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Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
Notiz 

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

(27.11.2020, 12:14)inter-face schrieb: Mir persönlich ist es völlig egal, ob ich Short oder Long handle - ich versuche mich streng an die Dow-Theorie zu halten und die ist im sehr langen Zeitfenster imo auf Short - sprich: ich handle Short. Meinen Feind habe ich schon lange erkannt und trotzdem verliere ich noch manchmal gegen ihn...

Genau das ist mein Credo, gegen das ich während meiner Krankphase verstoßen habe (1:0 für meinen Widersacher) und ich nun versuche mit kühlem Kopf aus dieser Kiste zu entfliehen....

im langen Zeitfenster stehen die Märkte immer auf LONG

ab und zu kommt es mal zu starken Einbrüchen, diese aber zu timen, ist verdammt schwierig. Märkte können länger steigen als man denkt und vor allem als man liquide ist. Schau dir mal Tesla an. Tesla hat haufenweise shortseller vernichtet. Deren Konten wurden pulverisiert. Und da sind auch Big Boys dabei. Die haben richtig geblutet. Die wurden regelrecht zerstört. Gleiches gilt für DOW, ES und Co. Leerverkäufer haben immer nur einen sehr kurzen Zeithorizont, um richtig Asche zu machen. Wer es kann, Respekt, aber gerade bei shorts muss man immer sofort rausgehen. Da ist nix mit aussitzen. Möchte hier auch mal an VW erinnern. Von 100 auf 1000€. Sogar der Tradermacher Lars Erichsen (wertfrei, kein Qualitätsmerkmal) hat doch gesagt, das er dort mit seinem short an einem Tag 100.000€ verbrannt hat. Von so einem Verlust muss man sich erstmal wieder mental erholen. Es gibt HF-Manger die haben in einem Squeeze z.B. 150 Mio€ vernichtet. IN einem einzigen Trade. Alle Kundengelder weg. HF pleite.


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RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren - von cloudatlas - 27.11.2020, 12:41

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