die Wahrscheinlichkeit zu erkranken nimmt mit dem Alter rapide zu und die Behandlung ernsthafter Krankheiten kosten in TH auch sehr viel Geld. Klar kann man sagen, wird schon gutgehen, ja und wenn es doch schiefgeht, ja dann sollen halt andere zahlen oder es wird zu Spenden aufgerufen. Vor kurzem hat sich doch auch ein Deutscher beim Rollerfahren das Genick im Thailand-Urlaub gebrochen. Die Auslandskrankenversicherung wollte er vor Reiseantritt abschließen, hat er aber nicht getan. Den Krankenrücktransport nach D in Höhe von 145.000€ muss seine Familie nun aufbringen. Ist natürlich auch Pech und ein statistischer Ausreißer. Ich reise seit 20 Jahren durch die Welt und habe noch kein einziges Mal eine KV im Ausland gebraucht, zum Glück, aber wenn es doch mal knallt, dann bin ich froh, wenn ich abgesichert bin und nicht auf den Kosten sitzen bleibe. Wenn man auswandert, dann kann man halt nicht mehr in der dt. KV versichert bleiben. Man muss sich privat krankenversichern! Welche PKV nimmt einen freiwillig auf, wenn in absehbarer Zeit 6-stellige Kosten auf den Versicherer zukommen werden. Keine!!
also bleibe ich weiterhin in der Krankenkasse, in die ich seit Jahrzehnten einzahle. Das ist ja der Vorteil am Dt. Gesundheitssystem. Solange man seine Beiträge bezahlt, können die einen auch nicht rausschmeißen. In Thailand wäre ich mir da nicht so sicher. Habe da schon üble Sachen gehört. Auch die meisten Expat-Versicherungen aus D bieten nur befristete Versicherungsverträge für max. 5 Jahre an. So etwas kann man natürlich vergessen. Im Krankheitsfall werden die dann nicht verlängern. Bei einer Krebserkrankung heißt es dann, Pech gehabt, geh zum Sterben nach Hause. Wir zahlen nicht mehr!!
Vor Kurzem hat der Florenz Kittel doch auch von einem dt. Pärchen aus Thailand berichtet. Der Mann hat einen Schlaganfall erlitten. Die kosten für die Krankenhausbehandlung wurden übernommen, aber die Kosten für Reha (Sprechen und laufen lernen) müssen selbst getragen werden. Dadurch ist die Familie in arge Bedrängnis gekommen. Auch hier wurde um Spenden gebeten. So wird aus dem Traum ganz schnell ein Alptraum!!
in D läuft mit Sicherheit nicht alles rund, aber in vielen Bereichen wie Gesundheitssystem und soziale Absicherung gehört D immer noch zu den besten Ländern der Welt.
also bleibe ich weiterhin in der Krankenkasse, in die ich seit Jahrzehnten einzahle. Das ist ja der Vorteil am Dt. Gesundheitssystem. Solange man seine Beiträge bezahlt, können die einen auch nicht rausschmeißen. In Thailand wäre ich mir da nicht so sicher. Habe da schon üble Sachen gehört. Auch die meisten Expat-Versicherungen aus D bieten nur befristete Versicherungsverträge für max. 5 Jahre an. So etwas kann man natürlich vergessen. Im Krankheitsfall werden die dann nicht verlängern. Bei einer Krebserkrankung heißt es dann, Pech gehabt, geh zum Sterben nach Hause. Wir zahlen nicht mehr!!
Vor Kurzem hat der Florenz Kittel doch auch von einem dt. Pärchen aus Thailand berichtet. Der Mann hat einen Schlaganfall erlitten. Die kosten für die Krankenhausbehandlung wurden übernommen, aber die Kosten für Reha (Sprechen und laufen lernen) müssen selbst getragen werden. Dadurch ist die Familie in arge Bedrängnis gekommen. Auch hier wurde um Spenden gebeten. So wird aus dem Traum ganz schnell ein Alptraum!!
in D läuft mit Sicherheit nicht alles rund, aber in vielen Bereichen wie Gesundheitssystem und soziale Absicherung gehört D immer noch zu den besten Ländern der Welt.