(09.01.2024, 22:17)Vahana schrieb: Die Milliardenkonzerne brauchen keinen Vormund der ihnen die Nuckelflasche reicht.
Falls es denn einen Umbruch gibt muss parallel Geld erwirtschaftet werden mit der soliden Technik.
Sie müssen halt immer sanft geführt und bisweilen korigiert werden.
Ich erinnere mich noch daran wie sie Blei in's Benzin zugesetzt haben, nein das ist zu lange her, aber an die Beseitung erinnere ich mich. Damals, als die Zusetzung abgemacht wurde, dachte Dupont sie könnten doch schöne Gewinne machen wenn sie die jedem Liter Benzin ein wenig Blei zumischen. Gesagt, getan, überzeugten sie die Autoindustrie die Autos so zu bauen, dass sie quasi abhängig vom Blei sind. Also nicht halten, wenn das Blei fehlt. Das hat ihnen sehr lange ganz wunderbare Gewinne beschert, toll.
Toll, nur war es leider genauso giftig wie überflüssig. Was war das hier für ein Drama bis unsere lieben Milliardenkonzerne sich nicht mehr mit der Lüge, es ginge nicht anders, durchsetzen konnten. Hin und her, blockieren, aufhalten, verzögern.
Und die Moral von der Geschicht: Trau keinem lieben Milliardenkonzerne nicht.

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.