Jein,
Du hast vollkommen recht wenn du dich auf eine notwendige Lern/-Ausbildungszeit am Anfang der "Karriere" beziehst. Ohne die wird keiner irgendwo erfolgreich - weder im Gewerbe oder Hochschule kriegst du die ersten Jahre was gerissen.
Generell duerften mind. 3 Jahre Ausbildung (Lehre oder Bachelor) die Norm sein. Bis dann die Erfahrung da ist, oder der Master mit ein bisschen Erfahrung braucht es dann halt noch ein paar Jahre mehr. Damit deckst du an wahrscheinlich alles ab ausser Spezialisten wie den Gehirnchirurg.
Allerdings >15 Jahre um aus dem Juniorstatus rauszukommen duerfte nur fuer die Schlusslichter gelten.
Das hiesse ja dass den Anforderungen nach der Trader sogar ueber dem 2.ten Staatsexamen oder dem Gehirnchirug liegt - das wiederum ist doch irgendwie laecherlich. Wir sind zwar alle irgendwie an der Boerse, aber willst dich mit denen vergleichen? Ich mich nicht
Mit solchen Staements entmutigst du ja alle die hier eventuell neu mitlesen
Klar, du kannst auch 10 Jahre fuer einen Fuehrerschein brauchen, aber dass ist dann kein Beweis dass der FS so extrem schwer ist, sondern eher dafuer wie weit einer mit Fleiss und Durchhaltevermoegen kommen kann wenn der Rest nicht so passt.
Das Kapital ist auch ein Requirement dass man hier immer uebergeht. Wie stressig das Leben als Trader ist haengt direkt von der Kapitalbasis ab. Je besser die Kapitalbasis desto besser duerften die Chancen sein erfolgreich zu werden. Kein Geld und keine Erfahrung zusammen ist schon ein Ticket zum Scheitern
Wenn du allerdings mit wenig Kapital anfaengst, aber als Daytrader dann erfolgreich bist und dich hochtradest, dann solltest du nach 15 oder 20 Jahren auch soweit sein dass du im Zweifelsfall auch von den Divis leben koenntest. Das ist ja quasi die "Lebensversicherung/Rente" des Traders wenn die Demenz dann mal zuschlaegt
Die meisten duerften da ja ueber die Zeit auch vom Gas gehen...die Wenigsten werden den Lebensinhalt wohl darin sehen bis ins Rentenalter vor 7 Monitoren zu sitzen
Also: Entsprechend Kapital auf dem Konto haben, sich klar darueber sein dass sich das nicht in einem Jahr verdoppelt und die Sache Schritt fuer Schritt angehen und alleine damit duerften einen die ganzen Statistiken hier nur am Rande interessieren...
Du hast vollkommen recht wenn du dich auf eine notwendige Lern/-Ausbildungszeit am Anfang der "Karriere" beziehst. Ohne die wird keiner irgendwo erfolgreich - weder im Gewerbe oder Hochschule kriegst du die ersten Jahre was gerissen.
Generell duerften mind. 3 Jahre Ausbildung (Lehre oder Bachelor) die Norm sein. Bis dann die Erfahrung da ist, oder der Master mit ein bisschen Erfahrung braucht es dann halt noch ein paar Jahre mehr. Damit deckst du an wahrscheinlich alles ab ausser Spezialisten wie den Gehirnchirurg.
Allerdings >15 Jahre um aus dem Juniorstatus rauszukommen duerfte nur fuer die Schlusslichter gelten.
Das hiesse ja dass den Anforderungen nach der Trader sogar ueber dem 2.ten Staatsexamen oder dem Gehirnchirug liegt - das wiederum ist doch irgendwie laecherlich. Wir sind zwar alle irgendwie an der Boerse, aber willst dich mit denen vergleichen? Ich mich nicht

Mit solchen Staements entmutigst du ja alle die hier eventuell neu mitlesen

Klar, du kannst auch 10 Jahre fuer einen Fuehrerschein brauchen, aber dass ist dann kein Beweis dass der FS so extrem schwer ist, sondern eher dafuer wie weit einer mit Fleiss und Durchhaltevermoegen kommen kann wenn der Rest nicht so passt.
Das Kapital ist auch ein Requirement dass man hier immer uebergeht. Wie stressig das Leben als Trader ist haengt direkt von der Kapitalbasis ab. Je besser die Kapitalbasis desto besser duerften die Chancen sein erfolgreich zu werden. Kein Geld und keine Erfahrung zusammen ist schon ein Ticket zum Scheitern
Wenn du allerdings mit wenig Kapital anfaengst, aber als Daytrader dann erfolgreich bist und dich hochtradest, dann solltest du nach 15 oder 20 Jahren auch soweit sein dass du im Zweifelsfall auch von den Divis leben koenntest. Das ist ja quasi die "Lebensversicherung/Rente" des Traders wenn die Demenz dann mal zuschlaegt

Die meisten duerften da ja ueber die Zeit auch vom Gas gehen...die Wenigsten werden den Lebensinhalt wohl darin sehen bis ins Rentenalter vor 7 Monitoren zu sitzen

Also: Entsprechend Kapital auf dem Konto haben, sich klar darueber sein dass sich das nicht in einem Jahr verdoppelt und die Sache Schritt fuer Schritt angehen und alleine damit duerften einen die ganzen Statistiken hier nur am Rande interessieren...