Auf jeden Fall tatsächlich mal gehobeneres, bzw. v.a. sachorientiertes und differenziertes Niveau anzutreffen unter einer Hand voll Daytrading-Aktiver die vielen letzten Seiten zurück.
Das ist TOP. Das ist selten. Nicht einreissen lassen.
Ich konzentriere mich beim Daytrading auch zu 95% auf die 3 amerikanischen Indizes, NQ, ES, DJ.
(Ab und an handel ich noch so Sachen wie Öl, Gold, Erdgas, ...
Bekomme dabei im Mittel aber nach guten Gewinnen auch immer fast ebenso viel wieder auf die Fresse, so dass ich's nach aktuellem Kompetenzstand auch bleiben lassen kann.)
Wie viele habe ich auch den ES als Lieblingsspielwiese.
Die Korrelationen und unterschiedlichen Dynamiken haben sich in den letzten Jahren sehr verändert.
In diesem Jahr finde ich auch DJ und NQ intraday extrem spannend.
Es wird oft mehrmals an einem Handelstag zwischen Old und New Economy umgeschichtet.
Mit Sicherheit sind da dynamikverstärkende Spreadtrading-Bots im Feld.
Dann gibt es auch Tage, in denen der eine den anderen in eine Richtung permanent um Längen outperformed.
Das kann man sich natürlich alles zu Nutze machen, wenn man es wahrnimmt.
Ich nutze die 3 z.B. auch in Anteilen als Hedge untereinander.
Ist in einem Index mehr zu holen als im anderen, sollte das genutzt werden.
Geht meine Hauptintention der Antizipation nicht auf, kann die Einstoppung in Gegenrichtung beim dafür trendstärkeren wieder Boden gut machen, ... etc.
Mein Handelstil ist da in etwa bei dem von Spekulatius anzusiedeln, wenn ich das richtig verstanden habe.
Nicht vollsystemisch. Vollsystemisch (bis gar automatisierungsfähig) unterliegt eh immer deutlich.
Nicht volldiskretionär. Gibt es eh gar nicht, wenn jemand genau drüber nachdenken möchte.
Systematische Grundsätze und diskretionärer Spielraum. Geht in etwa in dem auf, was cubanpete Seiten zurück sehr gut beschrieben hat.
Recht durchgehend versystematisierte Vorgehensweisen.
Ein Repertoire von Handelsansätzen kommt tagesspezifiziert zum Einsatz.
Ohne Überpräzision. Diese nehme ich gar als klar hinderlich für Intradayhandel wahr.
Meine Performanceabsichten bleiben jedoch deutlich unter Spekulatius zurück.
Liegt allerdings auch daran, dass für mich die einzig sinnvolle Messgrösse beim Daytrading die Rendite auf das Gesamtkapital/vermögen darstellt.
Irgendwelche individuellen Summen bis Sümmchen herausbrechen, in die Spielecke stellen und darauf hohe Perf holen kann jeder.
Entbehrt aber Vergleichbarkeit und Aussagekraft.
Auf Gesamtkapital bin ich mit 10% deutlich zufrieden, mit 15% hochzufrieden.
Wird ja auch noch durch andere Renditetreiber kumulativ ergänzt.
Bezüglich 'Hilfsmittel', 'Indikatoren', ... trade ich tatsächlich completely naked.
Nichts. Nothing. Nada. Gar nichts mehr. Und das schon länger.
Früher sehr viel mit diesem und jenem beschäftigt.
Nach x Jahren Charterei und Leserei darin aber die nüchterne Feststellung:
Es nichts, was mir ein Indikator für mich wichtiges anzeigen könnte, das nicht im nackten Preischart enthalten ist.
Er bietet immer wieder nur unterschiedliche Ausleuchtungen, Schattierungen.
Umgedeutscht: Er kann auch die Sicht vernebeln.
Alles, was es nötigst braucht, um Bewegungen zu beurteilen und zu antizipieren, liegt offen vor uns im Preischart vieler Ebenen.
Wichtig sind mir übliche Open-/Close-/GAP-Level verteilt natürlich.
Auch wichtig alle horizontalen Clusterbereiche.
Ebenso wichtig ist mir die Intraday-Zeitstruktur für Moves.
Da kann ich bereits jenste unterschiedliche Ansätze tagesspezifisch drüber laufen lassen.
Und bekomme dabei natürlich auch genau so auf die Fresse wie alle anderen, aber kann im Mittel meine Brötchen mitnehmen.
Das betrifft natürlich nur meine Vorgehensweise, meine Fokusausrichtung und meinen Sinn im 'Reduce to the max!'
Es ist mir durchaus klar, dass sich da Ansichten teilen wie das Meer vor Moses und viele Kandidaten nie ohne jenste Indikatoren etc. klarkommen würden.
Ich bin erfolgreicher ohne den ganzen (für mich) Tralafitz.
Good Trades @ all!
Das ist TOP. Das ist selten. Nicht einreissen lassen.
Ich konzentriere mich beim Daytrading auch zu 95% auf die 3 amerikanischen Indizes, NQ, ES, DJ.
(Ab und an handel ich noch so Sachen wie Öl, Gold, Erdgas, ...
Bekomme dabei im Mittel aber nach guten Gewinnen auch immer fast ebenso viel wieder auf die Fresse, so dass ich's nach aktuellem Kompetenzstand auch bleiben lassen kann.)
Wie viele habe ich auch den ES als Lieblingsspielwiese.
Die Korrelationen und unterschiedlichen Dynamiken haben sich in den letzten Jahren sehr verändert.
In diesem Jahr finde ich auch DJ und NQ intraday extrem spannend.
Es wird oft mehrmals an einem Handelstag zwischen Old und New Economy umgeschichtet.
Mit Sicherheit sind da dynamikverstärkende Spreadtrading-Bots im Feld.
Dann gibt es auch Tage, in denen der eine den anderen in eine Richtung permanent um Längen outperformed.
Das kann man sich natürlich alles zu Nutze machen, wenn man es wahrnimmt.
Ich nutze die 3 z.B. auch in Anteilen als Hedge untereinander.
Ist in einem Index mehr zu holen als im anderen, sollte das genutzt werden.
Geht meine Hauptintention der Antizipation nicht auf, kann die Einstoppung in Gegenrichtung beim dafür trendstärkeren wieder Boden gut machen, ... etc.
Mein Handelstil ist da in etwa bei dem von Spekulatius anzusiedeln, wenn ich das richtig verstanden habe.
Nicht vollsystemisch. Vollsystemisch (bis gar automatisierungsfähig) unterliegt eh immer deutlich.
Nicht volldiskretionär. Gibt es eh gar nicht, wenn jemand genau drüber nachdenken möchte.
Systematische Grundsätze und diskretionärer Spielraum. Geht in etwa in dem auf, was cubanpete Seiten zurück sehr gut beschrieben hat.
Recht durchgehend versystematisierte Vorgehensweisen.
Ein Repertoire von Handelsansätzen kommt tagesspezifiziert zum Einsatz.
Ohne Überpräzision. Diese nehme ich gar als klar hinderlich für Intradayhandel wahr.
Meine Performanceabsichten bleiben jedoch deutlich unter Spekulatius zurück.
Liegt allerdings auch daran, dass für mich die einzig sinnvolle Messgrösse beim Daytrading die Rendite auf das Gesamtkapital/vermögen darstellt.
Irgendwelche individuellen Summen bis Sümmchen herausbrechen, in die Spielecke stellen und darauf hohe Perf holen kann jeder.
Entbehrt aber Vergleichbarkeit und Aussagekraft.
Auf Gesamtkapital bin ich mit 10% deutlich zufrieden, mit 15% hochzufrieden.
Wird ja auch noch durch andere Renditetreiber kumulativ ergänzt.
Bezüglich 'Hilfsmittel', 'Indikatoren', ... trade ich tatsächlich completely naked.
Nichts. Nothing. Nada. Gar nichts mehr. Und das schon länger.
Früher sehr viel mit diesem und jenem beschäftigt.
Nach x Jahren Charterei und Leserei darin aber die nüchterne Feststellung:
Es nichts, was mir ein Indikator für mich wichtiges anzeigen könnte, das nicht im nackten Preischart enthalten ist.
Er bietet immer wieder nur unterschiedliche Ausleuchtungen, Schattierungen.
Umgedeutscht: Er kann auch die Sicht vernebeln.
Alles, was es nötigst braucht, um Bewegungen zu beurteilen und zu antizipieren, liegt offen vor uns im Preischart vieler Ebenen.
Wichtig sind mir übliche Open-/Close-/GAP-Level verteilt natürlich.
Auch wichtig alle horizontalen Clusterbereiche.
Ebenso wichtig ist mir die Intraday-Zeitstruktur für Moves.
Da kann ich bereits jenste unterschiedliche Ansätze tagesspezifisch drüber laufen lassen.
Und bekomme dabei natürlich auch genau so auf die Fresse wie alle anderen, aber kann im Mittel meine Brötchen mitnehmen.
Das betrifft natürlich nur meine Vorgehensweise, meine Fokusausrichtung und meinen Sinn im 'Reduce to the max!'
Es ist mir durchaus klar, dass sich da Ansichten teilen wie das Meer vor Moses und viele Kandidaten nie ohne jenste Indikatoren etc. klarkommen würden.
Ich bin erfolgreicher ohne den ganzen (für mich) Tralafitz.
Good Trades @ all!