(19.05.2025, 19:57)boersenkater schrieb: .....
Klar Flüchtlinge, Asylanten kosten auch sehr viel Geld - bringen dieses aber auch in
den Wirtschaftskreislauf - Konsum, Miete - Diese brillante Erkenntnis hätten die Ostblockstaaten mal haben sollen. Hätten diese Bratbirnen einfach die Löhne verdoppelt, dann hätten die Staaten also doppelte Einnahmen gehabt und wären fast reich.
und auf lange Sicht wollen die wenigsten vom
Amt leben - sie wollen ein Leben für sich und ihre Familie aufbauen - eine gute Ausbildung
der Kinder - es wird dauern - aber auf lange Sicht wird der größte Teil dieser Menschen
ein Gewinn sein - für den Arbeitsmarkt, die Sozialkassen (Gesundheit, Rente, Pflege)... Und morgen kommt der Weihnachtsmann.
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Früher war alles besser - wohl eher früher war alles anders - China war z.B. überhaupt
nicht am Start - weder als Kunde noch als Konkurrent. Eine globalisierte Welt der
Lieferketten und Produktionsstandorte gab es auch noch nicht - Natürlich gab es das. "Wir" hatten den besten denkbaren Niedriglohnsektor. Nennen wir heute "Warschauer Pakt Staaten".
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