innerhalb der 4 Phasen im Konjunkturzyklus, 1. Erholung, 2. Boom, 3. Verlangsamung und 4. Rezession, stehen wir meiner Meinung nach heute zwischen Phase 2 (Boom) und Phase 3 (Verlangsamung), wobei die Erholungs- und Boomphasen, getrieben von unkonventionellen und ausgeprägten Zentralbankeingriffen, mit 10 Jahren bereits aussergewöhnlich lange andauern.
Aus hist. Perspektive bedeutet dies, dass die Zinsstrukturkurve (noch) flacher und die Aktienmarktvolatilität höher wird. Wenn der Aktienmarkt so darauf reagieren sollte, wie in den vergangen beiden Zyklen (1992 - 2003 und 2003-2009), wäre in 1-3 Jahren mit dem Beginn einer grossen Korrektur zu rechnen
Aber es gibt m.M. nach bedeutende Unterschiede zu früheren Einbrüchen:
1. sind Zentralbnanken bereits jetzt stark im Markt aktiv
2. laufen sie nicht Gefahr, die Kontrolle über Inflationsentwicklung zu verlieren, was sie in früheren Zyklen dazu gezwungen hatte, die Leitzinsen weiter anzuheben.
3. sind die Märkte durch die Geldpolitik der letzten Jahre stark verzerrt
Aus hist. Perspektive bedeutet dies, dass die Zinsstrukturkurve (noch) flacher und die Aktienmarktvolatilität höher wird. Wenn der Aktienmarkt so darauf reagieren sollte, wie in den vergangen beiden Zyklen (1992 - 2003 und 2003-2009), wäre in 1-3 Jahren mit dem Beginn einer grossen Korrektur zu rechnen

Aber es gibt m.M. nach bedeutende Unterschiede zu früheren Einbrüchen:
1. sind Zentralbnanken bereits jetzt stark im Markt aktiv
2. laufen sie nicht Gefahr, die Kontrolle über Inflationsentwicklung zu verlieren, was sie in früheren Zyklen dazu gezwungen hatte, die Leitzinsen weiter anzuheben.
3. sind die Märkte durch die Geldpolitik der letzten Jahre stark verzerrt