@ rienneva
Interessanter Kommentar, ja.
Aber geht der nicht letztendlich an der Realitität bzw. dem eigentlichen Problem ein wenig vorbei ?
Ich höre das so oft, auch wenn es um andere Projekte geht, die dazu beitragen sollen das das Gesamtproblem kleiner wird.
Ja - dazu gehören auch Wärmepumpen in Häusern, bessere Dämmungen usw. Blockheizkräfte für kleinere Regionen usw.
Es ist klar das nichts davon alleine das Problem für uns Alle löst. Auch das der europäische Automarkt nur für 0,9 % des gesamten
CO2 Ausstoßes verantwortlich ist usw...stimmt alles.
Aber worauf will man damit hinaus - das man schon aufgegeben hat ?
Das man es dabei belassen sollte, weil es ja ohnehin nichts bringt ?
Wenn ich 50 kg Übergewicht habe und wieder Normalgewichtig werden möchte, dann muss ich doch auch einfach mal anfangen, oder ?
Da bringen die ersten 50 Gramm Gewichtsabnahme im Verhältnis auch nix und das löst auch nicht mein massives Übergewichtsproblem.
Aber trotzdem muss ich doch ANFANGEN.
Auch die E-Autos lösen aktuell unser Problem nicht, aber sie leisten einen kleinen Beitrag. PV Anlagen auf EFH lösen gesamt unser Problem
auch nicht, aber sie leisten einen Beitrag. Balkonkraftwerke usw,...alles zusammen trägt was dazu bei.
Natürlich wird da viel Quatsch produziert in der EU und das geplante Verbrennerverbot war ein ziemlich hilfloser Versuch das irgendwie zu
beschleunigen.
Aber am Ende des Tages ist es doch gut das wir alle, auch über DE Ländergrenzen hinaus, überlegen was wir ändern können und uns
einfach irgendwie auf den Weg machen.
Aber in der Diskussion höre ich immer nur wieder das DIES und DAS das Problem nicht löst.
Es ist ein multifaktoreller Vorgang, das ist aber auch Jedem klar, glaube ich. Aber das Eine oder das Andere zu lassen, weil
es im Gesamtergebnis keinen riesigen Effekt hat ist irgendwie auch dämlich.
Man kann ja mal die Perspektive wechseln, wenn es nur 100 Autos auf der Erde gäbe, wäre das auch kein Problem für das Klima,
es sind aber hunderte von Millionen Verbrennermotoren befürchte ich. Das ist in SUMME dann ein Problem.
Andersrum, wenn wir hunderte von Millionen kleine Maßnahmen treffen, hilft das dann doch eben unter dem Strich irgendwann.
Interessanter Kommentar, ja.
Aber geht der nicht letztendlich an der Realitität bzw. dem eigentlichen Problem ein wenig vorbei ?
Ich höre das so oft, auch wenn es um andere Projekte geht, die dazu beitragen sollen das das Gesamtproblem kleiner wird.
Ja - dazu gehören auch Wärmepumpen in Häusern, bessere Dämmungen usw. Blockheizkräfte für kleinere Regionen usw.
Es ist klar das nichts davon alleine das Problem für uns Alle löst. Auch das der europäische Automarkt nur für 0,9 % des gesamten
CO2 Ausstoßes verantwortlich ist usw...stimmt alles.
Aber worauf will man damit hinaus - das man schon aufgegeben hat ?
Das man es dabei belassen sollte, weil es ja ohnehin nichts bringt ?
Wenn ich 50 kg Übergewicht habe und wieder Normalgewichtig werden möchte, dann muss ich doch auch einfach mal anfangen, oder ?
Da bringen die ersten 50 Gramm Gewichtsabnahme im Verhältnis auch nix und das löst auch nicht mein massives Übergewichtsproblem.
Aber trotzdem muss ich doch ANFANGEN.
Auch die E-Autos lösen aktuell unser Problem nicht, aber sie leisten einen kleinen Beitrag. PV Anlagen auf EFH lösen gesamt unser Problem
auch nicht, aber sie leisten einen Beitrag. Balkonkraftwerke usw,...alles zusammen trägt was dazu bei.
Natürlich wird da viel Quatsch produziert in der EU und das geplante Verbrennerverbot war ein ziemlich hilfloser Versuch das irgendwie zu
beschleunigen.
Aber am Ende des Tages ist es doch gut das wir alle, auch über DE Ländergrenzen hinaus, überlegen was wir ändern können und uns
einfach irgendwie auf den Weg machen.
Aber in der Diskussion höre ich immer nur wieder das DIES und DAS das Problem nicht löst.
Es ist ein multifaktoreller Vorgang, das ist aber auch Jedem klar, glaube ich. Aber das Eine oder das Andere zu lassen, weil
es im Gesamtergebnis keinen riesigen Effekt hat ist irgendwie auch dämlich.
Man kann ja mal die Perspektive wechseln, wenn es nur 100 Autos auf der Erde gäbe, wäre das auch kein Problem für das Klima,
es sind aber hunderte von Millionen Verbrennermotoren befürchte ich. Das ist in SUMME dann ein Problem.
Andersrum, wenn wir hunderte von Millionen kleine Maßnahmen treffen, hilft das dann doch eben unter dem Strich irgendwann.