(13.02.2023, 10:54)Speculatius schrieb: Also bevor man lustig loslegt, muß man doch erst einmal eruieren, auf welcher Hochzeit man tanzt, gell?
Und da sieht es so aus, daß nur eine minimale Quote von um die 1 Prozent dauerhaft profitabel ist.
Und jetzt, lieber Boris, kommst du ins Spiel.
Nehmen wir mal an, die Quote wäre viel höher, so um die Fifty-Fifty. Da zu gewinnen, was die Hälfte aller Leute kann, ist nix wert.
Noch deprimierender wäre es, Loser zu sein, wo doch soooo viele Leute reich damit werden!
Aber so ist es ja zum Glück nicht. Wenn man beim Daytraden verliert, ist man in bester Gesellschaft. Kein Grund in Sack und Asche zu gehen.
Wenn man aber gewinnt...ja dann ist man der Meister aller Klassen. Das ist doch was!
Und genau das mußt du deinen Leuten erzählen (und machst es vermutlich auch).
Wobei - ganz wichtig: es zählt hier wirklich die langfristige Perspektive von...ich sage mal über den Daumen.... 5 Jahren mindestens.
mich hat keine Statistik interessiert. DER WEG IST DAS ZIEL. Entweder wird man erfolgreicher Daytrader oder eben nicht. Die meisten wollen aber eine Abkürzung nehmen und sind nicht bereit den nötigen Arbeitsaufwand zu leisten, der dazu nötig ist. Den meisten fehlt es auch an Disziplin, Geduld, Durchhaltevermögen und der nötigen Intelligenz!! Ich bin ja immer erstaunt, über so manchen Trader, was die für Positionsgrößen mit ihren Minikonten fahren. Da ist die Pleite vorprogrammiert!
trade small - trade often
muss man nur verstehen. 555
@Lancelot
jeden Tag ein paar Hundert € verdienen, macht nach 20 Handelstagen auch ein paar Tausend €.