
RE: Mobilität im Wandel
| 21.10.2020, 12:47 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2020, 13:05 von OJ@Y.)
Wasserstoffautos:
Deutsche Forscher optimieren Verfahren für Brennstoffzelle
Deutschen Forschern ist ein Durchbruch bei der Umwandlung von Wasserstoff gelungen.
Das neue Verfahren für die Brennstoffzelle könnte sich positiv
auf Wasserstoffautos auswirken.
Fahrzeuge mit Wasserstoffbrennstoffzelle gelten zumindest langfristig als Alternative für reine Elektroautos und für Verbrenner – insbesondere wenn es um Lkw und lange Strecken geht. Pkw mit Brennstoffzelle sind derzeit aufgrund der noch sehr geringen Modellstückzahlen und Infrastruktur vergleichsweise teuer. Allerdings haben Ingenieure am DLR erst vor wenigen Tagen einen elektrischen Zweisitzer mit Brennstoffzelle vorgestellt, der nur 15.000 Euro kosten soll.
Durchbruch für Verbreitung der Brennstoffzelle?
Jetzt haben Forscher am Leibniz-Institut für Katalyse (Likat) in Rostock ein Verfahren entwickelt, mit dem sich in Methanol zwischengespeicherte Energie unter sogenannten „milden“ Bedingungen zurück in Wasserstoff umwandeln lässt. Dem Fachportal IWR Online zufolge könnte das einen Durchbruch für die weitere Verbreitung von Brennstoffzellen bedeuten –
und damit auch der damit ausgerüsteten Fahrzeuge.
Der Vorteil von Methanol als Zwischenspeicher für den Wasserstoff: „Methanol lässt sich im Unterschied zu Wasserstoff gut handhaben und auch über weite Strecken transportieren“, so Henrik Junge, Themenleiter am Likat. Das in Wasserstoff zurückverwandelte Methanol kann dann in einer Brennstoffzelle direkt zur Stromerzeugung genutzt werden. Bei der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien kann aus Wasser Wasserstoff erzeugt und dieser unter Zuhilfenahme von Kohlendioxid in Methanol umgewandelt werden.
Bisher waren für die Rückumwandlung aber ein hoher Druck .....
..... hier weiterlesen ----->[/b][/i][/size] https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...r-BB1afoI6[/font][/color][/size]
Ojay
Deutsche Forscher optimieren Verfahren für Brennstoffzelle
Deutschen Forschern ist ein Durchbruch bei der Umwandlung von Wasserstoff gelungen.
Das neue Verfahren für die Brennstoffzelle könnte sich positiv
auf Wasserstoffautos auswirken.
Fahrzeuge mit Wasserstoffbrennstoffzelle gelten zumindest langfristig als Alternative für reine Elektroautos und für Verbrenner – insbesondere wenn es um Lkw und lange Strecken geht. Pkw mit Brennstoffzelle sind derzeit aufgrund der noch sehr geringen Modellstückzahlen und Infrastruktur vergleichsweise teuer. Allerdings haben Ingenieure am DLR erst vor wenigen Tagen einen elektrischen Zweisitzer mit Brennstoffzelle vorgestellt, der nur 15.000 Euro kosten soll.
Durchbruch für Verbreitung der Brennstoffzelle?
Jetzt haben Forscher am Leibniz-Institut für Katalyse (Likat) in Rostock ein Verfahren entwickelt, mit dem sich in Methanol zwischengespeicherte Energie unter sogenannten „milden“ Bedingungen zurück in Wasserstoff umwandeln lässt. Dem Fachportal IWR Online zufolge könnte das einen Durchbruch für die weitere Verbreitung von Brennstoffzellen bedeuten –
und damit auch der damit ausgerüsteten Fahrzeuge.
Der Vorteil von Methanol als Zwischenspeicher für den Wasserstoff: „Methanol lässt sich im Unterschied zu Wasserstoff gut handhaben und auch über weite Strecken transportieren“, so Henrik Junge, Themenleiter am Likat. Das in Wasserstoff zurückverwandelte Methanol kann dann in einer Brennstoffzelle direkt zur Stromerzeugung genutzt werden. Bei der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien kann aus Wasser Wasserstoff erzeugt und dieser unter Zuhilfenahme von Kohlendioxid in Methanol umgewandelt werden.
Bisher waren für die Rückumwandlung aber ein hoher Druck .....
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Ojay
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Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
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