Mal kurz zu den bei wiki gemachten Vorwürfen:

Den Begriff Bindingsteuer gibts gar nicht:
Oh doch, den gibts von Anfang an. Es gibt auch Riesterrente, Rüruprente usw.

Der Artikel ist nicht neutral:
Für SPD-Anhänger ist SPD-Kritik niemals neutral. Und die anderen dort kennen halt das Thema gar nicht, haben also gar keine Expertise.
Und mal zu Lothar Bindings wiki-Artikel. Neutral ist der bestimmt nicht. Das ist eher Lobhudelei, denn es fehlt jegliche Kritik an seinem Wirken.


Nun gut, schauen wir mal, ob die Linken auch ein wiki "Verlustverrechnung Termingeschäfte" verhindern können.

Mal hypothethisch. Es würde ein wiki "Binding-Anlegerschutz" erstellt und es würde mit all den Binding-Mythen gefüttert. Würde das wer löschen? Ich glaube das nicht

es

(19.03.2024, 10:44)p_houso schrieb: Ich sehe große Widerstand auf Wikipedia. Der Artikel wurde als Löschkandidat angemeldet. Der Ersteller wurde wegen Vandalismus gemeldet. Schon gestern um 22:48 hat jemand anonym vorgeschlagen den Artikeln zu löschen, aus der IP Adresse 88.74.52.253.

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Bindingsteuer

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:...dingsteuer

Wikipedia ist ein eigenes Universum das ein neutrales Nachschlagewerk sein soll. So wie einige hier und woanders schreiben war klar das der Artikel rausfliegt. In Ruhe sachlich schreiben auch wenn es einigen schwer fällt (mir manchmal auch)und der Artikel wird stehen bleiben. Gutes Gelingen!

Sozialismus ist trotz allem immer noch viel zu positiv besetzt. Vielleicht sollten wir mehr über die Borg reden, das ist Kommunismus in Endausführung.

https://fee.org/articles/star-trek-and-c...-the-borg/

Viele verstehen das Konzept des Sozialismus nicht. Putin ist Sozialist, das begreifen nur wenige. Sozialismus ist Diktatur mit Sozialpropaganda. Und so gibts eben auch viele Bindingfans.

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Die Wahrheit über die Bindingsteuer lesen Linke halt ungern. In dem Wiki ist fast alles belegt. Nur die Motive Bindings, die kennen wir halt nicht, können nur raten.

Aber bitte liebe Linke. Nehmt Texte aus dem wiki oder bindingsteuer.de und widerlegt sie. Gerne. Kommt da was?

(19.03.2024, 15:23)Hayek schrieb: es

Wikipedia ist ein eigenes Universum das ein neutrales Nachschlagewerk sein soll. So wie einige hier und woanders schreiben war klar das der Artikel rausfliegt. In Ruhe sachlich schreiben auch wenn es einigen schwer fällt (mir manchmal auch)und der Artikel wird stehen bleiben. Gutes Gelingen!

Der Artikel wurde jetzt in den BNR eines anderen Benutzers, Karsten11, unter den Namen: "Besteuerung von Termingeschäften".

Ich habe schnell die ganze Diskussion durchgelesen und auch die Vandalismus Seite. Nach dem würde ich sagen:

  - Der Widerstand wurde wegen der Rolle SPD verursacht und die Verwendung von "Bindingsteuer".

Hier will ich @minenfuchs recht geben, in dem der Begriff, seit Anfang 2020 aktiv, eine echte Wirkung auf die SPD bzw. Lothar Binding hat. Deswegen war vielleicht Lothar Binding so sauer in seinen Antworten auf AW.

Da viele "schnell, schnell, noch schneller" den Eintrag löschen wollten, will ich verstehen, dass es Weh getan hat und jede Minute hat gezählt und war Goldwert, damit es schnell von Google in den nächsten Stunden/Tagen verschwindet.

Viele von den diskutierenden haben die SPD erwähnt und das Thema "politische Meinung" auch. Meines Erachtens, hat der Artikel keine politische Meinung ausgedrückt. Aber da die SPD als die einführende Partei, und die einzige die immer noch es verteidigt, kategorisiert wurde, haben viele es als "politische Meinung" sehen wollen, auch wenn die Meinung von der FDP und CDU/CSU im Artikel auch war.

Da der Begriff Bindingsteuer nicht existiert ist ein Witz. Einer hat sogar gesagt, dass der Begriff in keiner Rechtsdatenbank zu finden war.

Die Fragen vom Erstellern wurden entweder ignoriert oder pauschal mit anderen Sachen beantwortet. Ein klarer Grund, eine Klare Antwort wurde von keinem geliefert.

Und da der Ersteller nicht gesperrt wurde, trotz der "Vandalismums"-Meldung ist für mich ein klares Zeichen. Einige können den Inhalt unten kontrollieren, aber um einen Benutzer vollzusperren braucht man echte Gründe.

Noch dazu, hat der "Administrator" (der das Thema verschoben hat), gesagt: "Relevant ist das Thema allemal"

Und auch: "ob man dereinst eine Weiterleitung vom hiesigen Lemma auf das künftige anlegen sollte, kann man noch diskutieren"

Das Lemma für die mögliche Weiterleitung war der Titel des Artikels: "Bindingsteuer".

Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:...euer_(BNR)

Ich fasse mich selbst zusammen: trotz vielen Löschanfragen wurde der Artikel nicht gelöscht, sondern verschoben um den weiter im kontrollierten Benutzerraum zu bearbeiten.

Das sticht für mich aus der Diskussion hervor, der Rest sind meist nur inhaltslose Behauptungen der Linken:


Anstatt zu definieren was überhaupt besteuert wird, kommt sofort der Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit. Es ist sehr zweifelhaft, dass sich aus diesem Ansatz ein neutraler Artikel formen lässt.


Da hat man bei der SPD wohl Angst, als Verfassungsbrecher enttarnt zu werden. Und Binding hat da viel gemacht. Binding-Reichensteuer hat das BVerfG schon gekippt. Aktienbinding liegt beim BVerfG, Bindingsteuer kommt noch hin. Und diverse andere Steuerverfahren, die noch beim BVerfG liegen, sind Binding-Verfahren. Er ist der mächtige Mann, der seit 1998 das Steuerrecht verhunzt.

Noch zur Erklärung. Die Bindingsteuer ist die sehr wahrscheinlich verfassungswidrigste steuerliche Regelung seit 1949. Steuern auf Verluste, da kommt nicht mal die 95%-Einkommensteuer der DDR mit.

Das ist also sehr wohl das herausstechende Merkmal der Bindingsteuer. Das, was die Bindingsteuer so einzigartig macht.

Zu "die Steuer steht nicht in der Rechtsdatenbank" müsste man ja eigentlich lachen. Aber natürlich ist niemand so naiv, es gäbe in Deutschland eine nach einer Person offiziell benannte Steuer. Der besagte Anwalt manipuliert bewusst.

Hartz4 steht auch in keiner Rechtsdatenbank. Oder Riesterrente, Rüruprente, Pflege-Bahr usw.

Was ist eigentlich Bindings großer Coup? Es ist diese Fiktion, die Umdefiinierung von Gewinnen. Wenn ich "Steuern auf Verluste" schreibe, dann argumentieren die Linken, stimmt doch gar nicht, wir haben das ja neu definiert.

Da hätte ich eine Idee. Ich definiere den Anspruch auf eine Politiker- oder Beamtenpension als Vermögen, mache die Vermögensteuer wieder scharf und kreiere damit monströse Steuereinnahmen. Ach wie furchtbar, ist das aber verfassungswidrig. Muss rechts sein.

Also wenn man sich das hier von der Seitenlinie anschaut kann man eigentlich nur ungläubig
den Kopf schütteln was ihr hier für einen Zinnober veranstaltet.

1. Wenn ihr Hillbillys mal 2 Meter weiterdenken würdet (was euch ja offensichtlich schon beim
Terminhandel schwer gefallen ist - sonst hättet ihr nicht die Probleme die ihr habt), dann würdet
ihr euch auf die sachliche Ebene beschränken
->> zur x-ten Wiederholung -> Verfassungswidrig weil das Gleichbehandlungsprinzip verletzt wird -
Art. 3 GG. Oder anders gesagt Verluste und Gewinne müssen gleich behandelt werden.

2. Ihr versucht euren Frust dadurch zu lindern, daß ihr hier mit viel Polemik und Populismus eine
Hexenjagd starten wollt - was nicht klappen wird, weil das Interesse bei über 99% der Bevölkerung
nicht vorhanden ist und die meisten wohl gleichzeitig überhaupt nicht wissen um was es geht.

3. Im Grunde muss das Motto lauten - Schnauze halten und den Dingen ihren lauf lassen - das
wird schon von den Gerichten entschieden - oder das ganze wird über die Hintertür durch neue
andere Gesetze ersetzt.

4. Der wichtigste Punkt - was glaubt ihr eigentlich damit zu erreichen? Wie alt seid ihr? Wo habt
ihr euer Hirn liegen lassen? Die Situation ist doch so schon beschissen genug - warum so ein
Theater machen, mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten und Thesen, um die Gegner
erst recht heiß zu machen? Die könnten sich dadurch richtig angemacht fühlen und dann erst
recht nach Möglichkeiten suchen uns das Leben weiter schwer zu machen.

Ganz ehrlich wie bekloppt und kurzsichtig seit ihr? Ihr habt offensichtlich null Ahnung von gar nix.
Ihr seit frustriert weil ihr offensichtlich nichts von diesem Gesetz mitbekommen habt - bis zu dem
Zeitpunkt als ihr den Bescheid vom FA hattet.

Hättet ihr euch nur ein bisschen Zeit für die Materie selbst genommen - um in allen Richtungen auf
dem laufenden zu bleiben - dann wäre das für euch kein Thema. Will gar nicht wissen wie ihr im
Terminhandel unterwegs seid. Vermtl. mit genauso viel Tiefe....

Aber wie auch immer - auf mich macht es den Eindruck als ob der dadurch bei euch entstandene
psychische Schaden weit größer ist als der finanzielle - weswegen ihr jetzt ein Ventil sucht um
euren ganzen Lebensfrust loszuwerden - anstatt darüber nachzudenken was ihr selbst falsch
gemacht habt. Also jetzt ganz aktuell - nicht irgendwann in den letzten Jahrzehnten bevor ihr
Rentner oder Pensionäre geworden seid.

Unterm Strich - das ganze wird sich irgendwie auflösen - entweder gerichtlich oder gesetzlich.
Gerade weil letzteres auch möglich ist, würde ich am liebsten schreien - man haltet doch einfach
mal eure dumme Fresse - sonst drücken die uns noch mehr oder was anderes rein.

Wie dumm und hirnunterversorgt kann man eigentlch sein?

Geht doch einfach mal zu einem Profi - Psychologe, Psychiater - und lasst euch dort bitte weiterhelfen,
bevor ihr durch euer dummes kindisches Rumgeschwurbel nur noch mehr Schaden anrichtet.