(01.02.2019, 14:11)Banker schrieb: [ -> ] (01.02.2019, 14:06)sonic123 schrieb: [ -> ]ca. 10% (was zu 2,5% verzinst wird)
Wo gibts das denn?
Das gibts nicht mehr, das habe ich mir vor über 4 Jahren bei VTB gesichert.
VTB Flex heißt dieses Produkt und ich kann die Zinsen noch knapp 6 Jahre nutzten.
Da kann ich monatlich 2k abheben, hatte damals 4 Konten angelegt, habe also 8k Tagesgeld zu 2,5% und den Rest kann ich mit 3 Monaten vorlauf haben.
Cashquote: ~55%
Bullionquote: ~11% (hauptsächlich Gold)
Bonds: ~11%
(31.01.2019, 09:00)muchmoney schrieb: [ -> ] (31.01.2019, 01:28)719 schrieb: [ -> ]Wie hoch ist eure Cashquote?
Meine liegt derzeit bei 90%
Habe Anfang der Woche einige Positionen bei Gewinn und Verlust quasi neutralisiert.
Sorry aber die Quote ändert sich doch ständig?
Meinst Du gesehen in Relation von allen Assets (also auch Edelmetalle, Immobilien, sonstige Sachwerte) zu liquiden Mitteln, allen Assets zu (schnell) liquidierbaren Mitteln oder Aktien/Investments zu liquiden Mitteln?
Klar ändert sich die Cashquote mehr oder weniger ständig. Ich will mit der Frage einen Anstoss zur Unterhaltung geben, damit das Forum lebendig bleibt. Meistens wird in der Antwort auch die Begründung dazu geschrieben, woraus andere wiederum vielleicht etwas für sich mitnehmen können. Geldanlage ist selbstverständlich individuell zu Bewerten, je nach persönlicher Situation.
In meinem Fall meine ich mit der Cashquote das Verhältnis innerhalb meines Wertpapierkontos. Ich warte auf die Vollendung der "Scheisshausformation"
Aktuell bei ca 4% - soviel habe ich normalerweise nie. Da ich diesen Monat aber auch wieder einen Einkauf tätige, wird es dann eher bei 1-2% liegen, falls ich noch einen weiteren Wunsch haben sollte kann es auch bei -2% enden. Schulden mache ich aber selten, dass kommt erst nach einem richtigen Bumms in Frage.
Beste Grüße
Cashquote ~ ./. 10 %
-> Im Januar wurde im Depot (wird noch bei Lynx geführt) ein kleiner Bestand auf Margin gekauft. Dieser ist spätestens im April wieder zurück gezahlt.
... voll investiert (bei entsprechender Diversifikation) fühle ich mich am wohlsten. :)
Wenn ich etwas brauche (i. W. Urlaub), wird eben etwas weniger vom verfügbaren Einkommen auf das Depot überwiesen. Szenarien, in denen ich plötzlich mehr als € 500,00 / € 1000 bräuchte, kommen mir kurzfristig keine in den Sinn (kein Auto benötigt, keine Kinder, Wahrscheinlichkeit einer Kündigung geht gegen Null [StB/WP]).
Hätte ich Zugriff auf günstige (non covered) Kredite, würde ich die Cashquote in einer Baisseephase auch auf ./. 30 % herunterschrauben, als "Über-Investieren". Wertpapierkredite / Lombardkredite kommen im Prinzip noch nicht in Frage, da die Konditionen bei meiner Depotgroße zu schlecht sind. Ab ~ € 100.000,00 (vielleicht in 5 Jahren) sieht die Welt wieder anders aus.
63%.
Bin aber im Depotaufbau, die Zahl sagt wenig aus.
Lg X.
Aus gegebenem Anlass nochmal hervorgekramt.
Meine Quoten derzeit:
Gold + Silber: 4% (50/50)
Aktien/Anleihen: 11 % (70/30)
Cash: 85%
Ich bin dauerpleite. ????