(24.02.2023, 00:21)Lolo schrieb: Für so etwas brauchst du normalerweise einen "Service Provider" wie DRK oder ASB. Mit dem schließt du dann ein Abo ab und die bearbeiten dann auch eingehende Notrufe.
Meiner Erfahrung nach ist aber oft das Problem, dass der Notruf in einem echten Notfall von der betreffenden Person nicht ausgelöst wird, warum auch immer. Dafür gibts dann aber Fehlalarme, die zu aufwendigen Aktionen führen können. Alles in allem nicht ganz einfach. Der Erfolg hängt stark davon ab, wie fit die Person noch im Kopf ist.
Eine privat organisierte Lösung ist vielleicht noch das beste. Für zuhause Internet Kamera mit Gegensprechfunktion; smartwatch, die bei einem medizinischen Notfall einen Notruf absetzt.....
Dann gibts noch sog. Tracker, die eine SOS Taste haben und bei Betätigung eine SMS mit Standortangabe an eine festgelegte Telefonnummer senden.
(z. B. Trackimo, 50€/Jahr). Problem ist, die brauchen GPS Empfang und der ist in Gebäuden sehr oft unzureichend. Draußen funktionieren die prima.
Danke für den Post.👍
Oma ist im Kopf noch fit, aber Physisch ist das Problem.
Letztens hingefallen, natürlich kein Handy dabei und nur durch Glück Recht schnell mitbekommen, das was nicht stimmt.
Daher als Lösung, so ne Handyuhr mit Prepaid Karte drin. Und einem Notknopf, der einfach zu drücken sein soll.
Sowas in der Art...🤔
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Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später... ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.
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