RE: CFD Handel; primär Gold und Dax; Analysen, Trades, Dokumentation des Echtgeldhandels
| 10.09.2020, 11:44
@Klaus:
Eine Frage: Du spezialisierst Dich mit Deinen Tätigkeiten auf den Dax-30 CFD und auf Gold, manchmal auch auf Bitcoin. Das macht insofern für mich Sinn, da die EW ursprünglich für Aktien-Indizes konstruiert wurden, d.h. in einem Massenmarkt mit vielen Marktteilnehmern wo bestimmte massenpsychologische Effekte zu erwarten sind, kann der EW-Ansatz seine Stärken voll ausspielen.
Insofern macht es für mich Sinn, dass Du keine einzelnen Aktien damit tradest.
Dennoch frage ich mich, ob Du schon mal eines der folgenden Symbolen versucht hat mit Deinem Ansatz zu traden, und warum Du ggf. nicht dabei geblieben bist:
Was ist mit einem Dow-CFD? Dieser müsste genausoviele Marktteilnehmer haben wie der Dax-30, vielleicht mehr? Dann müsste die EW-Theorie dort genauso gut oder besser funktionieren.
Gleiches gilt für wichtige Forex-Paare (z.B: USDEUR u.a.) oder Werte mit hohem Volumen, also stark gehandelte Einzelaktien wie Google, Facebook u.a. Oder weitere Rohstoffe mit hohem Volument, z.B. Öl? Hast du es bei diesen Symbolen schon mal mit Deinem Ansatz probiert? Wenn Nein, weshalb nicht, wenn Ja, wieso bist du nicht dabei geblieben?
Es ist ja so: Vor einigen Tagen war die Situation, dass es kein Signal gab und Du auf einen neuen Einstieg wartetest, wie Du geschrieben hast. Situationen, in denen du nicht im Markt bist, sind ja per se unerfreulich, denn es gilt: Ohne Trades kein Gewinn. Demnach müsste es erfreulich sein, wenn die Anzahl der grundsätzlich handelbaren Symbole groß ist, dass die Situation, dass Du nicht im Markt bist, gar nicht erst auftritt. Oder, dass Du gleich mit mehr Trades im Markt vertreten bist, dann müsstest Du eigentlich „schneller“ Gewinne machen.
Dein Statement würde mich hier interessieren! :)
Eine Frage: Du spezialisierst Dich mit Deinen Tätigkeiten auf den Dax-30 CFD und auf Gold, manchmal auch auf Bitcoin. Das macht insofern für mich Sinn, da die EW ursprünglich für Aktien-Indizes konstruiert wurden, d.h. in einem Massenmarkt mit vielen Marktteilnehmern wo bestimmte massenpsychologische Effekte zu erwarten sind, kann der EW-Ansatz seine Stärken voll ausspielen.
Insofern macht es für mich Sinn, dass Du keine einzelnen Aktien damit tradest.
Dennoch frage ich mich, ob Du schon mal eines der folgenden Symbolen versucht hat mit Deinem Ansatz zu traden, und warum Du ggf. nicht dabei geblieben bist:
Was ist mit einem Dow-CFD? Dieser müsste genausoviele Marktteilnehmer haben wie der Dax-30, vielleicht mehr? Dann müsste die EW-Theorie dort genauso gut oder besser funktionieren.
Gleiches gilt für wichtige Forex-Paare (z.B: USDEUR u.a.) oder Werte mit hohem Volumen, also stark gehandelte Einzelaktien wie Google, Facebook u.a. Oder weitere Rohstoffe mit hohem Volument, z.B. Öl? Hast du es bei diesen Symbolen schon mal mit Deinem Ansatz probiert? Wenn Nein, weshalb nicht, wenn Ja, wieso bist du nicht dabei geblieben?
Es ist ja so: Vor einigen Tagen war die Situation, dass es kein Signal gab und Du auf einen neuen Einstieg wartetest, wie Du geschrieben hast. Situationen, in denen du nicht im Markt bist, sind ja per se unerfreulich, denn es gilt: Ohne Trades kein Gewinn. Demnach müsste es erfreulich sein, wenn die Anzahl der grundsätzlich handelbaren Symbole groß ist, dass die Situation, dass Du nicht im Markt bist, gar nicht erst auftritt. Oder, dass Du gleich mit mehr Trades im Markt vertreten bist, dann müsstest Du eigentlich „schneller“ Gewinne machen.
Dein Statement würde mich hier interessieren! :)