@börsenkater: DEN EINEN Weg gibts nicht, das ist klar. Jeder hat seine eigene Komfortzone und Voraussetzungen und damit muss jeder für sich selber arbeiten.
Es ist nur wichtig, dass man die Zusammenhänge zwischen Handelsfrequenz, Kontogröße, Sharpe und Arbeitsaufwand versteht.
Je mehr Geld ich zur Verfügung habe, desto niedriger kann meine Handelsfrequenz sein. Je höher meine Handelsfrequenz, desto weniger Geld brauch ich, allerdings leidet die Skalierbarkeit.
Wenn ich eher der Swingtrader bin und ich eine Mio brauche, die ich nicht habe, muss ich mir Fremdkapital besorgen.
Wir können uns aber, denke ich, darauf einigen, dass dieser Beruf weit über den Risikoappetit, Arbeitskapazität, Kreativität, Leidensfähigkeit und Willenskraft von 99% der Bevölkerung hinausgeht. Ich kenne wenige Jobs, die ein höheres Risk/Reward haben.
Zusätzlich ist eine Pioniermentalität notwendig, ausgetretene Pfade nachlaufen funktioniert nicht.
Diejenigen, die es schaffen, kommen irgendwie von selber dorthin, wenn sie nur lang genug dabeibleiben
Es ist nur wichtig, dass man die Zusammenhänge zwischen Handelsfrequenz, Kontogröße, Sharpe und Arbeitsaufwand versteht.
Je mehr Geld ich zur Verfügung habe, desto niedriger kann meine Handelsfrequenz sein. Je höher meine Handelsfrequenz, desto weniger Geld brauch ich, allerdings leidet die Skalierbarkeit.
Wenn ich eher der Swingtrader bin und ich eine Mio brauche, die ich nicht habe, muss ich mir Fremdkapital besorgen.
Wir können uns aber, denke ich, darauf einigen, dass dieser Beruf weit über den Risikoappetit, Arbeitskapazität, Kreativität, Leidensfähigkeit und Willenskraft von 99% der Bevölkerung hinausgeht. Ich kenne wenige Jobs, die ein höheres Risk/Reward haben.
Zusätzlich ist eine Pioniermentalität notwendig, ausgetretene Pfade nachlaufen funktioniert nicht.
Diejenigen, die es schaffen, kommen irgendwie von selber dorthin, wenn sie nur lang genug dabeibleiben