Ich hatte es ja schon mehrfach erwähnt, mache es aber gerne immer wieder, weil ich natürlich auch weiß, daß nicht alle (Mit)Leser alles gelesen haben bzw. lesen können:
Ich bin ja der Threadöffner und habe ihn nicht ohne Grund mit "Traumberuf Daytrader" überschrieben.
Ein Grund für den Traumberuf ist derjenige, daß man häufig nur eine sehr begrenzte Zeit des Tages vor dem Schirm verbringen muß.
Viele haben die Fehlvorstellung, man müsste 24/5 Stunden ohne Unterbrechung vor dem Schirm hocken, Blasenkatheter legen, damit man nicht aufs Klo rennen muß....klar, mann kann das so machen, wenn man gerne will. Aber notwendig für einen langfristig guten Erfolg ist das nicht.
Nur als ein Beispiel unter vielen:
Es war wohl jedem klar, daß der DAX bei einem nachhaltigen Durchbruch "der" 16.000 - die er ja seit Monaten nicht richtig geknackt hat - erstmal einen ordentlichen Aufwärtsmove machen würde dank der ganzen zu triggernden Stopps, die über dieser Marke liegen. Heute ist dieser Tag. Es deutete sich bereits overnight an, als die 16.000, die gestern Abend mit New Yorks Hilfe überschritten wurde, die ganze Nacht über bis heute Morgen gehalten hat.
Was tut man als Daytrader? Vor 09:00 Uhr long gehen und irgendwo ein paar TPs platzieren. Bei mir waren die bei 16.050, wohl einkalkulierend, daß es wesentlich weiter nach oben gehen könnte. Aber das ist mir wurscht. Ich habe meinen Schnitt gemacht, und morgen ist ein neuer Tag. Ob der DAX heute noch bis 16.100 raufgezockt wird und dann der große Downmove kommt, oder bis 16.150 oder bis 16.200....mir alles egal. Für mich war der Handelstag um 09:00 Uhr, wo er für die anderen erst beginnt, schon beendet, und ich kann den Rest des Tages die Sonne genießen.
Und in diesem Stil verfahre ich im optimalen Falle jeden Tag. Von einem großen Move ein Stückchen herausschneiden und gut ist.
Das Resultat ist dann von 87 Handelstagen in diesem Jahr 83 Plustage und 4 Minustage. Kontoperformance YTD 430 %. Und das alles mit einem sehr überschaubaren Streßlevel.
Ich bin ja der Threadöffner und habe ihn nicht ohne Grund mit "Traumberuf Daytrader" überschrieben.
Ein Grund für den Traumberuf ist derjenige, daß man häufig nur eine sehr begrenzte Zeit des Tages vor dem Schirm verbringen muß.
Viele haben die Fehlvorstellung, man müsste 24/5 Stunden ohne Unterbrechung vor dem Schirm hocken, Blasenkatheter legen, damit man nicht aufs Klo rennen muß....klar, mann kann das so machen, wenn man gerne will. Aber notwendig für einen langfristig guten Erfolg ist das nicht.
Nur als ein Beispiel unter vielen:
Es war wohl jedem klar, daß der DAX bei einem nachhaltigen Durchbruch "der" 16.000 - die er ja seit Monaten nicht richtig geknackt hat - erstmal einen ordentlichen Aufwärtsmove machen würde dank der ganzen zu triggernden Stopps, die über dieser Marke liegen. Heute ist dieser Tag. Es deutete sich bereits overnight an, als die 16.000, die gestern Abend mit New Yorks Hilfe überschritten wurde, die ganze Nacht über bis heute Morgen gehalten hat.
Was tut man als Daytrader? Vor 09:00 Uhr long gehen und irgendwo ein paar TPs platzieren. Bei mir waren die bei 16.050, wohl einkalkulierend, daß es wesentlich weiter nach oben gehen könnte. Aber das ist mir wurscht. Ich habe meinen Schnitt gemacht, und morgen ist ein neuer Tag. Ob der DAX heute noch bis 16.100 raufgezockt wird und dann der große Downmove kommt, oder bis 16.150 oder bis 16.200....mir alles egal. Für mich war der Handelstag um 09:00 Uhr, wo er für die anderen erst beginnt, schon beendet, und ich kann den Rest des Tages die Sonne genießen.

Und in diesem Stil verfahre ich im optimalen Falle jeden Tag. Von einem großen Move ein Stückchen herausschneiden und gut ist.
Das Resultat ist dann von 87 Handelstagen in diesem Jahr 83 Plustage und 4 Minustage. Kontoperformance YTD 430 %. Und das alles mit einem sehr überschaubaren Streßlevel.