Das einfachste wäre doch, die Geldsuchenden dahin zurück zu fahren, woher sie kamen, also z.B. Libyen. Und nein, das sind nicht die armen Frauen mit Kind aus dem Sudan. Ägypter, Algerier usw. Leute die Geld haben, die sich durchbezahlt haben, die aber noch mehr wollen. Die haben investiert. Das Risiko der Überfahrt? Es trifft einerseits immer die anderen und dann liegts gemäß den Zahlen vielleicht bei 1%. Das erscheint denen wenig. Ich vermute, auf dem Weg bis ans Meer ist es gefährlicher. Darüber schreibt nur kein Linker.

(19.07.2025, 15:22)gelbfuss schrieb: Ich möchte mal was grundsätzliches loswerden. 

1. Wer nach D einreist, weil er vor Tod, Verfolgung und anderen Gründen flüchtet, und um Asyl bittet, ist kein Flüchtling an sich.
Wir haben 9 Staaten um uns herum. In keinem dieser Länder herrscht Krieg oder ähnliches, um von diesem Land in die BRD einzuwandern. 
Wer Sicherheit will, ist bereits in einem der Länder, wie oben beschrieben. 
Ausnahme ist, wer per Flugzeug kommt. Und selbst da ist die Frage, warum gerade D.

2. Dann wäre jeder für mich in Folge von Punkt 1. ein Wirtschaftsflüchtling.
Die brauchen wir, kein Problem. Und da muss dann eben geschaut werden, wer was kann oder auch nicht, und dann wird entschieden. 

Unterm Strich gibt es für mich kein Grund, auch nur einem Menschen in D Asyl zu gewähren. Ich wüsste nicht warum, wenn man deren Gründe ernst nehmen sollte.
Der Rest sind monetär bedingte Ursachen. 

Just my Roulade...🖖

Ich habe nicht von Asylsuchenden gesprochen, sondern von Wirtschaftsflüchtlingen, der wohl überwiegenden Anzahl der Immigranten.

Was Asylsuchende betrifft, da müssen wir tatsächlich nur welche aus den Nachbarländern aufnehmen, wenn sie dort verfolgt würden. Z. B. Cubanpete aus der Schweiz oder unseren geschätzten Admin aus Österreich. Welcome!

(19.07.2025, 23:56)Lolo schrieb: Ich habe nicht von Asylsuchenden gesprochen, sondern von Wirtschaftsflüchtlingen, der wohl überwiegenden Anzahl der Immigranten.

Was Asylsuchende betrifft, da müssen wir tatsächlich nur welche aus den Nachbarländern aufnehmen, wenn sie dort verfolgt würden. Z. B. Cubanpete aus der Schweiz oder unseren geschätzten Admin aus Österreich. Welcome!

Nicht überwiegend. 

Zu 100 %

Das ist des Pudels Kern. Möchte man die AFD in 2029 nicht über 30% sehen, MUSS die jetzige Regierung noch mehr machen.

Und das geht nur über Gesetzesänderungen. Die Schaufensterpolitik bisher mit der Bundespolizei an den Grenzen bringt uns da nicht soweit.

Nicht Lösungsorientiert.

Eben, deshalb sind die Linken ja so aktiv dagegen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/...chern.html

Man braucht keine unauffälligen Afghanen, man braucht Leute, die den verhassten Kapitalismus aufmischen.

Wir machen es den Linken viel zu leicht. Daher mal folgende Idee. Viel mehr abschieben, aber den Linken ein Stöckchen geben. Also gewisse Abschiebungen können verhindert werden, wenn ein Deutscher eine 10jährige Patenschaft übernimmt, für den Afghanen. Er haftet dann finanziell und hat auch treuhänderisch vorab 50.000 Euro zu hinterlegen. Sollte doch kein Problem sein. Linke sind reich.


Wer von euch ist bereit, so eine Patenschaft zu übernehmen?

„Gut Moores, Freistett es oul foddich!“, ruft Liliya Klassen auf plattdeutsch. Auf hochdeutsch: „Guten Morgen, das Frühstück ist fertig!“ Bald herrscht reger Betrieb am Tisch der Familie Klassen. Liliya und ihr Ehemann Heinrich, seit 27 Jahren verheiratet, haben sieben Kinder: Angelina, John, Benjamin, Mathias, Anette, Alvina und Rudolf. Mit ihnen sprechen die Eltern hochdeutsch, untereinander sprechen die Eheleute ein altes Platt. Angelina und Mathias sind schon ausgezogen, die anderen fünf Kinder wohnen noch zu Hause und lassen es sich gemeinsam mit ihren Eltern schmecken: Brot, Butter, Wurst und Käse, Kaffee oder Tee, der jüngste, der 14jährige Rudolf, trinkt lieber Milch.  Ein ganz normaler Morgen, wie für Millionen anderer deutscher Familien, den Mutter Liliya der JUNGEN FREIHEIT schildert. Doch nicht mehr lange, denn die 49jährige Deutsche soll abgeschoben werden. Wie kann das sein?

Endlich wird durchgegriffen! Die Plattdeutsch sprechende Mutter von 7 deutschen Kindern soll zurück nach Kasachstan.

Falsches Visum? Sind die doof, "Asyl" heißt doch das Zauberwort.

Vielleicht hat sie heimlich auf Facebook einen prorussischen Beitag geliked?

Es werden die abgeschoben die greifbar sind, und das sind in der Regel die integrierten, die wir hier eigentlich brauchen.

Anstatt sich mal erst um die Problemfälle zu kümmern, kommt sowas bei raus...😮‍💨

Die laufen doch Herdeweise in der Gegend rum. Aber nein...😮‍💨

Es gab bei den stalinistischen "Säuberungen", die u.ä. zum Ziel hatten die GULAGs mit den billigen Arbeitskräften zu versorgen, folgende Vorgehensweise:
Der jeweilige kreisverantwortliche Apparatschik hatte von oben Quoten zugeteilt gekriegt, wieviel Prozent der Bevölkerung in seinem Kreis er zum Ende des Monats zu Volksfeinden zu erklären hatte, um sie dann dem GULAG-System zuzuführen. Hat er die Quote nicht erfüllt, landete er selber dort.
Heute muss keiner von den Bürokraten ins GULAG und es geht bloß darum ein Alibi-Flug mit ein Dutzend Menschen voll zu kriegen und trotzdem gehen die Verantwortlichen den Weg des aller geringsten Wiederstandes, um ihre Scheißquoten zu erfüllen.

(21.07.2025, 15:17)gelbfuss schrieb: Anstatt sich mal erst um die Problemfälle zu kümmern, kommt sowas bei raus...😮‍💨

Sowas habe ich auch schon länger befürchtet, dass wennn (endlich mal) Besinnung einsetzt, dass es dann nicht die Richtigen trifft.

Das ist wie beim Arbeitsamt: Der deutsche Michel erfährt Repressalien und Sanktionen aller Art und der Sozialschmarotzer kennt sich im System aus und kann sich beruhigt in die Hängematte legen.

(21.07.2025, 15:16)vrider73 schrieb: Es werden die abgeschoben die greifbar sind, und das sind in der Regel die integrierten, die wir hier eigentlich brauchen.

Jein.

Geh an jeden großen Bahnhof, sammel alles in und drumrum 500 Meter ein und du hast ein Netz so voll, das nach Recht und Gesetz abgeschoben werden kann.
Das gleiche mit Stadtparks. 

Da könntest täglich mehrere A380 mit voll bekommen.