| 23.05.2025, 13:59 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2025, 15:00 von boersenkater.)
Zitat:Künstliche Intelligenz
Europas Vielfalt kann bei KI-Entwicklung auch Superkraft sein
08. Mai 2025, 09:00 Uhr
Bei KI geben vor allem die USA und China den Ton an. Digitalexperten sehen den globalen Wettlauf aber noch keineswegs entschieden. Gerade die Vielfalt an Sprachen, Forschungsinstitutionen und Industrien könnte Europa sogar Vorteile beim Training von KI-Systemen verschaffen, sind manche überzeugt.....
Zitat:KI-Megaprojekt der USA Wie Europas Antwort auf Stargate aussehen könnte
Ein Gastbeitrag von Tobias Kollmann
Mit einer 500-Milliarden-Dollar-Allianz für künstliche Intelligenz setzen die USA eine Strategie um, die auch in Europa schon lange auf dem Tisch liegt. Was Deutschland und die EU jetzt tun müssen, um nicht komplett den Anschluss zu verlieren.
26.01.2025, 17.32 Uhr
.....Die Politik darf dabei nicht mehr nur als passiver Player für die Rahmenbedingungen zuständig sein, sondern muss sich aktiv darum kümmern, dass solche zukunftsorientierten Bündnisse entstehen, insbesondere im KI-Bereich. Trump hat die Chance erkannt, weil er aus der Wirtschaft kommt und in Deals denkt. Seine Politik taugt in vielen Punkten sicher nicht als Vorbild, doch in diesem Fall sollten wir ihm folgen. Die Gründung eines Digitalministeriums für die politische Verankerung mit einer angeschlossenen Digitalagentur als aktivem Arm für die Umsetzung wäre ein guter Anfang.
Die Jets seien sowohl im Nah- als auch im Fernkampf unterlegen gewesen.
Grund für die Überlegenheit des chinesischen Jets ist laut Experten die sogenannte "Combat Cloud" – also die Vernetzung einzelner Waffensysteme in Echtzeit. So tauschen die Jets, die Raketen und die Radare ständig Informationen aus – gesteuert von künstlicher Intelligenz.
Jetzt muss man "Made in EU" ggü "Made in China" mit einem Abschlag statt Aufschlag verkaufen?
Wird das bei Autos auch so kommen?
| 27.05.2025, 14:08 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2025, 14:19 von Boy Plunger.)
Die Künstliche Intelligenz hat die Finanzwelt erobert. Ihre Vorgehensweise zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Objekte nicht einfach anknabbert, sondern sie vollständig verschlingt.
David Solomon, CEO von Goldman Sachs, verkündete eine bedeutende Neuigkeit:
KI-Technologie ermöglicht die Erstellung von 95 % eines S1-Börsenprospekts in einem Zeitfenster von wenigen Minuten.
Früher erforderte diese Aufgabe den Einsatz von sechs Experten, die sich über einen Zeitraum von mehreren Wochen hinweg damit befassten.
Was ist nun zu tun? Ein Klick genügt. Hierbei handelt es sich um ein Modell. Eine Minute.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählt …
"Die letzten fünf Prozent sind nun von entscheidender Bedeutung, da der Rest zu einer Ware geworden ist."
Die Basislinie wurde automatisiert.
Es liegt in der Natur des Menschen, Fehler zu begehen.
Die Frage, ob KI-Technologie Arbeitsplätze substituieren wird, ist somit nicht mehr von Relevanz.
It's: Werden Sie eine ausreichend hohe Wertschöpfung generieren, um die letzten 5 % zu besitzen?
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Trading is both the easiest and the most demanding thing you'll ever do in your life. It can ruin your life, your family and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your family and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
Zitat:Physik-Nobelpreisträger warnt vor den Gefahren durch KI | DW Nachrichten
DW Deutsch
6,419 views May 22, 2025
Prof. George Hinton hält Cyberangriffe und Wahlmanipulationen für ebenso denkbar wie Aliens, die schlauer als Menschen sind und die Macht übernehmen. Er plädiert auf der Digitalmesse GITEX Europe in Berlin für eine deutlich stärkere staatliche Regulierung von KI.
Zitat:KI-Wettlauf USA-China: Hier ist die "Achillesferse" jeder Supermacht
Madison Mills · Host and Reporter
Thu, May 29, 2025 at 2:00 PM GMT+2
Nina Schick, eine auf generative KI spezialisierte Autorin, Beraterin und Rednerin, erklärt gegenüber dem Chefstrategen von Madison Mills und Interactive Brokers, Steve Sosnick, dass der technologische Wettlauf zwischen den USA und China die "wichtigste geopolitische Geschichte" des 21. Jahrhunderts ist.
Schick wirft bei Catalysts einen genaueren Blick auf den laufenden Wettlauf um künstliche Intelligenz (KI), umreißt den Kampf um die KI-Dominanz und erklärt die Achillesferse" jeder Supermacht: Computer für China und Energie für die USA.
Video Transkript:
00:00 Sprecher A
Die Geschäftsergebnisse von Nvidia werfen ein Schlaglicht auf die geopolitischen Spannungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz, da die beiden größten Volkswirtschaften der Welt versuchen, das Rennen um die Vorherrschaft in der KI zu gewinnen, während die USA den Verkauf leistungsstarker KI-Chips an China einschränken.
Bei uns ist jetzt Nina Schick, Autorin und Beraterin mit den Schwerpunkten KI, Geopolitik und Macht.
Nina, ich freue mich, dass Sie bei uns sind. Ich weiß, dass Sie sagen, dass es bei der Kontrolle von KI nicht nur um die Technologie geht, sondern darum, die Regeln für das nächste Jahrhundert der globalen Macht zu schreiben.
Wie beeinflusst das Ihre Überlegungen, wer die Gewinner und Verlierer dieses Augenblicks sein könnten?
01:05 Nina Schick
Nun, ich denke, als Erstes muss man sagen, dass dies die wichtigste geopolitische Geschichte unserer Zeit, des 21. Jahrhunderts, ist, denn traditionell war die Technologie immer ein Beschleuniger der globalen Macht. Aber wenn wir über künstliche Intelligenz sprechen, wenn wir darüber reden, dass wir in der Lage sind, Intelligenz zu schaffen, die billig und wie eine Ware verfügbar ist, nun, dann unterscheidet sich das grundlegend von jeder Technologie, die wir in der Vergangenheit hatten.
Und deshalb spricht man auch vom KI-Krieg. Und um ganz ehrlich zu sein, auch wenn alle Länder zu verstehen beginnen, dass es diese neue Art von geopolitischer Ordnung gibt, die von technologischer Dominanz geprägt ist, sind die beiden Akteure in diesem Rennen, und natürlich klingt es ein bisschen abgedroschen und klischeehaft, aber zweifellos sind es die Vereinigten Staaten und China. Und das wird die Geschichte des 21. Jahrhunderts sein. Es ist der Wettbewerb um die technologische Vorherrschaft zwischen diesen beiden Supermächten.
02:42 Speaker A
Sprechen Sie mit mir, Nina, und ich danke Ihnen für diesen Überblick. Wenn Sie mit CEO Jensen Huang sprechen, würde er sagen, dass die derzeitigen Bemühungen der USA und der Trump-Administration, Chinas Exzellenz bei der KI zu bremsen, nicht der richtige Ansatz sind. Er sieht die aktuellen Beschränkungen für Chips als etwas, von dem Unternehmen wie Huawei in Zukunft profitieren könnten. Was ist also der richtige Ansatz? Was würden Sie sagen, wenn die Trump-Regierung Sie anruft und um Ihren Rat bittet, wie man am besten vorgeht, um bei KI zu gewinnen?
03:25 Nina Schick
Ganz genau. Das erste, was man über die Trump-Administration sagen kann, ist, wie interessant es ist, dass sie seit dem Amtsantritt von Trump 2.0 KI und technologische Dominanz als Priorität für die Administration identifiziert hat. Und natürlich begannen die Exportkontrollen im Jahr 2018. Aber wir haben gesehen, dass jede Supermacht ihre Achillesferse hat. Und ich würde sagen, dass die Achillesferse der Vereinigten Staaten das Fehlen der industriellen Basis ist, die China hat. Wir haben bereits von Ihren früheren Gästen gehört, dass die Infrastruktur, der Energiebedarf und die seltenen Erden für die Skalierung der künstlichen Intelligenz absolut notwendig sind.
Wenn das also die Achillesferse der USA ist, ist die Achillesferse Chinas die Datenverarbeitung. Aber seit diese Exportkontrollen 2018 in Kraft getreten sind, hat dies zu einer Art Inkubation von Innovation in China geführt, die eine Art Deep-Seek-Moment war, weil Deep Seek, dieses KI-Labor, das offenbar aus dem Nichts auftauchte, bei der Durchführung von Inferenzen 96 % effizienter war als die US-Labore.
Es gibt also das Argument, dass man durch die Durchsetzung dieser Exportkontrollen gerade diese extreme Innovation ausbrütet. Gerade heute gab es Nachrichten von Huawei, ähm, äh, und natürlich auch von Baidu, dass sie letztendlich, und das ist übrigens das erklärte Ziel der chinesischen Regierung, die Halbleiterhoheit haben werden. Das wird sich also weiter fortsetzen, aber ich denke, das Grundlegende ist, dass jede der Supermächte ihre Achillesferse hat. Für China ist es immer noch der Computer, und für die USA ist es ihre industrielle Basis, angefangen bei der Energieproduktion.
06:18 Speaker A
Und Nina, mein Gastmoderator Steve hat auch eine Frage.
06:22 Steve
Hallo, Nina. Meine Frage ist, wenn es dieses Duopol zwischen den USA und China gibt, wo bleiben dann Europa und das übrige Asien? Oder sogar Afrika, was das betrifft?
06:48 Nina Schick
Das ist eine gute Frage. Ich denke, dies ist die neue Weltordnung, in der der Wettbewerb zwischen den beiden Supermächten stattfindet. Und jede der anderen Regionen wird zu einem "Swing State" werden oder mit einer der Supermächte verbündet sein. Deshalb war es so interessant zu sehen, was Präsident Trump erst letzte Woche auf seiner großen Tour durch die Golfstaaten gemacht hat, wo er diese Mega-Deals mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, mit Saudi-Arabien, mit Katar unterzeichnet hat, wissen Sie, fast im Wert von 3 Billionen Dollar. Alle diese Deals haben mit KI-Infrastruktur zu tun, mit dem Verkauf von KI-Diensten, übrigens auch von Nvidia-Diensten, an die Golfstaaten. Sie sehen also, wie sich die Golfstaaten mit den Vereinigten Staaten neu ausrichten.
Und man sollte meinen, dass Europa eigentlich ein dritter Kandidat in diesem Rennen sein sollte, aber tatsächlich haben sie einen systemischen Nachteil, den weder die USA noch China haben, und das ist, dass es ein Block von 27 Ländern ist. Es ist sehr schwer, eine kohärente Industriepolitik zu betreiben, sehr schwer, eine kohärente Energiepolitik zu betreiben. Und obwohl sie das Talent und viel Kapital haben, können sie es nicht so schnell oder in dem Umfang einsetzen, wie es die USA und China tun. Ich würde also sagen, dass die USA und China im Moment führend sind. Europa ist ein wenig in die Irre gegangen, auch weil es unter der Trump-Administration ein Verbündeter der Vereinigten Staaten ist.
Und es ist wirklich interessant zu sehen, wie sich der gesamte Golfstaat dank des Wertes dieser enormen Abkommen, die mit der Trump-Administration unterzeichnet wurden, auf die Seite der Vereinigten Staaten stellt. Und natürlich wird das in Peking Bestürzung ausgelöst haben, denn Peking macht das schon lange, wissen Sie, im Rahmen der "Belt and Road"-Initiative, wo man vorausschauend erkannt hat, dass Infrastruktur eine Form von harter und weicher Macht sein wird.
09:32 Speaker A
Nina, ich weiß Ihre Zeit heute Morgen wirklich zu schätzen. Vielen Dank für diesen Kontext.
Die Generation "Tipp & Wisch" muß in Zukunft nicht mal mehr tippen und wischen - sie muß gar nichts mehr können - nicht lesen, schreiben, rechnen - nix. Wie gut, daß PISA gerade jetzt den Bach runtergeht und nicht schon 50 Jahre früher.
Zitat:Wenn die KI shoppen geht Bald kaufen Maschinen für Menschen ein
Das Online-Shopping steht vor einer Zeitenwende: E-Commerce-Giganten wie Paypal, Amazon und Visa drücken ihre KI-Agenten in den Markt. Die Shopping-Assistenten kaufen bald völlig ohne menschliches Zutun ein. Es ist das Ende des Internets, wie wir es kennen.
Wer hätte nicht gerne seinen persönlichen Assistenten für die lästigen Dinge des Alltags? Einen Helfer, der Webseiten scannt, Preise vergleicht, Einkäufe erledigt, die Suche nach dem Urlaubshotel abnimmt oder automatisch Fehlkäufe retourniert, ohne dass man selbst einen Finger rühren muss. Bislang war das das Privileg von Superreichen, Prominenten und Vorständen, die es sich leisten konnten, jemand dafür zu bezahlen. Doch schon bald wird auch jeder Ottonormalverbraucher seinen eigenen Agenten haben.
Zitat:exklusiv
Einsatz von Chatbots
Wie eine KI Online-Betrügern das Handwerk legt
Stand: 10.06.2025 06:00 Uhr
Ein Forscherteam aus Deutschland hat ein KI-System entwickelt, das Kriminelle täuscht und ihre Spuren verfolgt. PayPal und andere erwarten sich einen Baustein im Kampf gegen das milliardenschwere Betrugsgeschäft.
Zitat:Hybride Bedrohungen
Dobrindt will mit KI gegen Sabotage kämpfen
Stand: 10.06.2025 04:33 Uhr
Neben militärischen Bedrohungen nehmen auch Angriffe auf die Infrastruktur zu. Innenminister will dagegen auch mit Künstlicher Intelligenz vorgehen - und die Sicherheitsbehörden finanziell dabei unterstützen.
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