(17.12.2021, 11:05)Lancelot schrieb: Unser statistisches Verständnis von Sprache ist wohl erstaunlich eng verbunden zum Thema Textverständnis. Lies doch mal das angehängte. Erstaunlich, oder? Ähnliches gilt auch für Lückentexte.
"Hnäsel und Geetrl sind die Kidenr eenis aremn Hlälrezlfos, der mit seiner Faru im Wlad lbet. Als die Not zu groß wrid, überredet sie ierhn Mann, die bieedn Keidnr ncah der Aeibrt im Wlad zucürk zu laessn. Der Hzoleflälr fürht die bdeien am nächsetn Tag in den Wlad. Doch Heäsnl hat die Etelrn beacushlt und legt eine Supr aus kenlien wßeein Snteein, ananhd dreer die Kidenr zdurüknfeicn. So kmmot es, dsas der Paln der Mettur serhictet. Dcoh der zteiwe Vesurch gneiglt: Deiess Mal haben Häensl und Gertel nur enie Scbhiee Bort mit, die Hnäsel zcklrrbeöet, um eine Spur zu leegn. Dseie wird jcodeh von Vlgeön gesrfeesn. Dcdrauh fdenin die Kndier nhict mher nach Hause und vrrireen scih. Am ditrten Tag fedinn die beedin ein Huhäecsn, das gnaz aus Brot, Khcuen und Zuekcr hlrseletget ist. Zcäusnht bcreehn sie Telie des Hauses ab, um irehn Hugenr zu sletlin. In diesem Haus lebt jodech eine Hexe, die eine Mfiherrcsseensnen ist."
Das ist echt sehr eindrücklich. Alles war gut zu lesen, bei "Holzfäller" wurde es schon schwieriger, und bei "Menschenfresserin" habe ich mich richtig schwer getan. Auch Google hatte da keinen Sparchvoschlarg.