@cubanpete: Danke für die Antwort.
Ich sehe das Problem, dass die Betrachtung von Umsatz und Gewinn mit sich bringt. Vor allem weil Gewinn ja eine der am einfachsten zu manipulierenden Größen ist und das alleine aus steuerlichen Gesichtspunkten auch ausgiebig gemacht wird. Deshalb bin ich ja an der EV/FCF Kennzahl interessiert, weil die Grundwerte nicht so einfach zu verändern sind und die Schulden mitbetrachten. Zwei Unternehmen mit demselben KGV von denen das eine keine Schulden hat und das andere 100 Mio sind qualitativ unterschiedlich zu bewerten.
Nochmal zu den 33: 3,33% von was? Das hab ich noch nicht ganz verstanden.
Oder ich formuliere es mal anders: Das EV ist ja im Prinzip der Marktwert des Unternehmens. Angenommen ich kaufe ein Unternehmen mit einem EV/FCF von 33, dann müsste ich mir den FCF 33 Jahre lang zu 100% auszahlen, damit ich den Kaufpreis wieder drin habe. Das erscheint mir recht viel oder nicht?
Ich sehe das Problem, dass die Betrachtung von Umsatz und Gewinn mit sich bringt. Vor allem weil Gewinn ja eine der am einfachsten zu manipulierenden Größen ist und das alleine aus steuerlichen Gesichtspunkten auch ausgiebig gemacht wird. Deshalb bin ich ja an der EV/FCF Kennzahl interessiert, weil die Grundwerte nicht so einfach zu verändern sind und die Schulden mitbetrachten. Zwei Unternehmen mit demselben KGV von denen das eine keine Schulden hat und das andere 100 Mio sind qualitativ unterschiedlich zu bewerten.
Nochmal zu den 33: 3,33% von was? Das hab ich noch nicht ganz verstanden.
Oder ich formuliere es mal anders: Das EV ist ja im Prinzip der Marktwert des Unternehmens. Angenommen ich kaufe ein Unternehmen mit einem EV/FCF von 33, dann müsste ich mir den FCF 33 Jahre lang zu 100% auszahlen, damit ich den Kaufpreis wieder drin habe. Das erscheint mir recht viel oder nicht?