
RE: Mobilität im Umschwung
| 13.01.2019, 19:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2019, 19:34 von OJ@Y.)
Fakt ist, die Ursachen des Klimawandels liegen nicht nur beim Menschen,
aber zum sind zum Größtenteil vom Menschen verursacht.
Was aber NICHT mit dem Diesel oder anderen Fahrzeugen zusammenhängt.
Das hat aber auch nichts mit dem Bevölkerungszuwachs zu tun, sondern eher mit abholzen des Regenwaldes,
er speichert CO². Photosynthese dürfte jedem ein Begriff sein.
Flache Ebenen können nichts speichern.
Und auch die Umleitung von Meeresströmen sorgt dafür, z.B. von Palm-Iland bei Dubai.
Die künstliche Insel sorgt dafür das sich die Strömung ändert. Muß ständig aufgefüllt werden,
da sie sonst wieder abgetragen wird und verschwindet.
Der Golfstrom ist einer der wichtigste Aspekt dabei. In direkter Verbindung mit der Veränderung
des Klimas steht der Golfstrom. Mit seiner langen Reise über die Meere übt er einen nachhaltigen Einfluss
auf das Klima und die Wetterbedingungen in Europa aus. Der Golfstrom ist unter anderem für
die milden Winter in Norwegen und Irland verantwortlich.
Er führt teilweise bis zu 30 °C warmes Wasser mit sich, weshalb die Fischer in Norwegen
das ganze Jahr über eisfreie Häfen haben. Mit der Erderwärmung schmelzen Gletscher und
damit reduziert sich der Salzgehalt in den Meeren. Als Folge gelangt das Wasser nicht mehr
so schnell in die Tiefe und das Förderband der Erde - der Golfstrom - wäre unterbrochen.
Die Langzeitfolge wären anhaltende sibirische Winter in Europa und die endgültige Klimaveränderung,
die das Leben von Mensch und Tier nachhaltig beeinflusst.
Polabwärts führt der Golfstrom eine Energie von 1 Petawatt (10 hoch 15 Watt) mit sich,
was zum schmelzen der Pole beiträgt.
Aber auch Vulkanausbrüche.
So führte im Juni 1991 etwa die Eruption des Pinatubo auf den Philippinen durch die
herausgeschleuderte Asche, die viele Monate in höheren Luftschichten schwebte,
zu einem Rückgang der Temperatur auf der Nordhemisphäre um etwa 0,5 Grad Celsius.
Hauptbestandteile des Klimasystems sind die Atmosphäre, der Ozean, die so genannte Kryosphäre aus Eis,
Schnee und Permafrost sowie die Biosphäre auf den Kontinenten und im Meer.
Über Zeiträume von Jahrmillionen hinweg spielen auch die Lage der Kontinente und die Form
der Ozeanbecken eine wichtige Rolle.
Jetzt nun alles auf den Diesel zu schieben und die E-Mobilität zu forcieren bringt rein gar nichts,
wenn im Naturkreislauf eingegriffen wird.
Aber da sich ja selbst die Wissenschaftler nicht einig sind, was nun wirklich zum Klimawandel beiträgt,
wird sich nichts ändern.
Ein Zusammenspiel aller könnte was bewirken
Nur sollten sie sich irgendwann von ihrem Egotrip verabschieden oder
der eingeschränkten Sicht ihrer eigenen Wissenschaft und andere mit einschließen.
Erst wenn es die berühmten 5 vor 12 sind wird wohl der Knall im Kopf passieren.
Ojay
aber zum sind zum Größtenteil vom Menschen verursacht.
Was aber NICHT mit dem Diesel oder anderen Fahrzeugen zusammenhängt.
Das hat aber auch nichts mit dem Bevölkerungszuwachs zu tun, sondern eher mit abholzen des Regenwaldes,
er speichert CO². Photosynthese dürfte jedem ein Begriff sein.
Flache Ebenen können nichts speichern.
Und auch die Umleitung von Meeresströmen sorgt dafür, z.B. von Palm-Iland bei Dubai.
Die künstliche Insel sorgt dafür das sich die Strömung ändert. Muß ständig aufgefüllt werden,
da sie sonst wieder abgetragen wird und verschwindet.
Der Golfstrom ist einer der wichtigste Aspekt dabei. In direkter Verbindung mit der Veränderung
des Klimas steht der Golfstrom. Mit seiner langen Reise über die Meere übt er einen nachhaltigen Einfluss
auf das Klima und die Wetterbedingungen in Europa aus. Der Golfstrom ist unter anderem für
die milden Winter in Norwegen und Irland verantwortlich.
Er führt teilweise bis zu 30 °C warmes Wasser mit sich, weshalb die Fischer in Norwegen
das ganze Jahr über eisfreie Häfen haben. Mit der Erderwärmung schmelzen Gletscher und
damit reduziert sich der Salzgehalt in den Meeren. Als Folge gelangt das Wasser nicht mehr
so schnell in die Tiefe und das Förderband der Erde - der Golfstrom - wäre unterbrochen.
Die Langzeitfolge wären anhaltende sibirische Winter in Europa und die endgültige Klimaveränderung,
die das Leben von Mensch und Tier nachhaltig beeinflusst.
Polabwärts führt der Golfstrom eine Energie von 1 Petawatt (10 hoch 15 Watt) mit sich,
was zum schmelzen der Pole beiträgt.
Aber auch Vulkanausbrüche.
So führte im Juni 1991 etwa die Eruption des Pinatubo auf den Philippinen durch die
herausgeschleuderte Asche, die viele Monate in höheren Luftschichten schwebte,
zu einem Rückgang der Temperatur auf der Nordhemisphäre um etwa 0,5 Grad Celsius.
Hauptbestandteile des Klimasystems sind die Atmosphäre, der Ozean, die so genannte Kryosphäre aus Eis,
Schnee und Permafrost sowie die Biosphäre auf den Kontinenten und im Meer.
Über Zeiträume von Jahrmillionen hinweg spielen auch die Lage der Kontinente und die Form
der Ozeanbecken eine wichtige Rolle.
Jetzt nun alles auf den Diesel zu schieben und die E-Mobilität zu forcieren bringt rein gar nichts,
wenn im Naturkreislauf eingegriffen wird.
Aber da sich ja selbst die Wissenschaftler nicht einig sind, was nun wirklich zum Klimawandel beiträgt,
wird sich nichts ändern.
Ein Zusammenspiel aller könnte was bewirken

Nur sollten sie sich irgendwann von ihrem Egotrip verabschieden oder
der eingeschränkten Sicht ihrer eigenen Wissenschaft und andere mit einschließen.
Erst wenn es die berühmten 5 vor 12 sind wird wohl der Knall im Kopf passieren.
Ojay
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Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
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