(14.11.2020, 00:09)whitepaper schrieb: Ok, merci für die Beiträge. Dann hatte ich das doch richtig verstanden.
Ein bisschen "mulmig" stimmt mich das aber schon, dass btc. in der Menge tatsächlich durch Zugangsverluste immer verminderbar bleiben, sich automatisch vermindern werden (auch, wenn mehr auf die Zugänge geachtet wird, wird es das immer mal geben).
--> Ein grosser Gegner (Bankenkonsortium) könnte da doch viel Verschwindibus machen ...
Wie gesagt, bis zum Jahr 2140 wird es zu keinem Nettoverlust kommen sondern zu Zuwächsen in der Menge.
Wenn du heute 1 Bitcoin für 16000$ hast, dann wirst du den schon etwas besser "vor Verlust" sichern, als du das bei 1 Bicoin für 5$ getan hast.
Was für einen Vorteil hat ein "Gegner", wenn er Bitcoin "verschwinden" lässt?
Auf der Blockchain sind immer 21 Millionen Bitcoin, und "jeder" kann die Zeitpunkte der letzten Bewegung nachvollziehen.
Was du verlieren kannst ist der Schlüssel mit dem du das Recht hast die Bitcoin auf der Blockchain zu bewegen.
Nur kostet dich ein absichtliches Verlieren von Keys ja den Gegenwert, um Zugang zu ihm zu erlangen.
Das macht aber keinen Sinn, denn wenn du den Key einfach wegschließt und ihn "nie mehr" anfasst, dann hast du das gleiche erreicht (bist aber wenigstens noch handlungsfähig).
Und was die Menge von Leuten anbetrifft, die einen oder mehr Bitcoin halten. Viel mehr passen ja auch nicht rein.
Es kann nicht mehr als 21 Millionen Menschen/Firmen geben, die 1 Bitcoin halten. Und mit jedem, der mehr als 1 Bitcoin hält, wird diese Menge geringer.