Ruandas Wirtschaft entwickelt sich, glaub ich, eher gut, zumindest in Relation zu vielen anderen afrikanischen Ländern.
Elektroautos für Afrika: Volkswagen testet geplanten neuen Binnenmarkt
Die Entstehung des weltgrößten Binnenmarkts mit 1,2 Milliarden Menschen eröffnet Chancen über Landesgrenzen hinweg. VW will sie ausloten.
22.10.2019 15:23 Uhr
Von
Volkswagen will in Ruandas Hauptstadt Kigali demnächst 50 E-Golf fahren lassen, kündigte der Geschäftsführer von Volkswagen South Africa, Thomas Schäfer, am späten Montagabend an. Das Projekt soll am 29. Oktober offiziell in Kigali vorgestellt werden. Die Infrastruktur wird von Siemens aufgebaut. Zunächst sollen die Elektro-Golfs jedoch nicht an Privatpersonen verkauft werden, sondern nur vom Volkswagen-eigenen Mobilitätsdienst genutzt werden.
Schäfer – der auch Vorsitzender des Afrikanischen Automobilhersteller-Verbandes (AAAM) ist – kündigte zugleich für die nächsten Monate die Eröffnung neuer Produktionsstätten in Ghana und Kenia an. Mit zunächst bescheidenen Stückzahlen sollen sie eine Art Türöffner für den geplanten afrikanischen Binnenmarkt werden, so Schäfer. Er sieht Afrika als weltweit letzten ungenutzten Markt.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...64372.html
Elektroautos für Afrika: Volkswagen testet geplanten neuen Binnenmarkt
Die Entstehung des weltgrößten Binnenmarkts mit 1,2 Milliarden Menschen eröffnet Chancen über Landesgrenzen hinweg. VW will sie ausloten.
22.10.2019 15:23 Uhr
Von
- Ralf E. Krüger, dpa
Volkswagen will in Ruandas Hauptstadt Kigali demnächst 50 E-Golf fahren lassen, kündigte der Geschäftsführer von Volkswagen South Africa, Thomas Schäfer, am späten Montagabend an. Das Projekt soll am 29. Oktober offiziell in Kigali vorgestellt werden. Die Infrastruktur wird von Siemens aufgebaut. Zunächst sollen die Elektro-Golfs jedoch nicht an Privatpersonen verkauft werden, sondern nur vom Volkswagen-eigenen Mobilitätsdienst genutzt werden.
Schäfer – der auch Vorsitzender des Afrikanischen Automobilhersteller-Verbandes (AAAM) ist – kündigte zugleich für die nächsten Monate die Eröffnung neuer Produktionsstätten in Ghana und Kenia an. Mit zunächst bescheidenen Stückzahlen sollen sie eine Art Türöffner für den geplanten afrikanischen Binnenmarkt werden, so Schäfer. Er sieht Afrika als weltweit letzten ungenutzten Markt.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...64372.html
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.