mir gefällt die positive Einstellung, es gibt genug Bedenkenträger und Neidhammel. Warum soll es nach dem Coronaggedon nicht wieder aufwärts gehen?
genauso wichtig wie die Erstauswahl der Aktien (oder der ETFs) ist die Folgeplanung, wie wird der Geldfluss die nächsten Jahre sein
wenn alles gut läuft und regelmäßig Gelder eingezahlt werden können, dann ist es durchaus möglich dass in 14 Jahren aus den anfangs 30.000 gute 120.000 werden (Annahme 10,4% p.a. 1,104^14). Nicht falsch verstehen, ich erwarte keine utopische 10%ige Dividendenrendite, sondern einen Aufbau eines guten Kapitalstocks.
zur Aktienauswahl: jeder hat das so seine Vorlieben, meine Interessen liegen beim Sektor Finanzen. Der "schwarze Schwan" Corona (war das eigentlich einer nach Talebs Definition?) hat mir meine Grenzen gezeigt. Meine Empfehlungen sind unter Vorbehalt zu sehen, mein Depot hatte einen Drawdown von 58%, aber ich bin immer noch da! Trotz allem würde ich klar den US-Markt bevorzugen. Er ist der am weitesten entwickelte und ziemlich effizient (Fama). Wäre ein Fall wie Wirecard in den Staaten möglich gewesen? Wenn ich will, kann ich mir SEC-Filings zu jedem Unternehmen anschauen, die Dividendenpolitik ist in den USA eine ganz andere als hierzulande.
Aber ich schweife ab: mir persönlich sagen ETFs nicht zu, ich mag nicht alle Aktien eines Index. Bsp. Nasdaq100: die Walgreen oder KraftHeinz sind da drin, auch Bio-Tech, den ich mit anderen Mitteln abbilde.
genauso wichtig wie die Erstauswahl der Aktien (oder der ETFs) ist die Folgeplanung, wie wird der Geldfluss die nächsten Jahre sein
wenn alles gut läuft und regelmäßig Gelder eingezahlt werden können, dann ist es durchaus möglich dass in 14 Jahren aus den anfangs 30.000 gute 120.000 werden (Annahme 10,4% p.a. 1,104^14). Nicht falsch verstehen, ich erwarte keine utopische 10%ige Dividendenrendite, sondern einen Aufbau eines guten Kapitalstocks.
zur Aktienauswahl: jeder hat das so seine Vorlieben, meine Interessen liegen beim Sektor Finanzen. Der "schwarze Schwan" Corona (war das eigentlich einer nach Talebs Definition?) hat mir meine Grenzen gezeigt. Meine Empfehlungen sind unter Vorbehalt zu sehen, mein Depot hatte einen Drawdown von 58%, aber ich bin immer noch da! Trotz allem würde ich klar den US-Markt bevorzugen. Er ist der am weitesten entwickelte und ziemlich effizient (Fama). Wäre ein Fall wie Wirecard in den Staaten möglich gewesen? Wenn ich will, kann ich mir SEC-Filings zu jedem Unternehmen anschauen, die Dividendenpolitik ist in den USA eine ganz andere als hierzulande.
Aber ich schweife ab: mir persönlich sagen ETFs nicht zu, ich mag nicht alle Aktien eines Index. Bsp. Nasdaq100: die Walgreen oder KraftHeinz sind da drin, auch Bio-Tech, den ich mit anderen Mitteln abbilde.