Es wird ja nicht mehr viel passieren, kurz vor dem 1. Advent der vorletzte Monatsbericht dieses Jahres.
Performance YTD 29% (in €).
Bestand: ABBV, ADM, AIZ.AX, AMGN, AOS, AVGO, BA, BHP, CAH, CAT, CONE, COR, CVS, DMP.AX, GILD, GIS, GPC, HD, HRL, IBM, KMB, KO, KTB, LMT, LOW, MDT, MMM, NP, O, PDCO, PFE, PG, PSM.DE, PSX, SJM, SO, SSE.L, SWM, T, TGT, TROW, TXN, UPS, VFC, WH, WEC, WSO, WYND, XOM
Dividenden: ABBV, AOS, CAT, CVS, GIS, HRL, LOW, O, PG, T, TXN.
Erhöhungungen: ABBV, HRL und NP. Damit haben bisher in 2019 35 von 49 Werten erhöht.
Nachkäufe: GILD.
Besonderheiten:
So ein "Langweiler" wie TGT macht im November mal eben +15%, nachdem es im August auch schon +20% gab. 90% Steigerung YTD. Völlig unerwartet. Zeigt einmal mehr, dass man die Gewinner/Verlierer nicht prognostizieren kann.
"airlineratings.com" hat Air New Zealand als beste Airline der Welt gewertet. Na ja, ich finde die zwar im Internet gut aufgestellt (da können sich andere Airlines echt was abgucken) und es fluppt alles, aber "beste Airline der Welt?"
Schließlich wurde ich noch gefragt, nach welchen Kriterien ich mein Depot zusammengestellt habe. Hier die Grundgedanken:
Ziel ist ein konstanter Strom an Dividenden. Das Depot muss ohne jegliches Handeln Geld liefern können, auch wenn ich out of order bin, im Heim lebe oder dement werde.
Ich will nur Unternehmen haben, von denen ich glaube, dass es sie in 20 Jahren noch gibt. Hier haben Unternehmen, die schon lange Dividenden zahlen, eindeutig die Nase vorn.
Der Input kommt aus verschiedensten Quellen: David Fish's Liste (die bin ich mal händisch durchgegangen), dieses Board, simplysafedividends, sonstiges Internet, Zeitungen, usw. Ich sammle Ideen, woher auch immer ich sie bekomme.
Wer keine Dividende zahlt, ist raus.
Wer nicht erhöht, wird argwöhnisch untersucht, wobei es einen Unterschied macht, ob schon beim Kauf nicht erhöht wird oder es zwischenzeitlich eine Schräglage gibt.
Alles was sich irgendwie "komisch oder exotisch" anfühlt wird aussortiert.
Das sind quasi die Filter und nun schließlich so bunt wie möglich:
- High yield mit wenig Steigerung und low yield mit viel growth.
- Kein Sektor darf übergewichtet sein.
- Verschiedenste Firmenphilosophien.
- Langweiler und Aufreger.
- Altes Business (z.B. Öl) und neues Business (z.B. Biotech).
Nicht mehr als 50 Werte (wobei sich durch die spin-offs die Anzahl langsam aber stetig erhöht).
Es bleiben immer noch deutlich mehr als 50 Aktien übrig. Welche Aktie es dann letztlich wird, ist Zufall. Hätte z.B. statt TGT auch WMT werden können. Mir war aber noch die miese Behandlung der WMT Mitarbeiter im Kopf, daher TGT. Oder PEP statt KO. Das ist aber nicht wirklich rational.
In keine Aktie verlieben.
Von ETFs und Fonds halte ich überhaupt nichts.
Erstens sind dies oft Konstrukte, die keine Sachwerte darstellen.
Zweitens muss man erstmal die Gebühren verdienen, und seien sie auch noch so klein.
Drittens sagen die mir vorliegenden Infos, optimale Diversifikation liegt bei 30-50 Titeln. Bei mehr wird's nicht mehr besser. Wozu also einen Strauss von 100ten Aktien halten?
Performance YTD 29% (in €).
Bestand: ABBV, ADM, AIZ.AX, AMGN, AOS, AVGO, BA, BHP, CAH, CAT, CONE, COR, CVS, DMP.AX, GILD, GIS, GPC, HD, HRL, IBM, KMB, KO, KTB, LMT, LOW, MDT, MMM, NP, O, PDCO, PFE, PG, PSM.DE, PSX, SJM, SO, SSE.L, SWM, T, TGT, TROW, TXN, UPS, VFC, WH, WEC, WSO, WYND, XOM
Dividenden: ABBV, AOS, CAT, CVS, GIS, HRL, LOW, O, PG, T, TXN.
Erhöhungungen: ABBV, HRL und NP. Damit haben bisher in 2019 35 von 49 Werten erhöht.
Nachkäufe: GILD.
Besonderheiten:
So ein "Langweiler" wie TGT macht im November mal eben +15%, nachdem es im August auch schon +20% gab. 90% Steigerung YTD. Völlig unerwartet. Zeigt einmal mehr, dass man die Gewinner/Verlierer nicht prognostizieren kann.
"airlineratings.com" hat Air New Zealand als beste Airline der Welt gewertet. Na ja, ich finde die zwar im Internet gut aufgestellt (da können sich andere Airlines echt was abgucken) und es fluppt alles, aber "beste Airline der Welt?"
Schließlich wurde ich noch gefragt, nach welchen Kriterien ich mein Depot zusammengestellt habe. Hier die Grundgedanken:
Ziel ist ein konstanter Strom an Dividenden. Das Depot muss ohne jegliches Handeln Geld liefern können, auch wenn ich out of order bin, im Heim lebe oder dement werde.
Ich will nur Unternehmen haben, von denen ich glaube, dass es sie in 20 Jahren noch gibt. Hier haben Unternehmen, die schon lange Dividenden zahlen, eindeutig die Nase vorn.
Der Input kommt aus verschiedensten Quellen: David Fish's Liste (die bin ich mal händisch durchgegangen), dieses Board, simplysafedividends, sonstiges Internet, Zeitungen, usw. Ich sammle Ideen, woher auch immer ich sie bekomme.
Wer keine Dividende zahlt, ist raus.
Wer nicht erhöht, wird argwöhnisch untersucht, wobei es einen Unterschied macht, ob schon beim Kauf nicht erhöht wird oder es zwischenzeitlich eine Schräglage gibt.
Alles was sich irgendwie "komisch oder exotisch" anfühlt wird aussortiert.
Das sind quasi die Filter und nun schließlich so bunt wie möglich:
- High yield mit wenig Steigerung und low yield mit viel growth.
- Kein Sektor darf übergewichtet sein.
- Verschiedenste Firmenphilosophien.
- Langweiler und Aufreger.
- Altes Business (z.B. Öl) und neues Business (z.B. Biotech).
Nicht mehr als 50 Werte (wobei sich durch die spin-offs die Anzahl langsam aber stetig erhöht).
Es bleiben immer noch deutlich mehr als 50 Aktien übrig. Welche Aktie es dann letztlich wird, ist Zufall. Hätte z.B. statt TGT auch WMT werden können. Mir war aber noch die miese Behandlung der WMT Mitarbeiter im Kopf, daher TGT. Oder PEP statt KO. Das ist aber nicht wirklich rational.
In keine Aktie verlieben.
Von ETFs und Fonds halte ich überhaupt nichts.
Erstens sind dies oft Konstrukte, die keine Sachwerte darstellen.
Zweitens muss man erstmal die Gebühren verdienen, und seien sie auch noch so klein.
Drittens sagen die mir vorliegenden Infos, optimale Diversifikation liegt bei 30-50 Titeln. Bei mehr wird's nicht mehr besser. Wozu also einen Strauss von 100ten Aktien halten?