boomer in Rente geht. Wie kann gegengesteuert werden?

In Deutschland macht sich der Mangel an Arbeitskräften bereits immer stärker bemerkbar. Doch in den kommenden Jahren droht sich die Situation nochmals dramatisch zu verschärfen. Nach einer Untersuchung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) droht bis 2035 der Verlust von sieben Millionen Arbeitskräften, wenn keine Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...l-111.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

(22.11.2022, 22:10)boersenkater schrieb: Baby-Boomer gehen in Rente
Arbeitskräftemangel dürfte sich verschärfen

Stand: 21.11.2022 14:25 Uhr

Schon jetzt fehlen in vielen Wirtschaftszweigen immer häufiger Arbeitskräfte. Das Problem wird sich deutlich verschärfen, wenn die Generation der Baby-Boomer in Rente geht. Wie kann gegengesteuert werden?

In Deutschland macht sich der Mangel an Arbeitskräften bereits immer stärker bemerkbar. Doch in den kommenden Jahren droht sich die Situation nochmals dramatisch zu verschärfen. Nach einer Untersuchung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) droht bis 2035 der Verlust von sieben Millionen Arbeitskräften, wenn keine Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arb...l-111.html

Bei 49 Mio. von ich schätze mal gerade 80 Mio. macht das  im Kopf 60% im normalen Arbeitsverhätnis.

Was ist mit Emigration und Flüchtlingen aus der Ukraine? Was ist mit Zuzug der Familie? Wie viel bleiben dauerhaft hier? Ist die Frage, ob wir bei 80 Mio bleiben?

Außerdem kann keiner einschätzen wie viel Stellen durch Digitalisierung und KI wegfallen. Im Zweifel löst das schon das Problem.

Der Arbeitsmarkt wird immer mehr im Wandel sein. Ganz neue Jobs werden entstehen und die dünnen Personaldecken vielleicht endlich entlastet werden.

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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

(23.11.2022, 01:39)Boy Plunger schrieb: Bei 49 Mio. von ich schätze mal gerade 80 Mio. macht das  im Kopf 60% im normalen Arbeitsverhätnis.

Was ist mit Emigration und Flüchtlingen aus der Ukraine? Was ist mit Zuzug der Familie? Wie viel bleiben dauerhaft hier? Ist die Frage, ob wir bei 80 Mio bleiben?

Außerdem kann keiner einschätzen wie viel Stellen durch Digitalisierung und KI wegfallen. Im Zweifel löst das schon das Problem.

Der Arbeitsmarkt wird immer mehr im Wandel sein. Ganz neue Jobs werden entstehen und die dünnen Personaldecken vielleicht endlich entlastet werden.

Denke eher das es nur mit Digitalisierung und KI überhaupt noch geht. Die Arbeitskräfte die wegfallen sind ja Menschen
die selbst nicht weg sind und von denen einige auch in Alten-, Pflegeheimen oder im betreuten Wohnen landen.

Im Grunde muss man so viel wie möglich digitalsieren um mehr Zeit für die Arbeit zu haben für die es echte aber immer
weniger "aktive" Menschen braucht.

Gibt auch viele Bereiche in denen es trotz Digitalisierung und KI immer noch Menschen braucht - auch wenn sich dadurch
vieles vereinfacht - die Heizungsanlage könnte auch per Fernwartung überprüft werden - wenn der Handwerker dann
doch anrücken muss dann ist er vorbereitet und schneller fertig. Aber Digitalisierung kann keine Handwerker oder Arbeiter
ersetzen. KI vielleicht dann wenn es humanoide Roboter gibt die unsere Häuser bauen.

Roboter-Busse, Roboter-LKW, Roboter-Taxis. Supermärkte mit Selbstscan-Kassen. Automatisierte, digitalisierte
Verwaltungsarbeiten können auch Personal sparen -> KFZ-Anmeldung, Amtsangelegenheiten,....

Da muss noch viel gehen - und auch dann wird es schwer. Ich denke das der demographische Wandel noch ganz
schön viele Probleme mitbringen wird.
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Energiebranche
Übergewinnsteuer soll nun doch kommen

Stand: 23.11.2022 12:55 Uhr
Bundesfinanzminister Lindner hatte sie lange abgelehnt, jetzt kommt die Übergewinnsteuer für die Energiebranche doch. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios ist ein zusätzlicher Steuersatz von 33 Prozent geplant.

https://www.tagesschau.de/inland/ueberge...e-101.html






IG Metall erzielt mehr Lohn
Einigung auf Tarifvertrag bei VW

Stand: 23.11.2022 09:05 Uhr

Durchbruch in der dritten Runde: VW und die IG Metall haben bei Tarifverhandlungen eine Einigung erzielt. Die rund 125.000 Beschäftigten erhalten in zwei Schritten 8,5 Prozent mehr Lohn - und eine Einmalzahlung.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...g-101.html






Analyse
Energiepreisbremse ab Januar
Es bleibt kompliziert - und wird teurer

Stand: 22.11.2022 18:15 Uhr

Die Bundesregierung hat die "Winterlücke" gestopft: Die Preisbremsen für Strom und Gas sollen jetzt schon ab Januar gelten. Wie hoch die zusätzlichen Kosten sind, steht noch nicht fest.

https://www.tagesschau.de/inland/gas-str...e-101.html






Verbraucherpreise
Flaut die deutsche Inflation bald ab?

Stand: 23.11.2022 08:18 Uhr

Der Höhepunkt der Teuerung in Deutschland könnte nach Einschätzung mancher Experten bald erreicht sein. Die Anzeichen mehren sich, dass die Inflationsrate im kommenden Jahr spürbar zurückgehen wird. Ein Überblick.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/inf...k-101.html






Konjunktur Hoffnung auf milde Rezession wächst
Stand: 23.11.2022 12:30 Uhr

Die deutsche Wirtschaft zeigt sich überraschend robust. Neue Konjunkturdaten nähren die Hoffnung, dass der Rückgang der Wirtschaftsleistung schwächer ausfallen könnte als zunächst befürchtet.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...r-101.html


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