(09.02.2021, 11:12)Ca$hmandt schrieb: aehmm, also war der kurs dort höher als anderswo? kann ich mir kaum vorstellen...;-)

in welchen ländern ist er überhaupt verboten?

Bitcoin ist in vielen Ländern verboten. Er wird natürlich trotzdem gehandelt, aber mit einem saftigen Zuschlag von bis zu 100%. Wenn das beim Staatsterror die einzige Möglichkeit ist Geld aus dem Land zu schaffen so wird das bezahlt, freier Markt ist effizient, Schwarzmarkt noch effizienter.

Viele Länder haben Bitcoin verboten weil es ihre schwachsinnige Währungspolitik gefährden könnte.

Verboten sind Bitcoin in Kirgistan, Bolivien, Bangladesch, Iran, Nepal und Equador. Vor dem Gebrauch offiziell gewarnt wird in Thailand, Indien und... Dänemark (!).

Ich glaube nicht dass die Aufzählung komplett ist. In afrikanischen Ländern ändert das oft täglich und je mehr es ändert desto mehr ersetzt Bitcoin die offizielle Währung.

Die Amis werden sich hüten Cryptos zu verbieten. Sie könnten sonst wohl dem Dollar Tschüss sagen...

Hier gibt es glaube ich eine aktuellere Liste von Diktaturen die den Bitcoin verboten haben:

https://en.wikipedia.org/wiki/Legality_o..._territory

(09.02.2021, 11:35)cubanpete schrieb: Hier gibt es glaube ich eine aktuellere Liste von Diktaturen die den Bitcoin verboten haben:

https://en.wikipedia.org/wiki/Legality_o..._territory

Ist leider auch nicht vollständig die Liste. Aendert ja auch täglich.

Interessant ist Venezuela. Nachdem die eigene Währung offensichtlich nicht mehr funktioniert wurde der zunächst verbotene Bitcoin wieder legalisiert. Nutzt aber nix wenn die Bevölkerung keinen Satoshi mehr hat...

(09.02.2021, 10:32)Fundamentalist schrieb:

Der war gut!

Solche Ideen werden wohl eher vom Sparbuch-Olaf kommen!

Nein, Dirk M.

(08.02.2021, 22:17)Tom Bombadil schrieb: Das ist nur der Kern der Perpetuum Mobile. Du hast noch den äußeren Regelkreis vergessen:

Wenn eine kritische Menge an TESLA-Jüngern - mit noch nicht ganz ausreichendem Budget - auf die Idee kommt, in Bitcoin zu investieren weil Musk ja darüber nachdenkt in Zukunft vielleicht Bitcoin auch beim Autoerwerb zu akzeptieren, könnte das auf den Bitcoinpreis auch deutlich unterstützend wirken. Was dann wiederum positiv für den TESLA-Kurs sein dürfte - weil die halten ja Bitcoin.

Hallo Elon (ich weiß dass du du hier mitliest weil du ja auf den Beitrag #662 von Cashmandt offenbar reagiert hast ), ich hätte da eine noch bessere Idee für dich: Eine Kapitalerhöhung bei der weitere Firmenanteile gegen Bitcoin ausgegeben werden. Damit überrundest du den Bezos locker.

Damit Musk weniger Probleme mit dem "Wechselgeld" hat, wäre es perfekt 1 BTC = 1 Tesla (Modell X) = 100K€

Dabei gäbe es zwar keine Kapazitätsgrenzen, wie beim Bitcoin, jedoch versuche das Netzwerk nur die notwendigste Menge ETH zu verwenden, um das Netzwerk zu sichern



https://www.btc-echo.de/ethereum-unterbe...m-bericht/

Wollen wir doch auch eine ganz wichtige Berufsgruppe zu Wort kommen lassen







Laut Paul Donovan, Chefvolkswirt der UBS (SIX:UBSG) Bank, hat Bitcoin jeden Anspruch darauf, dass es ein stabiles Wertaufbewahrungsmittel sein könnte, verloren, nachdem ein "einzelnes Individuum die Kaufkraft der Kryptowährung" derart beeinflussen konnte.





https://de.investing.com/news/stock-mark...ig-2103043




Weiter gehts mit Expertenwissen


Der ehemalige Vize-Präsident der Europäischen Zentralbank, Vitor Constâncio, steht dem Vorhaben Teslas jedoch skeptisch gegenüber: das Versprechen, Autos in Bitcoin zu verkaufen, sei limitiert, schrieb er in einem Tweet auf Twitter.
Konkret spricht er dabei die Volatilität rund um Bitcoin an, was es unmöglich macht, Bitcoin als stabile Recheneinheit für Preisentscheidungen zu verwenden.
"Keine Firma könnte ein Budget oder eine Finanzplanung auf Basis einer Einheit erstellen, die innerhalb von 3 Monaten so stark schwankt", schrieb er.

(09.02.2021, 13:10)Honnete schrieb: Der ehemalige Vize-Präsident der Europäischen Zentralbank, Vitor Constâncio, steht dem Vorhaben Teslas jedoch skeptisch gegenüber: das Versprechen, Autos in Bitcoin zu verkaufen, sei limitiert, schrieb er in einem Tweet auf Twitter.
Konkret spricht er dabei die Volatilität rund um Bitcoin an, was es unmöglich macht, Bitcoin als stabile Recheneinheit für Preisentscheidungen zu verwenden.
"Keine Firma könnte ein Budget oder eine Finanzplanung auf Basis einer Einheit erstellen, die innerhalb von 3 Monaten so stark schwankt", schrieb er.

Schon peinlich. Ehemaliger EZB-Vize und weiß noch nicht mal das es Dienstleister gibt die das konstruierte Problem lösen.

Definitions-Frage

https://www.bitcoinsuisse.com/fundamenta...currencies

Ist das die korrekte Reihenfolge?

Gehört der gesamte crypto-Bereich eigentlich immer noch zu forex oder ist es mittlerweile eine eigenständige Anlagenklasse?



@ adminator Ggf. sollte das dann hier im Inhaltsstamm geändert werden

(09.02.2021, 15:37)jf2 schrieb: Schon peinlich. Ehemaliger EZB-Vize und weiß noch nicht mal das es Dienstleister gibt die das konstruierte Problem lösen.

Das ist auch nicht so wichtig.
Es reicht doch wenn er weiß wie man die Nachricht über ein konstruiertes Problem am Besten verteilt!