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Jagd auf Spitzentechnologie - Alibaba greift bei deutschem Startup zu

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Doch eine neue Übernahme zeigt: Chinesische Konzerne schnappen jetzt auch nach deutschen Startups. Das junge Berliner IT-Unternehmen Data Artisans bestätigt in einem Blogeintrag  die Übernahme durch den Onlineriesen Alibaba. "Wir freuen uns, dass Artisans sich mit Alibaba zusammengetan hat, um im Anschluss an eine Finanzierungsrunde im vergangenen Jahr eine neue Initiative rund um Big-Data-Open-Source-Technologien aufzubauen", erklären die Firmenchefs Kostas Tzoumas und Chief Technology Officer Stephan Ewen. Ziel sei es, nun in neue Bereiche zu expandieren.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaf...03017.html

[Bild: BABAc1dl1702.png]
This Alibaba business could be its next big moneymaker

Chinese e-commerce giant is spicing up its b-to-b platform in the model of Tmall and Taobao

Alibaba Group Holding Ltd. is trying to make its oldest business more like its big moneymakers.

The Chinese e-commerce giant got its start as a glorified phone book for small companies that were looking for global suppliers and manufacturers, but that part of the business didn’t change much in two decades, even as Alibaba BABA, innovated with its popular consumer marketplaces Taobao and Tmall.

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https://www.marketwatch.com/story/this-a...2019-01-25
Alibaba Tops Q3 Profit Estimates After Record Singles Day Boosts Bottom Line

Alibaba posts stronger-than-expected third quarter earnings after a record Singles Day shopping event helped boost profits for Asia's biggest tech company.

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Alibaba said diluted non-GAAP earnings for the three months ending in December, the company's fiscal third quarter, came in at $1.77 per share, up 8.6% from the same period last year and topping the consensus forecast of $1.64 per share. Group sales, Alibaba said, rose 41% to $17.057 billion but just missed analysts estimates of $17.47 billion. 

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https://www.thestreet.com/investing/earn...yptr=yahoo

[Bild: BABAc1dl1334.png]
Amazon versus Alibaba 
Der Kampf der E-Commerce-Giganten
Stand: 15.05.2019 06:35 Uhr

Amazon ist nach Börsenwert das drittwertvollste Unternehmen der Welt. Allein in Deutschland entfällt fast die Hälfte des E-Commerce-Umsatzes auf den US-Riesen. Alibaba dagegen ist in Europa eher unbekannt. Doch wie lange noch?
Von Till Bücker, boerse.ARD.de

Amazon und Alibaba - zwei Erfolgsgeschichten. Am 5. Juli 1994 gründet der Unternehmer Jeff Bezos, beeindruckt vom Wachstum der neuen Technologie des Internets, einen Online-Handel für Bücher. Fünf Jahre später erschafft der ehemalige Englischlehrer Jack Ma am 4. April 1999 in Hangzhou ein ähnliche Firma.

Heute sind Amazon und Alibaba die größten Online-Händler der Welt. Ma ist der reichste Mann Chinas, Bezos der reichste Mensch überhaupt. Beide formten ihre Konzerne auf ihre eigene Weise. Amazon stellt zum einen eine Plattform für Drittanbieter bereit, die dafür eine Gebühr zahlen. Im Wesentlichen kauft der Konzern aber selbst eine breite Palette von Produkten und gibt diese an seine Kunden weiter. Das macht etwa die Hälfte des Geschäfts aus und bedeutet logistischen Aufwand.

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Rennen eröffnet

Doch nun will Alibaba in den nächsten Jahren - auch durch Investitionen in Höhe von etwa 15 Milliarden Dollar - nach Europa drängen. "Wir stellen neue Regeln für die Zukunft auf", sagte Jack Ma im vergangenen Jahr. Mit einer groß angelegten Initiative will der Konzern eine globale Online-Handelsplattform ("electronic World Trade Platform", kurz eWTP) errichten. Ende 2018 gab das "chinesische Amazon" bekannt, dass in Belgien ein Logistikdrehkreuz errichtet werden soll.

Alibaba will Europa erobern

Lüttich sei als neuer Knotenpunkt des globalen Netzwerks ausgewählt worden, sagte Europa-Chef Terry von Bibra der belgischen Wirtschaftszeitung "L’Echo". Vom geplanten Logistikzentrum sollen europäische Firmen in den kommenden fünf Jahren Produkte im Wert von 200 Milliarden Euro nach China liefern können.

Andersherum sollen chinesische Hersteller einen stark vereinfachten Zugang zum europäischen Markt erhalten. Das langfristige Ziel: Bestellungen aus China sollen innerhalb von 24 Stunden und in der restlichen Welt innerhalb von drei Tagen vollständig abgewickelt sein. Zur Strategie gehören auch Übernahmen, ein Gerücht ist der Kauf von Europas größtem Online-Modehändler Zalando.

Amazon schließt chinesischen Marktplatz
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Weitere Kursinformationen zu Amazon
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Daher schließt Amazon zurzeit seine Dienstleistungszentren und verringert die Zusammenarbeit mit chinesischen Verkäufern. Zwar wird Amazon China online und weitere Geschäftsbereiche erhalten bleiben, Kunden können jedoch nicht mehr Waren von Drittanbietern kaufen.
Stattdessen will sich Amazon auf vielversprechende Märkte wie Indien konzentrieren. Die Investmentbank Morgan Stanley schätzt, dass bis 2026 über die Hälfte der indischen Internetnutzer Online-Käufe tätigen werden, im Jahr 2016 waren es noch 14 Prozent.

Chinesischer Markt gigantisch

Die erste Runde ging also an Alibaba. Dennoch hat Alibaba noch nicht das Format von Amazon. 2017 strich der US-Konzern 177,9 Milliarden Dollar Umsatz ein, Alibaba dagegen nur bescheidene 39,9 Milliarden Dollar. Durch das andersartige Geschäftsmodell ist Alibaba jedoch wesentlich rentabler. Amazon verdiente im selben Jahr unterm Strich drei Milliarden Dollar, der chinesische Konkurrent schaffte beim operativen Ergebnis (vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ein Plus von 2,68 Milliarden Dollar.

Zuletzt überholte Alibaba auf der jährlichen BrandZ-Liste Tencent als wertvollste chinesische Marke. Der breit aufgestellte Internet-Konzern war zuvor vier Jahre lang vorne. Alibaba konnte den Wert seiner Marke im Vergleich zum Vorjahr um 59 Prozent auf 141 Milliarden Dollar steigern. Mittlerweile ist Alibaba darüber hinaus die wertvollste nicht-amerikanische Einzelhandelsmarke der Welt.

Kein Wunder: Der chinesische Online-Markt ist nicht umsonst der größte der Welt. Laut des China Internet Networks sind seit 2018 über 800 Millionen User beim Online-Shopping dabei. Das birgt ein riesiges Potenzial für Alibaba. Nach eigenen Angaben erreicht das Unternehmen bereits jetzt mit 636 Millionen aktiven Nutzern deutlich mehr als eine halbe Milliarde Menschen.

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Amazon selbst kam am Black Friday oder Cyber Monday auf gut eine Milliarde Dollar Umsatz. Beim eigens erfundenen Prime Day mit speziellen Angeboten für die weltweit mehr als 100 Millionen Prime-Kunden erwirtschaftete der Handelsgigant etwa vier Milliarden Dollar.

Amazon mit Rekordgewinn

Im gesamten Geschäftsjahr 2018 legte Amazon kräftig zu. Der Überschuss stieg von 3,0 Milliarden auf 10,1 Milliarden Dollar. Und auch der Umsatz kletterte noch einmal um 31 Prozent auf 232,9 Milliarden Dollar. Kann Alibaba weiter mit diesem Rekordgewinn mithalten? Die Chinesen erwarten für das Gesamtjahr bis März 2019 trotz einer Senkung der Prognose ein Umsatzwachstum von über 35 Prozent.
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boe...n-101.html
Alibaba setzt Zeichen der Stärke
Stand: 15.05.2019, 13:50 Uhr


Die Entwicklungen im Handelskrieg zwischen den USA und China scheinen Alibaba nicht zu stören. Chinas größter Online-Händler hat dank seines Cloud-Geschäfts im abgelaufenen Quartal die Erwartungen der Analysten deutlich übetroffen. Der Umsatz des E-Commerce-Unternehmens stieg in den drei Monaten bis März um 51 Prozent im Vergleich zum Vorjahrjahreszeitraum auf 13,9 Milliarden Dollar. Den Nettogewinn konnte der Konzern in seinem vierten Geschäftsquartal auf 3,484 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen.

Auch die Erlöse im Gesamtjahr kletterten um 51 Prozent auf 56,152 Milliarden Dollar. Vorbörslich steigt die Alibaba-Aktie um knapp vier Prozent an der New Yorker Börse.

https://boerse.ard.de/aktien/alibaba-set...tor=export
20 Milliarden für die Zukunft - Alibaba plant Zweitnotierung in Hongkong

Ursprünglich will Alibaba bereits 2014 in Hongkong an die Börse gehen. Der Amazon-Konkurrent entscheidet sich dann aber für New York. Nun soll es doch die Hongkong Stock Exchange werden - und Milliardeneinnahmen winken.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Alibaba-p...52313.html
Alibaba profitiert von ungebrochener Konsumfreude

Chinas größtes E-Commerce Unternehmen Alibaba steigert seinen Umsatz im ersten Quartal dank des Wachstums in seinen Kerngeschäften E-Commerce und Cloud Computing um 42 Prozent. Das Umsatzplus auf 114,92 Milliarden Yuan (14,63 Milliarden Euro) lag über den Erwartungen der Analysten. Im Cloud-Geschäft kletterte der Umsatz um 66 Prozent. Die an der Wall Street gelisteten Aktien legten vorbörslich drei Prozent zu.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...09365.html
und der aktuelle chart dazu:

[Bild: BABAc1dl1431.png]
Alibaba beats quarterly revenue estimates, shares rise

Nov 1 (Reuters) - China's Alibaba Group Holding Ltd reported a better-than-expected 40% rise in second-quarter revenue on Friday, powered by strong growth in its e-commerce and cloud computing businesses.

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Sales from the company's e-commerce business rose about 40% to 101.22 billion yuan, while its cloud computing business posted a 64% jump in revenue to 9.29 billion yuan.

Total revenue rose to 119.02 billion yuan ($16.91 billion) in the second quarter ended Sept. 30 from 85.15 billion yuan a year earlier. Analysts were expecting revenue of 116.8 billion yuan, according to IBES data from Refinitiv.

The company's net income attributable to ordinary shareholders rose to 72.54 billion yuan from 20.03 billion yuan, a year earlier due to a one-time gain related its stake in Ant Financial.

Excluding items, Alibaba earned 13.10 yuan per American Depository Share. Analysts were expecting 10.65 yuan per ADS, according to IBES data from Refinitiv.


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https://finance.yahoo.com/news/1-alibaba...26214.html

[Bild: BABAc1dl0701.png]
Interview mit Deutschland-Chef von Alibaba - Doppelherz für Hipster

Der chinesische Onlinehändler Alibaba hat an einem Tag mehr Umsatz gemacht als US-Rivale Amazon im ganzen Quartal. Deutschland-Chef Karl Wehner erklärt, welche deutschen Marken besonders gefragt sind.

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SPIEGEL: Herr Wehner, Alibaba hat beim jährlichen Kaufrausch-Tag am 11.11. den Quartalumsatz von Amazon in nur 24 Stunden übertroffen. Haben Sie dem US-Konkurrenten damit gezeigt, wer in Sachen Onlineshopping weltweit das Sagen hat?

Karl Wehner: Vor zehn Jahren haben wir mit 27 Händlern angefangen und acht Millionen US-Dollar Umsatz gemacht. Heute sind wir bei 200.000 Marken, verkaufen in mehr als 200 Länder. Am diesjährigen Singles Day haben wir in 24 Stunden mehr als 38 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Diese Zahl ist groß, aber darum geht es uns gar nicht.


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https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...97566.html
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