(27.04.2019, 09:42)Mr. Passiv schrieb: Moin,
bin wohl mal wieder alleine in meiner Welt.
Für mich isset so obersonnenklar, dass es doch bei diesem Thema um vieles geht, aber doch sicher um eins nicht: Die Umwelt.
Also mir geht es schon um die Umwelt.
Wenn auch nicht ums Klima,
weil ich dazu eine andere Meinung habe.
Aber selbst wenn ich annehme, dass es die menschengemachte Co2 verschuldete Klimaerwärmung gibt:
Selbst nach der Ifeu Studie gibt es zum derzeitigen Stand einen Co2 Rucksack des Akkus, der sich bem derzeitigen Strommix bei einem rein Autobahn genutzen Fahrzeug bis an das Akkuende (200.000 km) auf 7% weniger Co2 des Elektroautos verschiebt.
Ist es denn dann klimafreundlich wenn man die Welt erst mal mit Co2 anreichert um dann im 10. Lebens-Jahr und 4 Monat den break even in der Klimafreundlichkeit erreicht zu haben?
Oder wäre es nicht doch klimafreundlicher das Co2 erst mal nicht im ersten Jahr zu erzeugen und das Elektroauto erst 2030 zu kaufen, wenn sich der CO2 ausstoss der Akkuproduktion, der dann nur noch die Häfte betragen soll, als wahr erwiesen hat?
(27.04.2019, 09:42)Mr. Passiv schrieb: So am Rande: Gehe fest davon aus, dass es für die Umwelt am Besten wäre, ich würde heute noch den Ford Granada 2,3 GLS, Bj 77 meines Vaters fahren. Der hat sich so 14 Liter Super gezogen.
SG
